Sport mit Abstand

Hey, wie geht’s? Ich begrüsse dich herzlich zu meinem letzten Blog-Post. In Zeiten von Corona fällt es vielen schwer sich zu bewegen. Welche Möglichkeiten du in dieser komplizierten Zeit hast, werde ich dir nun aufzeigen.

  • Home-Workouts – Kraft

Ein simpler, aber effektiver Weg ist, deine sportlichen Aktivitäten zuhause durchzuführen. Sei es mit Workout-Videos aus dem Netz oder mit Widerstandsbändern. Das Prinzip ist dasselbe wie im Fitnessstudio. In beiden Fällen arbeitest du mit Widerständen. Deinen Muskel interessiert es nicht, ob der Widerstand ein Band oder ein Gewicht ist. Therabänder sind günstig und ein gelenkschonendes Training. Welche Übungen geeignet sind, siehst du in diesem Video.

  • Home-Workouts – Ausdauer

Wenn du an deiner Kondition arbeiten möchtest, wird es schwierig in der Wohnung herumzurennen. Joggen oder Fahrradfahren sind die beliebtesten Optionen. Das Fahrrad-Ergometer ist ein echter Lebensretter, weil es wenig Platz einnimmt. In kürzester Zeit kannst du mit verschiedenen Widerstandsstufen viele Kalorien verlieren. Dabei trainierst du deinen Oberschenkel, die Wadenmuskulatur und die Gesässmuskeln. Wenn du möchtest, kannst du auch mit deinem Fahrrad eine Fahrt durch deine Stadt geniessen. Mit deinem echten Fahrrad versteht sich.😉

Mein Hometrainer Fahrrad.
  • Vitaparcours

Schonmal was von «Vitaparcours» gehört? Das ist ein im Wald angelegter Sport-Parcours, der der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Dabei läufst du eine Runde und machst an Posten halt, wo du verschiedene Übungen zu erledigen hast. Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und die Koordination werden trainiert. Wo der nächste Parcours in deiner Nähe steht, kannst du im Internet nachsehen. Den Link dazu kannst du unten aufrufen.

Einführung und Erklärung, was dich erwartet

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, sich zu bewegen. In dieser Pandemie fällt es uns allen schwer, unseren alten Gewohnheiten nicht mehr nachgehen zu können. Wenn wir aber alle zusammenhalten, stehen wir diese Krise gut zusammen durch.

Ich danke dir, dass du meinen Blog gelesen hast. Ich freue mich, deine ehrlichen Kommentare zu meinem Blog zu lesen.

Halte während dem Sport Abstand und bleibe gesund!


Textquellen

Dreams don’t work unless you do

Hi, wie geht’s dir? Schön, dass du wieder hier bist. Kennst du das auch, wenn du dir für das neue Jahr vornimmst mehr Sport zu machen, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten oder weniger Zeit auf den sozialen Medien zu verbringen? Weil diese Ziele nur für das neue Jahr «erzwungen» werden, sind sie nach wenigen Wochen schon vergessen. Heute gebe ich dir Tipps, wie du deine Motivation längerfristig aufrechterhalten kannst und dein Ziel nicht aus deinen Augen verschwindet.

  • Die richtige Zielsetzung

Neben einem grossen Ziel ist es wichtig, kleine Ziele zu setzen, die du nicht aus den Augen verlierst. Wenn du sie erreicht, führt das zu Erfolgserlebnissen, die dich weiter motivieren werden. Hilfreich ist es auch, wenn du dir dein Ziel visualisierst. Dabei stellst du dir vor, wie es aussieht, wenn du dein Ziel erreicht hast. Sei es die Erreichung des Marathons, Verlust von Gewicht oder auch gewonnene Muskelmasse.

Entspannter Lauf am Abend
  • Eine Routine entwickeln

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn du es schaffst, Struktur in deinen Alltag zu bringen, gewöhnt sich dein Körper schnell daran. Deine Sportaktivität solltest du wie einen Termin im Kopf behalten. Wenn du eine Trainingseinheit hinter dir hast, wirst du dich produktiver und zufriedener fühlen. Auch ein Trainingsplan kann dazu beitragen, Ordnung und Routine in deinen Alltag zu bringen.

