In diesem und dem nächsten Post wird es darum gehen, wie die ganzen Tools in Photoshop funktionieren und wofür ihr sie verwenden könnt. Während ich euch im letzten Post gezeigt habe, wie ihr eine neue Arbeit beginnen könnt und wie die Ebenen funktionieren, werde ich euch in diesem Post die Zahlen eins und zwei vorstellen.
Die Nummer eins stellt die Übersichtsleiste dar. Hier findet ihr diverse Werkzeuge und Filter wie beispielsweise realistische Lichtberechnung, doch diese alle zu erläutern würde den Rahmen dieses Post auf jeden Fall sprengen. Aus diesem Grund werde ich euch nur das Wichtigste daraus vorstellen. Zunächst findet ihr unter „Datei“ die Einstellungen zum Speichern und Exportieren eurer Bilder.
Der nächste wichtige Reiter ist „Bild“. Hier könnt ihr unter anderem diverse Farbveränderungen, Lichtveränderungen und eure Arbeitsfläche bearbeiten und einstellen.
Dazu kommt der Reiter „Auswahl“, der vor allem wichtig ist, da er unter anderem das Auswählen nach Farbbereich ermöglicht. So könnt ihr also beispielsweise Greenscreen- oder Bluescreenbilder ganz einfach vom Grün beziehungsweise dem Blau freistellen. Dies funktioniert allerdings auch mit allen anderen Hintergründen, weswegen ich es empfehlen kann, dieses Tool zu verwenden.
Der nächste Reiter ist „Filter“, vor allem hier gibt es unzählige Möglichkeiten, um euer Bild zu verändern, ich kann euch an dieser Stelle jedoch zumindest sagen, dass ich auf jeden Fall die Rausch- und Renderfilter teilweise echt gut gebrauchen könnt.
Ansonsten könnt ihr hier nur noch unter „Fenster“ einstellen, was euch angezeigt werden soll, ich für meinen Teil habe allerdings bisher immer nur die Standard-Einstellungen verwendet.
Damit kommen wir zur Nummer zwei. Hierzu gibt es nicht sehr viel zu schreiben, ausser, dass ihr hier einfach alle, aktuell geöffneten, Arbeiten finden könnt.
Im nächsten Post werde ich euch die Grundlagen zu den Nummern drei, vier und fünf zeigen und hoffe damit, dass euch der heutige Post gefallen hat.
In diesem sowie dem nächsten Post möchte ich euch gerne die Grundlagen für Adobe Photoshop beibringen. Um mit dem Programm umgehen zu können, gibt es vor allem zwei Sachen, die man kennen muss: Auf der einen Seite sind das die Ebenen und deren Funktionen, auf der anderen Seite gibt es die unzähligen Werkzeuge, die uns das Programm zur Verfügung stellt. In diesem Post möchte ich euch zunächst zeigen, wie ihr eine neue Arbeit erstellt und wie die einzelnen Ebenen funktionieren.
Zunächst öffnet sich dieses Fenster, wenn ihr das Programm startet. Ihr wählt nun neu erstellen aus, worauf sich dieses Fenster öffnet.
Hier findet ihr nun haufenweise Einstellungen zur Grösse eures Arbeitsbereiches. Falls ihr nun bereit ein Bild in eurer Zwischenablage habt, könnt ihr benutzerdefiniert verwenden und der Arbeitsbereich ist identisch mit der Grösse eures Bildes. Ansonsten könnt ihr eine eigene Breite und Höhe verwenden. Ich benutze hier meistens eine UHD-Auflösung (4096×2160 Pixel). Ich möchte an dieser Stelle auch noch anmerken, dass ihr euren Arbeitsbereich jederzeit auch noch anpassen könnt. Ausserdem könnt ihr in diesem Fenster noch den Farbbereich einstellen, ich würde ihn allerdings auf den Grundeinstellungen lassen. Anschliessend drückt ihr auf „Erstellen“ und seht nun dieses Fenster.
