Kahoot

Längst hat Kahoot seinen Siegeszug durch die Schulhäuser angetreten. Das hat seine Gründe:

  • Mit Kahoot können Lehrpersonen ein Quiz für ihre Schulklassen erstellen. In der klassischen Variante stehen pro Frage vier mögliche Antworten zur Auswahl. Eine ist richtig. Es sind Quizzes bis maximal 20 Fragen empfehlenswert. Zusätzlich zur Texteingabe ist das Einblenden von Bildern möglich.
  • Die Teilnehmenden nützen ihr Smartphone. Für die Teilnahme wählen sie einen Nick-Name. Das Quiz startet, wenn man den Registrierungscode eingegeben hat, der eingeblendet wird, sobald die Lehrperson das Quiz startet.
  • Das kompetitive Element von Kahoot: Wer die Frage schneller beantwortet, erhält mehr Punkte.
  • Zudem wird nach jeder Antwort eingeblendet, wer im Moment der Top-Scorer ist.
  • Jeder und jede Teilnehmende weiss zudem immer, ob die Frage richtig oder falsch beantwortet werden ist.
  • Der Lerneffekt kann dadurch verbessert werden, dass man das Kahoot-Quiz zweimal hintereinander mit der Klasse spielt.
  • Es gibt unzählige Kahoot-Quizzes, die im Netz aufgerufen können. Man kann sie aufrufen, kopieren und bearbeiten.
  • Quizzes bearbeitet man hier: https://www.kahoot.com
  • Klassen rufen das Quiz hier auf: https://kahoot.it

Kahoot kann im Unterricht eingesetzt werden:

  • Zu Beginn von Unterrichtseinheiten, um Vorwissen zu prüfen
  • In der Mitte von Unterrichtseinheiten, um Wissenszuwachs zu messen
  • Am Ende von Unterrichtseinheiten, um Lernerfolg zu messen
  • Zu besonderen Anlässen (Advent, vor Weihnachten, vor Ostern, usw.)

Vgl. das Lernvideo aus dem Jahr 2017 von Sebastian Schmidt zu Kahoot:

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