  • Motivation durch Musik

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Musik die sportliche Leistung fördert. Mir persönlich hilft es zu vergessen, wie anstrengend das Training ist und so schaffe ich mehr Wiederholungen oder laufe länger. Die richtige Musikwahl muss jeder für sich persönlich finden. Achte darauf, dass die Musik zu deiner Aktivität passt. Fürs Laufen heisst das, dass schnelle Lieder empfehlenswert sind. Für das Krafttraining helfen mir vor allem Songs, die mich pushen und mental vorbereiten. Um für dich die passende Musikwahl zu treffen, musst du wahrscheinlich herumprobieren.

  • Such dir einen Trainingspartner

Gemeinsam mit einem Trainingspartner kannst du grosse Hindernissen überwinden und Erfolge erzielen, die bestimmt unvergesslich sein werden. Weitere Vorteile sind, dass die Motivation grösser ist, dass ihr euch gegenseitig bei der Bewegungsqualität kontrollieren könnt und dein Vertrauen in deine eigene Stärke wird grösser. Also sitzt nicht herum und motivier deinen besten Freund / beste Freundin Sport zu machen! 💪

Das war’s schon wieder für heute. Falls du noch andere Motivationstipps kennst, teile es mir doch in den Kommentaren mit.


Textquellen

Macht Platz, die Profis kommen

Hallo und herzlich willkommen zu meinem nächsten Beitrag. Heute befassen wir uns mit der Frage „War es der richtige Schritt, den Ball bei den Profisportlern schon so früh rollen zu lassen?“ Ich fange mit einer kurzen Einleitung an. Der Hauptteil weist zwei Standpunkte auf. Beendet wird dieser Beitrag mit einer Frage, die du gerne in den Kommentaren beantworten kannst.

Im Frühling 2020 wurde alles geschlossen. Dieser Lockdown hielt für alle Beteiligten lange an. Für alle? Nein, denn für die Profifussballer gab es nach einer kurzen Pause grünes Licht. Als grosser Fussballfan interessiert es mich, mit welcher Begründung diese Entscheidung gefallen ist.

Pro Wiederaufnahme des Spielbetrieb

Um die immens hohen Ablösesummen und Gehälter zu decken, ist jede Sportart auf Sponsoring, TV-Gelder, Ticketverkäufe, Werbeeinnahmen etc. angewiesen. Diese Einnahmen treffen nur ein, wenn auch gespielt wird. Einige Wochen war das nicht der Fall und vielen Fussballvereinen drohte die Insolvenz. Mit strengen Hygienekonzepten wurde der Spielbetrieb aufgenommen. Auch wenn diese Entscheidung der Politik mit vielen kritischen Augen betrachtet wurde, hatte es einen positiven Effekt für die Bevölkerung. Es herrschte wieder ein bisschen mehr Normalität im Alltag eines Sportliebhabers. In der so öden, grauen und schleppend verlaufenden Pandemiezeit war dies immerhin ein Lichtblick.

Typisches Bild im Lockdown – Leere Stadien

Kontra Wiederaufnahme des Spielbetriebs

Wenn so viel Geld im Raum steht, was soll dann bitte schön wichtiger sein? Na, vielleicht die Gesundheit. Trotzdem kam es nicht selten vor, dass die Spieler auf der Tribüne die Maske unter der Nase oder gar nicht trugen. Ich kann es auch nicht verstehen, wenn vor Anpfiff keine Handshakes gegeben werden, dann aber beim Spiel zehn Spieler im Elfmeterraum eng aneinander stehen, um bereit für den Kopfball zu sein. Dass im Sport Körperkontakt nicht vermeidbar ist, ist mir schon bewusst. Bevor man aber solche widersprüchlichen Massnahmen trifft, sollte man es ganz sein lassen. Das Highlight für mich war dann, wenn Trikots nach dem Spiel getauscht wurden. Wofür gibt es denn diese strenge Hygienekonzepte? Wenn man diese Regeln sowieso nicht umsetzt, kann man sich auch vor Anpfiff direkt umarmen und später zusammen Essen gehen.