In diesem Post werde ich euch die Zahl sechs, also die Ebenen erklären. Die Zahlen eins bis fünf werde ich in den nächsten zwei Posts erläutern.
Wenn wir nun mit ctrl+v ein zuvor kopiertes Bild einfügen, sehen wir schon, wie eine neue Ebene generiert wird, auf der euer Bild zu sehen ist. Diese Ebenen bilden die Grundlage der Bildbearbeitung mit Photoshop. Sie sind unter anderem dafür zuständig, dass ihr auswählen könnt, welches Bild über welchem angezeigt wird. Generell gilt, je tiefer desto weiter unten, während die oberste Ebene auch als einzige Ebene komplett zu sehen ist und durch keine andere teilweise verdeckt wird.
Die Ebenen besitzen ausserdem zwei wichtige Werkzeuge beziehungsweise Filter, die es ihnen erlauben, auch die Bilder ohne weitere Tools zu bearbeiten. Zunächst gibt es da die Einstellung der Ebenen. So kann man „Normal“ beispielsweise durch „Lineares Licht“ ersetzen, was für einen sehr epischen Effekt sorgt.
Zudem gibt es die Einstellung „Deckkraft“. Mit ihr kann man einstellen, ob und wie gut man darunterliegende Ebenen erkennen soll. Diese Einstellung ist vor allem für Nebel oder Regen, den man über ein Bild legen möchte, teilweise sehr hilfreich.
An der Stelle möchte ich ausserdem noch kurz anmerken, dass ihr Ebenen auch in Ordner zusammenfassen könnt, um alles übersichtlicher zu machen. Dies erreicht ihr dadurch, dass ihr mit gehaltener crtl-Taste alle Ebenen auswählt, die ihr zusammenfassen wollt und anschliessend nur noch ctrl+g drückt, wodurch euch ein Ordner erstellt wird.
Ich hoffe, euch hat der Post gefallen und ihr habt schon etwas lernen können!
Nachdem ich in den letzten Posts immer nur darüber geredet habe, was ihr machen könnt, um euch vor Fake News zu schützen, soll es in diesem Post einmal darum gehen, was ich selbst schon gemacht habe. Ich werde in diesem Post drei verschiedene Projekte vorstellen, die ich bisher bereits selbst gemacht habe. Es reicht von komplett sinnlosen, lustigen Fotomontagen bis zu möglichst realistischen Erweiterungen von Bildern. Ich möchte allerdings an der Stelle auch noch einmal anmerken, dass ich definitiv nicht ausserordentlich gut in Photoshop bin und mir sämtliche Fähigkeiten selbst beigebracht habe. Falls ihr also Vorschläge habt, wie etwas besser aussehen könnte, könnt ihr diese auch gerne in die Kommentare schreiben.
Beim ersten Bild, dass ich euch vorstellen möchte, habe ich drei Personen aus dem Bild entfernt. Angestellt habe ich das teilweise automatisch durch den Bereichsreparaturpinsel, andererseits musste ich jedoch auch Teile aus dem Rest des Bildes verwenden. Dazu kommen einige Stellen, die ich selbst nachpixeln musste, so beispielsweise den Zaun auf der rechten Strassenseite.
Das zweite Bild zeigt mitunter meinen Jahresrückblick beziehungsweise meine Gedanken für 2020 auf: Ein chaotisches Jahr, geprägt von Corona, was ich einerseits durch das leere Stadion, andererseits durch den Desinfektionsmittel versprühenden Traktor ausdrücken wollte. Selbstverständlich handelt es sich dabei um nichts ausserordentlich Aufwendiges, dennoch wollte ich es mit hineinnehmen, da es meine wohl neueste Arbeit ist.
An dieser Stelle war es eigentlich meine Absicht, noch eine Arbeit von mir hineinzunehmen, bei der ich möglichst realistisch vier Personen reinphotoshoppen musste. Da es sich dabei jedoch um ein Klassenfoto handelt, wäre es datenschutzrechtlich nicht ganz einfach geworden. Ich hoffe, ihr könnt das verstehen und nachvollziehen.
