Welches sind die besten kostenpflichtigen Programme zur Bildbearbeitung?

Heute wird es auf diesem Blog darum gehen, welches die besten kostenpflichtigen Programme zur Bildbearbeitung sind, die existieren. Nachdem wir uns im letzten Post bereits die besten Gratis-Programme vorgestellt habe, ist es nun höchste Zeit für diesen Post.

Auf Platz eins der besten Bildbearbeitungsprogramme liegt unangefochten Adobe Photoshop. Ihr werdet übrigens in einem der nächsten Post auch etwas darüber erfahren, wie ihr euch die Adobe Programme kostenlos herunterladen könnt, wenn ihr einen .sluz-Zugang habt. Adobe Photoshop wird extrem gut bewertet, weil es nicht nur ein unglaublich starkes Programm ist, mit dem ihr so gut wie alles machen könnt, was ihr machen wollt, solange es etwas mit der Bildbearbeitung zutun hat, sondern auch, weil es sehr einsteigerfreundlich gestaltet ist und man auch als Laie auf der Gebiet der Bildbearbeitung mit Photoshop sehr schnell mehr oder weniger zurechtkommt. Ich werde übrigens auch in der nächsten Zeit wohl noch einige Posts hochladen, wo ich mich nur mit dem Programm Photoshop auseinandersetzen werde und euch so hoffentlich den Einstieg erleichtern kann. Für Adobe Photoshop gibt es so gut wie keine negativen Punkte und selbst für animierte GIFs ist Adobe Photoshop zu gebrauchen.

Ein anderes, häufig verwendetes, kostenpflichtiges Programm zur Bildbearbeitung ist Coral PaintShop Pro. Auch dieses Programm ist extrem stark und kann sehr vieles, im Gegensatz zu Adobe Photoshop ist es allerdings nur für windowsbasierte Computer verwendbar. Ein anderer wichtiger Punkt dieses Programmes ist die Möglichkeit, dass man auch 360°-Bilder mit dem Programm bearbeiten kann.

Als letztes Programm möchte ich hier nun nur noch Affinity Photo vorstellen. Auch dieses Programm ist sehr umfangreich und besitzt viele Funktionen. Der grösste Vorteil dieses Programms gegenüber Adobe Photoshop und Coral PaintShop Pro ist, dass es verhältnismässig günstig ist. Man bekommt Affinity Photo bereits ab etwa 50 Franken und das Programm ist damit massiv billiger als Coral PaintShop Pro, was man nicht unter 70 Franken bekommt oder Photoshop, welches man sogar als Abonnement jeden Monat für 23.70 Franken neu bezahlen muss. Durch den günstigeren Preis muss man allerdings auch mit einigen Features weniger auskommen. Darunter zum Beispiel den einfachen Einstieg für Anfänger, wie es beispielsweise bei Photoshop der Fall ist. Ausserdem gibt es für das Programm auch keinen Arbeitsbereich, den man selber definieren kann, wodurch man in seiner Freiheit gegenüber den Konkurrenzprodukten eingeschränkt ist.

Wie auch bei allen anderen Posts hoffe ich natürlich, dass euch auch dieser Post gefallen hat und dass ihr nun einen besseren Überblick über die ganzen Programme habt!

Hier noch zur Quelle, die ich für diesen Post benutzt habe:
Sally Wiener Grotta, auf Tom’s Guide, ,,Best photo editing software in 2020“
https://www.tomsguide.com/us/best-photo-editing-software,review-1972.html
[21.11.2020]

Was sind die besten kostenlosen Programme zur Bildbearbeitung?

In diesem Blog werde ich euch die populärsten Programme zur Bildbearbeitung vorstellen. Im ersten Teil wird es um Freeware gehen, also Software, die jeder von euch gratis aus dem Internet herunterladen und verwenden darf. Ich werde euch diese Programme jetzt hier kurz auflisten und anschliessend auch noch einige Worte über Vor- und Nachteile dazuschreiben. Empfehlenswerte Freeware zur Fotobearbeitung sind folgende Programme:

  • Paint(.net): Es ist ein auf jedem Windows-PC bereits vorinstalliertes Programm zur einfachen Bildbearbeitung.
  • Gimp: Es ist ein starkes Programm zur Bildbearbeitung für Personen, die kein Geld ausgeben möchten.
  • Krita: Es ist ein Open-Source-Programm und kann somit genau wie Gimp kostenlos heruntergeladen werden.
  • RawTherapee: Es ist ein Programm, welches vor allem von Profi- und Hobbyfotografen genutzt wird, um das Maximale aus deren Bildern herauszuholen.