Nun eine Frage an dich. Ist es moralisch vertretbar, wenn Fussballer kicken dürfen, während zig Menschen auf der Intensivstation um ihr Leben kämpfen?


Textquellen

Corona 1:0 Sportler

Schön, dass du wieder hier bist. In diesem Beitrag erzähle ich dir, wie sich meine Sportaktivität im Privaten verändert hat.

Beweggründe

Zu Beginn des Lockdowns im Frühjahr war mein Alltag dadurch geprägt, dass ich den ganzen Tag vor dem Laptop sass. Ich wollte was für meinen Körper tun und deshalb habe ich mir vorgenommen Sport zu machen.

Schritt 1 – Ganzkörper-Workout

Im Netz fand ich einen Plan, wie Anfänger trainieren sollen. Ich habe 3-mal in der Woche meinen gesamten Körper trainiert. Ich war überrascht, wie viel man mit dem eigenen Körpergewicht trainieren kann. Gleichzeitig bin ich 2-mal die Woche joggen gegangen. Bis zu den Sommerferien habe ich diese Kombination beibehalten. In den Ferien legte ich dann mehr Fokus auf meine Ausdauer, weil ich das schöne Wetter geniessen wollte

30Min. Ganzkörpertraining von Sascha Huber

Schritt 2 – Aufteilung der Muskelgruppen

Mit den ganzen Ganzkörper-Workouts habe ich zwar gut vorgelegt, jedoch wollte ich einen Sprung nach vorne machen. Ich habe mir Proteinpulver gekauft, weil Muskeln Eiweiss benötigen um zu wachsen. Mein Training habe ich auch umgestellt. Ich habe mit dem Split Training angefangen. Anders als beim Ganzkörpertraining werden pro Tag bestimmte Muskelgruppen beansprucht. Eine typische Woche sah wie folgt aus: Am Montag werden die Brust- und Rückenmuskulatur beansprucht. Am Dienstag sind die Arme und Schultern dran. Am Mittwoch trainiere ich jeweils die Beinmuskeln. Diesen Ablauf wiederhole ich nochmal und Sonntags mache ich dann eine Pause.

Schritt 3 – Training mit Gewicht

Um eine Leistungssteigerung zu erzielen, habe ich mir Kurzhanteln bestellt. Ich habe mich im Netz informiert, welche Übungen mit Kurzhanteln zuhause am sinnvollsten sind und schon konnte das Training beginnen. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass diese Art von Training mir am meisten Spass machte. Ich habe immer noch das Split-Training durchgeführt, weil ich damit gute Erfolge erzielen konnte. Das Hanteltraining gefällt mir besonders gut, weil die Ausstattung wenig Raum einnimmt und im Vergleich zu einem Fitness-Abo günstig ist.

Meine Kurzhanteln

Ich hoffe, du konntest neue Erkenntnisse über meine sportliche Aktivität gewinnen. Im nächsten Post geht es darum, dass die Profisportler eine Sonderbehandlung bekamen. Bis dahin wünsche ich dir eine schöne Zeit.


Textquellen

Wie ein Virus mein Leben um 180° Grad dreht

Hey, alles fit bei dir? Wie ich sehe, hast du die Entscheidung getroffen, meinen Blog zu lesen. Das freut mich sehr und ohne viel zu reden, steige ich in mein erstes Thema ein.

Am Freitag, dem 13 März 2020, haben wir erfahren, dass die Schulen schliessen und wir in den Fernunterricht müssen. Das war eine chaotische Zeit, da die Lehrpersonen nicht viel Zeit hatten, um auf den Fernunterricht umzustellen. In einem Fach fand ich aber die Umsetzung gelungen, und zwar im Sport.