Dennoch hoffe ich natürlich, dass euch auch dieser, diesmal eher etwas persönlichere, kürzere Post gefallen hat.
Nachdem der letzte Post nun schon eine Weile her ist, geht es nun endlich mit einem neuen Post weiter. Heute möchte ich euch einerseits die Hauptmedien zur Verbreitung von Fake News und andererseits einen publik gewordenen Fall vorstellen.
Wie wahrscheinlich die meisten von euch wissen, werden Fake News fast immer über Social Media verbreitet, da für die Verbreitung von Fake News vor allem die Geschwindigkeit entscheidend ist. Solange eine News erst einige Minuten oder Stunden online ist, stehen nämlich noch Diskussionen im Vordergrund, wie speziell diese Information ist und nicht, ob diese auch der Wahrheit entsprechen könnte. Aus diesem Grund ist vor allem der Kurznachrichtendienst Twitter für Fake News beliebt. Auf Twitter kann jeder einen Tweet verfassen, in diesem Personen oder Tags verlinken und so den Tweet vielen Anzeigen lassen. Ist er erstmal publik, wird er durch das System von Twitter, dass gelikte, retweetete und Tweets, auf die man eine Antwort schreibt, allen Followern des eigenen Accounts angezeigt. Wenn also ein User mit einigen Hunderttausend oder Millionen Followern so einen Tweet seiner Fangemeinde anzeigt, kann er innerhalb von Sekunden tausendfach weiterverbreitet werden. Auf Twitter wird also häufig die Herkunft eines Tweets nicht weiter hinterfragt, weswegen sich diese dort schnell verbreiten können. Generell können Fake News aber auf allen Social Media, so beispielsweise auch YouTube, Instagram oder Tik Tok, verbreitet werden. Ich möchte euch gerne noch mit auf den Weg geben, dass ihr im Internet besonders aufpassen müsst, wenn es um verblüffende oder überraschende Inhalte geht, da dort, wie bereits geschrieben, jeder alles hochladen kann und es nicht gefiltert wird wie beispielsweise bei einer Zeitung.
Damit kommen wir nun noch zum versprochenen, publik gewordenen Fall. Er ereignete sich in den Jahren 2015/2016 und handelte davon, dass ein 13-jähriges Mädchen, Tochter eines deutschrussischen Pärchens, entführt und von drei Südländern vergewaltigt wurde. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass nie etwas in der Richtung passiert war und dass es sich dabei nur um eine Ausrede handelte, doch vor allem rechte Parteien und insbesondere die AFD missbrauchten den Vorfall für Werbung für ihre Parteien. Unter diesem Abschnitt werde ich euch noch einen alten Tweet, der rund zwei Jahre nach dem Vorfall von der AFD veröffentlicht wurde, nachdem das ARD einen Beitrag darüber ausgestrahlt hatte, in dem auch klar wurde, dass es keine Vergewaltigung oder Entführung gab, einfügen, der die Sache aus Seiten der rechten, insbesondere ausländerfeindlichen Parteien ziemlich genau beschreibt.
Damit hoffe ich, dass ihr etwas lernen konntet und Spass beim Durchlesen hattet.
Heute wird es auf diesem Blog darum gehen, welches die besten kostenpflichtigen Programme zur Bildbearbeitung sind, die existieren. Nachdem wir uns im letzten Post bereits die besten Gratis-Programme vorgestellt habe, ist es nun höchste Zeit für diesen Post.
Auf Platz eins der besten Bildbearbeitungsprogramme liegt unangefochten Adobe Photoshop. Ihr werdet übrigens in einem der nächsten Post auch etwas darüber erfahren, wie ihr euch die Adobe Programme kostenlos herunterladen könnt, wenn ihr einen .sluz-Zugang habt. Adobe Photoshop wird extrem gut bewertet, weil es nicht nur ein unglaublich starkes Programm ist, mit dem ihr so gut wie alles machen könnt, was ihr machen wollt, solange es etwas mit der Bildbearbeitung zutun hat, sondern auch, weil es sehr einsteigerfreundlich gestaltet ist und man auch als Laie auf der Gebiet der Bildbearbeitung mit Photoshop sehr schnell mehr oder weniger zurechtkommt. Ich werde übrigens auch in der nächsten Zeit wohl noch einige Posts hochladen, wo ich mich nur mit dem Programm Photoshop auseinandersetzen werde und euch so hoffentlich den Einstieg erleichtern kann. Für Adobe Photoshop gibt es so gut wie keine negativen Punkte und selbst für animierte GIFs ist Adobe Photoshop zu gebrauchen.