Da ihr nun schon einen groben Überblick über die bekanntesten und empfehlenswertesten kostenlosen Programme habt, werde ich nun ein wenig genauer auf die einzelnen Programme und deren positiven und negativen Aspekte eingehen. Beginnen wir nun also mit Paint(.net): Es war ursprünglich ein einfaches Studentenprojekt und wurde mit der Zeit jedoch immer weiterentwickelt, weswegen es heute zu den besten der kostenlosen Bildbearbeitungsprogrammen zählt. Positiv an Paint ist vor allem, dass es mit Plug-ins erweiterbar ist und im Gegensatz zu vielen anderen Programmen eine unbegrenzte Undo-Funktion hat. Negativ kann man nicht vieles nennen, mit der Ausnahme, dass das Programm nur für Windows geeignet ist und standardmässig auf dem eher unbekannten und unbedeutenden Dateiformat .pdn arbeitet.

Das nächste Programm auf der Liste ist Gimp. Es zeichnet sich durch seine Open-Souce-Funktion aus, weswegen sich jeder den Code herunterladen und selber weiterentwickeln kann. Die positiven Punkte Gimps bestehen darin, dass es für alle Plattformen verfügbar ist, sowie dass es durch die Open-Source-Funktion stark personalisierbar ist. Negativ an Gimp ist jedoch, dass man nicht mehrere Sachen gleichzeitig geöffnet haben und bearbeiten kann und dass das Programm sehr kompliziert für Einsteiger ist.

Als nächstes Freeware-Programm möchte ich euch nun noch Krita vorstellen. Es ist genau wie Gimp Open-Source und damit stark personalisierbar. Ausserdem ist es durch eine reichhaltige Anzahl an verfügbaren Tools möglich, mit dem Programm weit mehr als nur einfache Bildbearbeitung durchzuführen. Negativ an Krita ist jedoch, dass es durch die enorme Anzahl an Tools sehr schwer ist, den Überblick zu behalten. Ausserdem gibt es leider keine Deutschsprachigen Tutorials oder Handbücher und Websites für das Programm.

Als letztes Programm, dass ich euch vorstellen möchte, gibt es noch RawTherapee. Es ist genau, wie es auch der Name schon sagt, vor allem für die Bearbeitung von Rohbildern. Positiv an dem Programm ist, dass es mit diversen .raw-Dateien zurechtkommt. Negativ ist jedoch, dass es sehr unübersichtlich ist. Ausserdem ist es vor allem für die Bearbeitung von Belichtung und ähnlichem geeignet, wodurch es für das ausschneiden etc. von Bildern eher ungeeignet ist.

Selbstverständlich gibt es auch dutzende Browser-basierte Programme, doch diese würden einerseits den Rahmen dieses Posts sprengen, andererseits sind diese auch nicht auch nur ansatzweise so mächtig wie die Programme zum Downloaden und sind deswegen häufig nur mit Filtern, nicht allerdings mit richtigen Tools ausgestattet.

Dies war es mit diesem Blog-Post. Ich hoffe, er hat euch gefallen! Falls ihr auch an kostenpflichtigen Programmen interessiert sein solltet, könnt ihr euch auf jeden Fall auf den nächsten Post freuen!

Falls ihr noch an den Quellen interessiert sein solltet:
Unbekannter Autor, auf IONOS, ,,Die besten kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme im Check“
https://www.ionos.de/digitalguide/websites/webdesign/bildbearbeitungsprogramme-kostenlose-tools-im-test/
[18.11.2020]

Wie entlarve ich Bildquellen als Fake?

Im letzten Blog habe ich euch darüber informiert, wie man Textquellen und –informationen als Fake entlarven kann. In diesem Blog Post soll es nun darum gehen, wie man Bildquellen als echt beziehungsweise als falsch erkennen kann.

