Unsere Blechkameraden

Roboter im Alltag

Die Roboter erforschen nicht nur Oberflächen von fremden Planeten oder kämpfen bei Turnieren um den Pokal, nein, die Roboter erobern auch unseren Alltag immer mehr. Ich bin mir sicher, du bist im Besitz von mehr Robotern, als du dachtest. Jedoch sind alle Roboter nur Spezialisten auf ihrem Gebiet: Ein Millionenen Euro teurer Medizinroboter steht genauso hilflos vor Kekskrümeln auf dem Teppich wie sein Rasenmäher-Kollege.

Die Vorstellung, dass ein Roboter verschiedene und individuelle Aufgaben erfüllen kann, liegt wohl noch weit in der Zukunft. Die Frage ist jedoch, bringt es auch Nachteile, wenn die Roboter alles machen können? Könnte es sein, dass die Roboter plötzlich mehr wollen als bloss Arbeiten zu verrichten? Diese Fragen werde ich jedoch noch in einem zukünftigen Blog genauer behandeln. Die Roboter haben sich bereits sehr in unserem Alltag eingefunden. Die künstliche Intelligenz ersetzt dabei die fehlerhafte und uneffiziente menschliche Arbeitskraft mit leistungsstarker, unermüdlicher Präzision.

Die gängigen Roboter für die Pflege von Böden und Rasen unterscheiden sich vor allem durch ihre Fähigkeit zu autonomer Bewegung von stationären Geräten wie Geschirrspül- und Waschmaschinen, jedoch auch von unseren Computern. Einige von euch haben bestimmt auch einen Staubsaugroboter zu Hause. Spezielle Sensoren geben dem Robo-Assistenten im Haus oder in der Wohnung die nötige Orientierung, um mit dem Saugsystem ganz ohne menschliche Anweisungen für Ordnung zu sorgen.

Eins ist klar, egal ob Medizinroboter oder Spühlmaschine, die Roboter nehmen uns Arbeit ab und/oder unterstützen uns im Alltag und sind somit sehr hilfreich. Im nächsten Blog werde ich euch den sogenannten Roboterkraken vorstellen.

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verwendete Quellen:

 

 

 

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