Ein anderes, häufig verwendetes, kostenpflichtiges Programm zur Bildbearbeitung ist Coral PaintShop Pro. Auch dieses Programm ist extrem stark und kann sehr vieles, im Gegensatz zu Adobe Photoshop ist es allerdings nur für windowsbasierte Computer verwendbar. Ein anderer wichtiger Punkt dieses Programmes ist die Möglichkeit, dass man auch 360°-Bilder mit dem Programm bearbeiten kann.
Als letztes Programm möchte ich hier nun nur noch Affinity Photo vorstellen. Auch dieses Programm ist sehr umfangreich und besitzt viele Funktionen. Der grösste Vorteil dieses Programms gegenüber Adobe Photoshop und Coral PaintShop Pro ist, dass es verhältnismässig günstig ist. Man bekommt Affinity Photo bereits ab etwa 50 Franken und das Programm ist damit massiv billiger als Coral PaintShop Pro, was man nicht unter 70 Franken bekommt oder Photoshop, welches man sogar als Abonnement jeden Monat für 23.70 Franken neu bezahlen muss. Durch den günstigeren Preis muss man allerdings auch mit einigen Features weniger auskommen. Darunter zum Beispiel den einfachen Einstieg für Anfänger, wie es beispielsweise bei Photoshop der Fall ist. Ausserdem gibt es für das Programm auch keinen Arbeitsbereich, den man selber definieren kann, wodurch man in seiner Freiheit gegenüber den Konkurrenzprodukten eingeschränkt ist.
Wie auch bei allen anderen Posts hoffe ich natürlich, dass euch auch dieser Post gefallen hat und dass ihr nun einen besseren Überblick über die ganzen Programme habt!
Hier noch zur Quelle, die ich für diesen Post benutzt habe: Sally Wiener Grotta, auf Tom’s Guide, ,,Best photo editing software in 2020“ https://www.tomsguide.com/us/best-photo-editing-software,review-1972.html [21.11.2020]
In diesem Blog werde ich euch die populärsten Programme zur Bildbearbeitung vorstellen. Im ersten Teil wird es um Freeware gehen, also Software, die jeder von euch gratis aus dem Internet herunterladen und verwenden darf. Ich werde euch diese Programme jetzt hier kurz auflisten und anschliessend auch noch einige Worte über Vor- und Nachteile dazuschreiben. Empfehlenswerte Freeware zur Fotobearbeitung sind folgende Programme:
Paint(.net): Es ist ein auf jedem Windows-PC bereits vorinstalliertes Programm zur einfachen Bildbearbeitung.
Gimp: Es ist ein starkes Programm zur Bildbearbeitung für Personen, die kein Geld ausgeben möchten.
Krita: Es ist ein Open-Source-Programm und kann somit genau wie Gimp kostenlos heruntergeladen werden.
RawTherapee: Es ist ein Programm, welches vor allem von Profi- und Hobbyfotografen genutzt wird, um das Maximale aus deren Bildern herauszuholen.
Da ihr nun schon einen groben Überblick über die bekanntesten und empfehlenswertesten kostenlosen Programme habt, werde ich nun ein wenig genauer auf die einzelnen Programme und deren positiven und negativen Aspekte eingehen. Beginnen wir nun also mit Paint(.net): Es war ursprünglich ein einfaches Studentenprojekt und wurde mit der Zeit jedoch immer weiterentwickelt, weswegen es heute zu den besten der kostenlosen Bildbearbeitungsprogrammen zählt. Positiv an Paint ist vor allem, dass es mit Plug-ins erweiterbar ist und im Gegensatz zu vielen anderen Programmen eine unbegrenzte Undo-Funktion hat. Negativ kann man nicht vieles nennen, mit der Ausnahme, dass das Programm nur für Windows geeignet ist und standardmässig auf dem eher unbekannten und unbedeutenden Dateiformat .pdn arbeitet.