Fake-Bilder sind heutzutage leider allgegenwärtig: So sind wohl sehr viele der Bilder, die auf Instagram zu sehen sind, leider gefälscht und entsprechen nicht mehr dem Original. Zum Glück sind diese Bilder allerdings häufig direkt als unecht zu erkennen. So stimmt bei schlecht gefälschten Bildern beispielsweise häufig mindestens einer der folgenden Punkte nicht:

  • Schatten
  • Licht
  • Umrandung (weisser Rand)
  • Hintergrund

Diese Punkte sind allerdings häufig nur bei schlecht gefälschten Bildern der Fall. Bei Bildern, die von Profis bearbeitet wurden, muss man meistens schon massiv besser hinsehen. Doch zum Glück machen auch Profis Fehler und so gibt es auch für gut bearbeitete Bilder einige Tricks, mit denen man diese Bilder erkennen kann. Sehr häufig kann man so Bilder herunterladen und diese auf die Metadaten überprüfen. In der Bilderfolge könnt ihr sehen, wie ihr die Metadaten eines Bildes einsehen könnt. Dies könnt ihr entweder von dem kostenlosen Tool http://www.exifdata.com machen lassen oder es selber anhand der folgenden Bilder machen.

Zunächst wählt ihr euer Bild aus und macht einen Rechtsklick darauf.
Anschliessend öffnet sich entweder dieses oder das im nächsten Bild folgende Menu.
Egal, ob euch dieses oder das obere Menu geöffnet wird, müsst ihr nun einen Linksklick auf den untersten Punkt, die Eigenschaften, machen.
Nachdem ihr einen Linksklick auf die Eigenschaften gemacht habt, sollte sich dieses Menu öffnen.
Zuletzt müsst ihr nur noch oben von „Allgemein“ zu „Details“ wechseln.

Alsbald man die Metadaten geöffnet hat, kann man hier Informationen zu Aufnahmeort und -zeitpunkt sowie zur Kamera, die das Bild aufnahm, vorfinden. Zwar findet man in den Metadaten nicht immer alles und häufig muss man auch davon ausgehen, dass man dort nichts bezüglich Ort und Datum der Aufnahme findet. Dennoch kann es häufig sehr hilfreich sein, weswegen ich es euch nicht vorenthalten möchte. H Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, wie ihr ein Bild auf die Echtheit überprüfen könnt: So könnt ihr beispielsweise euer Bild auf http://www.hoaxsearch.com hochladen. Dies ist eine Website, auf deren Server Bilder gesammelt werden, die bereits als Fälschung entlarvt worden sind. Zuletzt könnt ihr noch euch selbst Gedanken darüber machen, wie realistisch es ist, dass ein Bild der Wahrheit entspricht. So könnt ihr euch unter anderem fragen, ob das Bild aus einer Vertrauenswürdigen Quelle stammt. Achtet hierfür beispielsweise, welche Organisation oder Person das Bild hochgeladen hat. Ausserdem ist hier auch noch zu erwähnen, dass es häufig hilft, zu schauen, ob ein Impressum und/ oder ein Autor verlinkt ist. Zuletzt gibt es auch noch einen Möglichkeit, dass ihr den Text, der sich zusammen mit dem Bild auf einem Artikel befindet, zusammenpasst.

Falls ihr ausserdem noch euer Urteilsvermögen testen wollt, kann ich euch noch den folgenden Test auf SRF empfehlen: https://www.srf.ch/news/panorama/online-quiz-echt-oder-fake-testen-sie-ihr-urteilsvermoegen. Auch dort kann man auch noch einiges lernen.

Zuletzt nun noch zu meinen Quellen:
Unbekannter Autor, auf Saferinternet.at, ,,Wie kann ich Bilder im Internet überprüfen?“
https://www.saferinternet.at/faq/informationskompetenz/wie-kann-ich-bilder-im-internet-ueberpruefen/
[18.11.2020]

Wie entlarve ich Textquellen als fake?

Wie kann man echte Informationen und Bilder ganz einfach und ohne langwierige Gegenrecherchen von Fakes unterscheiden? Darum geht es heute und im nächsten Post auf meinem Blog! Ich werde diesen Blog ausserdem in zwei Teile gliedern. Im ersten wird es darum gehen, wie man Informationen aus Textquellen als reale Informationen identifizieren kann. Im zweiten Teil, der auch den nächsten Post bilden wird, werde ich euch anschliessend einige Tricks zur Unterscheidung von echten und falschen Bildern zeigen.

