Zusammenhang zwischen Reallife und der Serie „Tote Mädchen lügen nicht“

Es freut mich, dass du wieder dabei bist. In diesem Beitrag werde ich dir erklären, was mein Ziel ist mit diesem Blog. Und ausserdem werde ich zusammenfassen, was in der Serie «Tote Mädchen lügen nicht» passiert.

Wie du vielleicht schon im letzten Post gelesen hast, geht es in meinem Blog um sehr ernste Themen. Es ist mir wichtig, dass man offener über diese wichtigen Themen reden kann. Für viele ist es schwierig, über die mentalen Probleme zu reden. Es ist gut möglich, dass viele Menschen in deiner Umgebung an Depressionen oder sonstigen psychischen Problemen leiden, ohne dass du es merkst. Es gibt verschiedene Auslöser für Depressionen wie z.B. Traumatisierungen, Missbrauchserlebnisse, chronische Überbelastung und vieles mehr. In den schlimmsten Fällen endet die Depression mit einem Selbstmord.

Das wird auch ohne Vorsicht in der Serie gezeigt. Die Serie «Tote Mädchen lügen nicht» ist eine sehr heikle Serie. Schon bevor man mit der ersten Folge anfängt, wird man gewarnt. Die Altersfreigabe liegt bei 16 Jahren, da in der Serie Gewalt, Sex, Rauschmittelkonsum, sexuelle Gewalt und Selbstmord gezeigt werden. Ich finde es eine gute Einschätzung, da die Serie nichts für schwache Nerven ist. Die Serie ist sehr echt dargestellt und die «Film-Maker» haben sich nicht gescheut alles detailliert zu zeigen. Mein Ziel ist es daher herauszufinden, ob es an Schweizer Schulen genauso viele Problemfälle gibt oder ob die Serie einfach eine Übertreibung der Realität ist.

Zusammenfassung der Serie:

Meine Zeichnung vom Intro

Die Schülerin Hannah Baker hat in der Serie zwei Wochen zuvor Selbstmord begangen. Ein Mitschüler von ihr, Clay Jensen, verkraftet das nicht so einfach. Eines Tages liegt ein Paket vor seiner Haustüre. Darin befinden sich sieben Kassetten mit je zwei Seiten. Er beginnt diese mysteriösen Kassetten anzuhören und er kann nicht glauben, wer auf diesen Kassetten zu hören ist: Es war die Stimme der toten Hannah.  Sie erklärt auf den Kassetten die 13 Gründe, wieso ihr Leben endete. Auf jeder der 13 Kassettenseiten erzählt sie eine Geschichte oder ein Ereignis von einer Person, die ein Auslöser oder Grund für ihren Selbstmord war. Die Personen, von denen Hannah am meisten verletzt wurde, sind Justin, Jessica, Alex, Zach, Tyler, Courtney und Bryce. Jeder von ihnen war aus unterschiedlichen Gründen einer der Selbstmordauslöser. Clay kommt mit diesem Wissen nicht klar und konfrontiert diese Mitschüler. Der Selbstmord von Hannah löst eine Kettenreaktion von weiteren Problemen an der Schule aus. Diese Schüler versuchen diese Probleme zu bewältigen und die High-School bis am Schluss durchzustehen, was für sie unmöglich scheint.

Ich hoffe, dass du weiterhin gespannt bist auf meinen nächsten Blogpost. Danke fürs Lesen. Wenn du noch Fragen oder Vorschläge zu meinem Blog hast, dann kannst du mir das gerne in die Kommentare schreiben. Bis zum nächsten Mal.  

Quelle:

https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe

Eine Antwort auf „Zusammenhang zwischen Reallife und der Serie „Tote Mädchen lügen nicht““

  1. Dieser Post hat sehr gut auf die Serie vorbereitet und ich will jetzt unbedingt weiter lesen. Das Drehbuch scheint sehr gut gemacht zu sein, es ist spannend, von Folge zu Folge eine weitere Kassette kennenzulernen und zu erfahren, was das auslöst.

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Blog über die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" und das Thema Jugenddepression
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