Das nächste Programm auf der Liste ist Gimp. Es zeichnet sich durch seine Open-Souce-Funktion aus, weswegen sich jeder den Code herunterladen und selber weiterentwickeln kann. Die positiven Punkte Gimps bestehen darin, dass es für alle Plattformen verfügbar ist, sowie dass es durch die Open-Source-Funktion stark personalisierbar ist. Negativ an Gimp ist jedoch, dass man nicht mehrere Sachen gleichzeitig geöffnet haben und bearbeiten kann und dass das Programm sehr kompliziert für Einsteiger ist.
Als nächstes Freeware-Programm möchte ich euch nun noch Krita vorstellen. Es ist genau wie Gimp Open-Source und damit stark personalisierbar. Ausserdem ist es durch eine reichhaltige Anzahl an verfügbaren Tools möglich, mit dem Programm weit mehr als nur einfache Bildbearbeitung durchzuführen. Negativ an Krita ist jedoch, dass es durch die enorme Anzahl an Tools sehr schwer ist, den Überblick zu behalten. Ausserdem gibt es leider keine Deutschsprachigen Tutorials oder Handbücher und Websites für das Programm.
Als letztes Programm, dass ich euch vorstellen möchte, gibt es noch RawTherapee. Es ist genau, wie es auch der Name schon sagt, vor allem für die Bearbeitung von Rohbildern. Positiv an dem Programm ist, dass es mit diversen .raw-Dateien zurechtkommt. Negativ ist jedoch, dass es sehr unübersichtlich ist. Ausserdem ist es vor allem für die Bearbeitung von Belichtung und ähnlichem geeignet, wodurch es für das ausschneiden etc. von Bildern eher ungeeignet ist.
Selbstverständlich gibt es auch dutzende Browser-basierte Programme, doch diese würden einerseits den Rahmen dieses Posts sprengen, andererseits sind diese auch nicht auch nur ansatzweise so mächtig wie die Programme zum Downloaden und sind deswegen häufig nur mit Filtern, nicht allerdings mit richtigen Tools ausgestattet.
Dies war es mit diesem Blog-Post. Ich hoffe, er hat euch gefallen! Falls ihr auch an kostenpflichtigen Programmen interessiert sein solltet, könnt ihr euch auf jeden Fall auf den nächsten Post freuen!
Falls ihr noch an den Quellen interessiert sein solltet: Unbekannter Autor, auf IONOS, ,,Die besten kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme im Check“ https://www.ionos.de/digitalguide/websites/webdesign/bildbearbeitungsprogramme-kostenlose-tools-im-test/ [18.11.2020]
Im letzten
Blog habe ich euch darüber informiert, wie man Textquellen und –informationen
als Fake entlarven kann. In diesem Blog Post soll es nun darum gehen, wie man
Bildquellen als echt beziehungsweise als falsch erkennen kann.
Fake-Bilder
sind heutzutage leider allgegenwärtig: So sind wohl sehr viele der Bilder, die
auf Instagram zu sehen sind, leider gefälscht und entsprechen nicht mehr dem
Original. Zum Glück sind diese Bilder allerdings häufig
direkt als unecht zu erkennen. So stimmt bei schlecht gefälschten Bildern
beispielsweise häufig mindestens einer der folgenden Punkte nicht:
Schatten
Licht
Umrandung (weisser Rand)
Hintergrund
Diese Punkte sind allerdings häufig nur bei schlecht gefälschten Bildern der Fall. Bei Bildern, die von Profis bearbeitet wurden, muss man meistens schon massiv besser hinsehen. Doch zum Glück machen auch Profis Fehler und so gibt es auch für gut bearbeitete Bilder einige Tricks, mit denen man diese Bilder erkennen kann. Sehr häufig kann man so Bilder herunterladen und diese auf die Metadaten überprüfen. In der Bilderfolge könnt ihr sehen, wie ihr die Metadaten eines Bildes einsehen könnt. Dies könnt ihr entweder von dem kostenlosen Tool http://www.exifdata.com machen lassen oder es selber anhand der folgenden Bilder machen.
