Wie kann man echte Informationen und Bilder ganz einfach und ohne langwierige Gegenrecherchen von Fakes unterscheiden? Darum geht es heute und im nächsten Post auf meinem Blog! Ich werde diesen Blog ausserdem in zwei Teile gliedern. Im ersten wird es darum gehen, wie man Informationen aus Textquellen als reale Informationen identifizieren kann. Im zweiten Teil, der auch den nächsten Post bilden wird, werde ich euch anschliessend einige Tricks zur Unterscheidung von echten und falschen Bildern zeigen.
Vor allem bei Textquellen ist es eher schwierig, Fakes von realen Informationen unterscheiden zu können. Das ist deswegen der Fall, weil jeder ganz einfach selber einen Text schreiben kann und man nicht wie bei Bildern diverse Sachen wie Winkel, Spiegelungen, Schatten oder Belichtungen beachten muss. Man muss nur die richtige Schriftart auswählen und schon steht einem Fake nichts mehr im Wege. Zum Glück machen die Ersteller solcher Fakes aber häufig einige Fehler, an denen ihr einen Grossteil dieser Falschinformationen schnell entlarven könnt. So ist ein wichtiger Punkt unter anderem auch die Gestaltung einen Textes. Sicher habt auch ihr schon Nachrichten wie diese auf WhatsApp oder ähnlichen Messanger-Diensten erhalten.
Diese sind natürlich ohne Probleme als Fake zu identifizieren und die allermeisten von euch mussten wahrscheinlich nicht einmal darüber nachdenken, ob so etwas echt sein könnte. Unterbewusst weiss man direkt, da stimmt etwas nicht. Verantwortlich dafür ist zu einem Grossteil, dass einem sofort die Fehlende Rechtschreibung, die überdurchschnittlich stark ausgeprägte Benutzung von Frage- und Ausrufezeichen und den auf „man-muss-einem-unbedingt-glauben“- ausgerichteten Schreibstil. Er ist reisserisch und emotional geprägt, was alles für einen Fake spricht. Ausserdem kann man gerade bei Onlinequellen davon ausgehen, dass die Quelle nicht seriös ist, wenn man nirgends Informationen über den Autor findet und/ oder es auf der Seite kein Impressum gibt. Mit diesen Methoden könnt ihr schon einen sehr grossen Teil an Fake-Informationen enttarnen. Wenn ihr aber alle diese Punkte durchgegangen seid und trotzdem glaubt, dass da etwas nicht ganz stimmt, ist es natürlich auch immer noch gut, wenn ihr kurz versucht, die Informationen der Quellen auf Google noch einmal nachzuschauen. Zuletzt kann ich euch nun bezüglich Textquellen nur noch sagen, dass auch ein gesunder Menschenverstand und etwas Misstrauen definitiv nie schaden und gerade bei Sensationssüchtigen Websites wie der der Bild, Blick, 20 Minuten etc. ist auf jeden Fall immer ein wenig Vorsicht geboten.
Wie kann man echte Informationen und Bilder ganz einfach und ohne langwierige Gegenrecherchen von Fakes unterscheiden? Darum geht es heute und im nächsten Post auf meinem Blog! Ich werde diesen Blog ausserdem in zwei Teile gliedern. Im ersten wird es darum gehen, wie man Informationen aus Textquellen als reale Informationen identifizieren kann. Im zweiten Teil, der auch den nächsten Post bilden wird, werde ich euch anschliessend einige Tricks zur Unterscheidung von echten und falschen Bildern zeigen.
Vor allem bei Textquellen ist es eher schwierig, Fakes von realen Informationen unterscheiden zu können. Das ist deswegen der Fall, weil jeder ganz einfach selber einen Text schreiben kann und man nicht wie bei Bildern diverse Sachen wie Winkel, Spiegelungen, Schatten oder Belichtungen beachten muss. Man muss nur die richtige Schriftart auswählen und schon steht einem Fake nichts mehr im Wege. Zum Glück machen die Ersteller solcher Fakes aber häufig einige Fehler, an denen ihr einen Grossteil dieser Falschinformationen schnell entlarven könnt. So ist ein wichtiger Punkt unter anderem auch die Gestaltung einen Textes. Sicher habt auch ihr schon Nachrichten wie diese auf WhatsApp oder ähnlichen Messanger-Diensten erhalten.
Diese sind natürlich ohne Probleme als Fake zu identifizieren und die allermeisten von euch mussten wahrscheinlich nicht einmal darüber nachdenken, ob so etwas echt sein könnte. Unterbewusst weiss man direkt, da stimmt etwas nicht. Verantwortlich dafür ist zu einem Grossteil, dass einem sofort die Fehlende Rechtschreibung, die überdurchschnittlich stark ausgeprägte Benutzung von Frage- und Ausrufezeichen und den auf „man-muss-einem-unbedingt-glauben“- ausgerichteten Schreibstil. Er ist reisserisch und emotional geprägt, was alles für einen Fake spricht. Ausserdem kann man gerade bei Onlinequellen davon ausgehen, dass die Quelle nicht seriös ist, wenn man nirgends Informationen über den Autor findet und/ oder es auf der Seite kein Impressum gibt. Mit diesen Methoden könnt ihr schon einen sehr grossen Teil an Fake-Informationen enttarnen. Wenn ihr aber alle diese Punkte durchgegangen seid und trotzdem glaubt, dass da etwas nicht ganz stimmt, ist es natürlich auch immer noch gut, wenn ihr kurz versucht, die Informationen der Quellen auf Google noch einmal nachzuschauen. Zuletzt kann ich euch nun bezüglich Textquellen nur noch sagen, dass auch ein gesunder Menschenverstand und etwas Misstrauen definitiv nie schaden und gerade bei Sensationssüchtigen Websites wie der der Bild, Blick, 20 Minuten etc. ist auf jeden Fall immer ein wenig Vorsicht geboten.
Zu meinen Quellen:
Anja Franz, auf LMZ (LANDESMEDIENZENTRUM BADEN-WÜRTEMBERG), „WIE KANN MAN FAKE NEWS ERKENNEN?“
https://www.lmz-bw.de/medien-und-bildung/jugendmedienschutz/fake-news/wie-kann-man-fake-news-erkennen/
[13.11.2020]