Vor allem bei Textquellen ist es eher schwierig, Fakes von realen Informationen unterscheiden zu können. Das ist deswegen der Fall, weil jeder ganz einfach selber einen Text schreiben kann und man nicht wie bei Bildern diverse Sachen wie Winkel, Spiegelungen, Schatten oder Belichtungen beachten muss. Man muss nur die richtige Schriftart auswählen und schon steht einem Fake nichts mehr im Wege. Zum Glück machen die Ersteller solcher Fakes aber häufig einige Fehler, an denen ihr einen Grossteil dieser Falschinformationen schnell entlarven könnt. So ist ein wichtiger Punkt unter anderem auch die Gestaltung einen Textes. Sicher habt auch ihr schon Nachrichten wie diese auf WhatsApp oder ähnlichen Messanger-Diensten erhalten.

Diese sind natürlich ohne Probleme als Fake zu identifizieren und die allermeisten von euch mussten wahrscheinlich nicht einmal darüber nachdenken, ob so etwas echt sein könnte. Unterbewusst weiss man direkt, da stimmt etwas nicht. Verantwortlich dafür ist zu einem Grossteil, dass einem sofort die Fehlende Rechtschreibung, die überdurchschnittlich stark ausgeprägte Benutzung von Frage- und Ausrufezeichen und den auf „man-muss-einem-unbedingt-glauben“- ausgerichteten Schreibstil. Er ist reisserisch und emotional geprägt, was alles für einen Fake spricht. Ausserdem kann man gerade bei Onlinequellen davon ausgehen, dass die Quelle nicht seriös ist, wenn man nirgends Informationen über den Autor findet und/ oder es auf der Seite kein Impressum gibt. Mit diesen Methoden könnt ihr schon einen sehr grossen Teil an Fake-Informationen enttarnen. Wenn ihr aber alle diese Punkte durchgegangen seid und trotzdem glaubt, dass da etwas nicht ganz stimmt, ist es natürlich auch immer noch gut, wenn ihr kurz versucht, die Informationen der Quellen auf Google noch einmal nachzuschauen. Zuletzt kann ich euch nun bezüglich Textquellen nur noch sagen, dass auch ein gesunder Menschenverstand und etwas Misstrauen definitiv nie schaden und gerade bei Sensationssüchtigen Websites wie der der Bild, Blick, 20 Minuten etc. ist auf jeden Fall immer ein wenig Vorsicht geboten.

Wie kann man echte Informationen und Bilder ganz einfach und ohne langwierige Gegenrecherchen von Fakes unterscheiden? Darum geht es heute und im nächsten Post auf meinem Blog! Ich werde diesen Blog ausserdem in zwei Teile gliedern. Im ersten wird es darum gehen, wie man Informationen aus Textquellen als reale Informationen identifizieren kann. Im zweiten Teil, der auch den nächsten Post bilden wird, werde ich euch anschliessend einige Tricks zur Unterscheidung von echten und falschen Bildern zeigen.

Vor allem bei Textquellen ist es eher schwierig, Fakes von realen Informationen unterscheiden zu können. Das ist deswegen der Fall, weil jeder ganz einfach selber einen Text schreiben kann und man nicht wie bei Bildern diverse Sachen wie Winkel, Spiegelungen, Schatten oder Belichtungen beachten muss. Man muss nur die richtige Schriftart auswählen und schon steht einem Fake nichts mehr im Wege. Zum Glück machen die Ersteller solcher Fakes aber häufig einige Fehler, an denen ihr einen Grossteil dieser Falschinformationen schnell entlarven könnt. So ist ein wichtiger Punkt unter anderem auch die Gestaltung einen Textes. Sicher habt auch ihr schon Nachrichten wie diese auf WhatsApp oder ähnlichen Messanger-Diensten erhalten.