Schuljahr 2019/20

Unser Lehrer hat uns ein Bewegungstagebuch zukommen lassen und wir haben dort unsere Aktivität festgehalten (siehe Bild). Eine Bewegungszeit von 120 Minuten pro Woche war die Minimalanforderung. Der Pflichtteil bestand aus 60.Min. Ausdaueraktivitäten. Zur Nachvollziehbarkeit haben wir diese Aktivität mit einer App aufgezeichnet und sie anschliessend ins Bewegungstagebuch hochgeladen. Die restlichen 60 Minuten haben wir nach Lust und Laune gestaltet. Meistens habe ich diese Zeit mit Fussballspielen verbracht. Diese Art von Bewegungsauftrag haben wir nicht ganz bis zum Schuljahresende durchgeführt. Die letzten drei Schulwochen waren wir im Präsenzunterricht. Dann ist mir auch aufgefallen, wie sehr ich das Turnen mit der Klasse vermisst habe. Danach kamen die langersehnten Sommerferien.

Typische Woche im Bewegungstagebuch, April 2020

Schuljahr 2020/21

Kurz vor Beginn des neuen Schuljahres haben wir die Nachricht erhalten, dass wir in der Schule Masken tragen müssen. Ich war froh, dass diese Massnahme nicht den Sportunterricht betraf. Immerhin wäre es sehr merkwürdig, wenn wir mit Maske Sport treiben müssen. Was für mich zunächst ein völlig undenkbarer Gedanke war, wurde einige Wochen später Realität. Des Weiteren hat man Ballspiele verboten. Das war für mich ein Desaster. Nach den Weihnachtsferien verpasste man allen Sportliebhabern den nächsten Dämpfer: An der KSR findet kein Sportunterricht mehr statt. Ähnlich wie beim ersten Lockdown haben wir ein Trainingstagebuch gekriegt. In diesem Dossier sind verschiedene Übungen im Bereich Parkour, Geräteturnen, Beweglichkeit und Krafttraining zu finden. Obwohl ich den Bewegungsauftrag von März 2020 gut gemeistert habe, machte mir dieser neue Auftrag weniger Spass.

Was mir definitiv fehlt ist das Duellieren mit den Mitschülern und die Abwechslung, die wir im Sportunterricht hatten.

Das wars mit meinem ersten Blogbeitrag. Wie hast du diese Zeit empfunden? Lass es mich doch in den Kommentaren wissen.


Textquellen

Hallo Sportbegeisterte

Interessierst du dich, wie sich das Sportlerleben in Corona-Zeiten verändert hat? Möchtest du mehr von der unfairen Behandlung der Breitensportler gegenüber den Spitzensportlern wissen? Dann bist du hier goldrichtig und ich heisse dich herzlich willkommen zu meinem Blog. Hier ermögliche ich dir verschiedene Blickpunkte in dieses aufregende Thema.

  1. Der erste Blog handelt davon, wie Covid-19 meine Sportaktivität in der Schule schlagartig verändert hat. Lange war die Sportaktivität im Fernunterricht zu führen. Später konnten wir in uns in der Schule austoben. Anschliessend fand der Sportunterricht wieder im Fernunterricht statt.
  2. Danach gebe ich dir einen Ausblick, wie diese Situation in meiner Freizeit ausgesehen hat. Auch hier habe ich eine Veränderung zu spüren gekriegt.
  3. Der dritte Blog thematisiert die kritische Entscheidung, den Spielbetrieb aufzunehmen.  Als ein Grossteil der Bevölkerung im Home-Office war, konnten die Fussballer ihrer Leidenschaft in den leeren Stadien nachgehen. Hier ist das Stichwort „Millionengeschäft“ essentiell.
  4. Dann richte ich den Scheinwerfer auf mich und du erfährst verschiedene Motivationstipps. Als Sportler kann man nicht jeden Tag voller Motivation sein. Wie du dennoch auf lange Sicht motiviert bleibst, kriegst du in diesem Beitrag zu lesen.
  5. Nach all diesen Punkten habe ich vielleicht deine Lust geweckt, mit dem Trainieren anfangen. Welche Möglichkeit du in der Pandemiezeit hast, werde ich dir in diesem Blog erläutern.

Ich hoffe, mit dieser Einleitung konntest du dir ein besseres Bild von meinem Blog machen. Schreib gerne Kommentare, um mir konstruktive Kritik zu geben. Ich werde versuchen deine Wünsche und Anregungen aufzugreifen und in meinen Beiträgen zu erwähnen.

Nun wünsche ich dir viel Spass beim Lesen und bleibt Fit und Gesund!