Zunächst wählt ihr euer Bild aus und macht einen Rechtsklick darauf.
Anschliessend öffnet sich entweder dieses oder das im nächsten Bild folgende Menu.Egal, ob euch dieses oder das obere Menu geöffnet wird, müsst ihr nun einen Linksklick auf den untersten Punkt, die Eigenschaften, machen.Nachdem ihr einen Linksklick auf die Eigenschaften gemacht habt, sollte sich dieses Menu öffnen. Zuletzt müsst ihr nur noch oben von „Allgemein“ zu „Details“ wechseln.
Alsbald man die Metadaten geöffnet hat, kann man hier Informationen zu Aufnahmeort und -zeitpunkt sowie zur Kamera, die das Bild aufnahm, vorfinden. Zwar findet man in den Metadaten nicht immer alles und häufig muss man auch davon ausgehen, dass man dort nichts bezüglich Ort und Datum der Aufnahme findet. Dennoch kann es häufig sehr hilfreich sein, weswegen ich es euch nicht vorenthalten möchte. H Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, wie ihr ein Bild auf die Echtheit überprüfen könnt: So könnt ihr beispielsweise euer Bild auf http://www.hoaxsearch.com hochladen. Dies ist eine Website, auf deren Server Bilder gesammelt werden, die bereits als Fälschung entlarvt worden sind. Zuletzt könnt ihr noch euch selbst Gedanken darüber machen, wie realistisch es ist, dass ein Bild der Wahrheit entspricht. So könnt ihr euch unter anderem fragen, ob das Bild aus einer Vertrauenswürdigen Quelle stammt. Achtet hierfür beispielsweise, welche Organisation oder Person das Bild hochgeladen hat. Ausserdem ist hier auch noch zu erwähnen, dass es häufig hilft, zu schauen, ob ein Impressum und/ oder ein Autor verlinkt ist. Zuletzt gibt es auch noch einen Möglichkeit, dass ihr den Text, der sich zusammen mit dem Bild auf einem Artikel befindet, zusammenpasst.
Wie
kann man echte Informationen und Bilder ganz einfach und ohne langwierige
Gegenrecherchen von Fakes unterscheiden? Darum geht es heute und im nächsten
Post auf meinem Blog! Ich werde diesen Blog ausserdem in zwei Teile gliedern.
Im ersten wird es darum gehen, wie man Informationen aus Textquellen als reale
Informationen identifizieren kann. Im zweiten Teil, der auch den nächsten Post
bilden wird, werde ich euch anschliessend einige Tricks
zur Unterscheidung von echten und falschen Bildern zeigen.
Vor
allem bei Textquellen ist es eher schwierig, Fakes von realen Informationen
unterscheiden zu können. Das ist deswegen der Fall,
weil jeder ganz einfach selber einen Text schreiben kann und man nicht wie bei
Bildern diverse Sachen wie Winkel, Spiegelungen, Schatten oder Belichtungen
beachten muss. Man muss nur die richtige Schriftart auswählen und schon steht
einem Fake nichts mehr im Wege. Zum Glück machen die Ersteller solcher Fakes
aber häufig einige Fehler, an denen ihr einen Grossteil dieser
Falschinformationen schnell entlarven könnt. So ist ein wichtiger Punkt unter
anderem auch die Gestaltung einen Textes. Sicher habt auch ihr schon
Nachrichten wie diese auf WhatsApp oder ähnlichen Messanger-Diensten erhalten.