Diese sind natürlich ohne Probleme als Fake zu identifizieren und die allermeisten von euch mussten wahrscheinlich nicht einmal darüber nachdenken, ob so etwas echt sein könnte. Unterbewusst weiss man direkt, da stimmt etwas nicht. Verantwortlich dafür ist zu einem Grossteil, dass einem sofort die Fehlende Rechtschreibung, die überdurchschnittlich stark ausgeprägte Benutzung von Frage- und Ausrufezeichen und den auf „man-muss-einem-unbedingt-glauben“- ausgerichteten Schreibstil. Er ist reisserisch und emotional geprägt, was alles für einen Fake spricht. Ausserdem kann man gerade bei Onlinequellen davon ausgehen, dass die Quelle nicht seriös ist, wenn man nirgends Informationen über den Autor findet und/ oder es auf der Seite kein Impressum gibt. Mit diesen Methoden könnt ihr schon einen sehr grossen Teil an Fake-Informationen enttarnen. Wenn ihr aber alle diese Punkte durchgegangen seid und trotzdem glaubt, dass da etwas nicht ganz stimmt, ist es natürlich auch immer noch gut, wenn ihr kurz versucht, die Informationen der Quellen auf Google noch einmal nachzuschauen. Zuletzt kann ich euch nun bezüglich Textquellen nur noch sagen, dass auch ein gesunder Menschenverstand und etwas Misstrauen definitiv nie schaden und gerade bei Sensationssüchtigen Websites wie der der Bild, Blick, 20 Minuten etc. ist auf jeden Fall immer ein wenig Vorsicht geboten.

Zu meinen Quellen:
Anja Franz, auf LMZ (LANDESMEDIENZENTRUM BADEN-WÜRTEMBERG), „WIE KANN MAN FAKE NEWS ERKENNEN?“
https://www.lmz-bw.de/medien-und-bildung/jugendmedienschutz/fake-news/wie-kann-man-fake-news-erkennen/
[13.11.2020]

Warum sollte ich mich mit dem Thema Fakes befassen?

Warum sollte man sich mit dem Faken von Bildern beschäftigen? Wie weit ist es schon gekommen? Wer kann alles Bilder faken? Das und vieles mehr erfahrt ihr in diesem Post auf meinem Blog.

Man muss nur durch Twitter scrollen und sich einen Tweet aus dem Hause Trump anschauen und mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit dabei auf sein allseits berühmtes „FAKE NEWS“ stossen.

Doch nun genug der Vorworte: Worum geht es in meinem Blog? Ich werde euch in diesem Blog alles über dieses Thema erzählen. In der heutigen Zeit wird es durch die enorme Geschwindigkeit, mit der Informationen verbreitet werden können, sehr schwer, zwischen echten und fake-News zu unterscheiden. Um nicht selber falsche Informationen zu verbreiten, ist es sehr wichtig, auch ohne lange Recherchen zwischen echten und falschen Bilder und Informationen unterscheiden zu können. Um zwischen echten und falschen Informationen unterscheiden zu können, gibt es zu Glück einige sehr einfache Sachen, die man überprüfen kann, um diese beiden Typen von Informationen differenzieren zu können. Genau darauf werde ich in den nächsten zwei Blogs eingehen. In den nächsten Blogs wird es ausserdem darum gehen, worauf es ankommt, wenn man selber etwas realistisch faken will. Was es dafür für Techniken gibt und was man alles gut faken kann sowie was eher schwierig zu faken ist, darum wird es in den nächsten Blog Post ebenfalls gehen. Ausserdem werde ich in diesen Posts auch die bekanntesten und besten Computerprogramme zu faken von Bildern vorstellen. In den nächsten Posts werde ich euch anschliessend noch jenes Programm genauer vorstellen, welches auch ich selber zu faken und bearbeiten von Bildmaterial gebrauche. Dass dieses Programm Photoshop ist, wird euch wohl kaum wundern. Aber was wahrscheinlich viele von euch nicht wussten, ist, dass auch ihr über euren Schulaccount Zugang zu dem kompletten Adobe-Sortiment habt. Genau deswegen werde ich euch auch zeigen, wie ihr es schafft, euch bei Adobe anzumelden, euch die Programme runterzuladen und auch zu starten. Zudem werde ich in die Grundlagen des Photoshoppens einführen. In diesen werde ich zeigen, wie ihr Sachen ausschneiden könnt, Farben anpassen könnt und vieles mehr! Seid also gespannt auf die nächsten Post auf diesem Blog. In diesem Sinne, bis zum nächsten Post!