Diese sind natürlich ohne Probleme als Fake zu identifizieren und die allermeisten von euch mussten wahrscheinlich nicht einmal darüber nachdenken, ob so etwas echt sein könnte. Unterbewusst weiss man direkt, da stimmt etwas nicht. Verantwortlich dafür ist zu einem Grossteil, dass einem sofort die Fehlende Rechtschreibung, die überdurchschnittlich stark ausgeprägte Benutzung von Frage- und Ausrufezeichen und den auf „man-muss-einem-unbedingt-glauben“- ausgerichteten Schreibstil. Er ist reisserisch und emotional geprägt, was alles für einen Fake spricht. Ausserdem kann man gerade bei Onlinequellen davon ausgehen, dass die Quelle nicht seriös ist, wenn man nirgends Informationen über den Autor findet und/ oder es auf der Seite kein Impressum gibt. Mit diesen Methoden könnt ihr schon einen sehr grossen Teil an Fake-Informationen enttarnen. Wenn ihr aber alle diese Punkte durchgegangen seid und trotzdem glaubt, dass da etwas nicht ganz stimmt, ist es natürlich auch immer noch gut, wenn ihr kurz versucht, die Informationen der Quellen auf Google noch einmal nachzuschauen. Zuletzt kann ich euch nun bezüglich Textquellen nur noch sagen, dass auch ein gesunder Menschenverstand und etwas Misstrauen definitiv nie schaden und gerade bei Sensationssüchtigen Websites wie der der Bild, Blick, 20 Minuten etc. ist auf jeden Fall immer ein wenig Vorsicht geboten.
Wie
kann man echte Informationen und Bilder ganz einfach und ohne langwierige
Gegenrecherchen von Fakes unterscheiden? Darum geht es heute und im nächsten
Post auf meinem Blog! Ich werde diesen Blog ausserdem in zwei Teile gliedern.
Im ersten wird es darum gehen, wie man Informationen aus Textquellen als reale
Informationen identifizieren kann. Im zweiten Teil, der auch den nächsten Post
bilden wird, werde ich euch anschliessend einige Tricks
zur Unterscheidung von echten und falschen Bildern zeigen.
Vor
allem bei Textquellen ist es eher schwierig, Fakes von realen Informationen
unterscheiden zu können. Das ist deswegen der Fall,
weil jeder ganz einfach selber einen Text schreiben kann und man nicht wie bei
Bildern diverse Sachen wie Winkel, Spiegelungen, Schatten oder Belichtungen
beachten muss. Man muss nur die richtige Schriftart auswählen und schon steht
einem Fake nichts mehr im Wege. Zum Glück machen die Ersteller solcher Fakes
aber häufig einige Fehler, an denen ihr einen Grossteil dieser
Falschinformationen schnell entlarven könnt. So ist ein wichtiger Punkt unter
anderem auch die Gestaltung einen Textes. Sicher habt auch ihr schon
Nachrichten wie diese auf WhatsApp oder ähnlichen Messanger-Diensten erhalten.
Diese sind natürlich ohne Probleme als Fake zu identifizieren und die allermeisten von euch mussten wahrscheinlich nicht einmal darüber nachdenken, ob so etwas echt sein könnte. Unterbewusst weiss man direkt, da stimmt etwas nicht. Verantwortlich dafür ist zu einem Grossteil, dass einem sofort die Fehlende Rechtschreibung, die überdurchschnittlich stark ausgeprägte Benutzung von Frage- und Ausrufezeichen und den auf „man-muss-einem-unbedingt-glauben“- ausgerichteten Schreibstil. Er ist reisserisch und emotional geprägt, was alles für einen Fake spricht. Ausserdem kann man gerade bei Onlinequellen davon ausgehen, dass die Quelle nicht seriös ist, wenn man nirgends Informationen über den Autor findet und/ oder es auf der Seite kein Impressum gibt. Mit diesen Methoden könnt ihr schon einen sehr grossen Teil an Fake-Informationen enttarnen. Wenn ihr aber alle diese Punkte durchgegangen seid und trotzdem glaubt, dass da etwas nicht ganz stimmt, ist es natürlich auch immer noch gut, wenn ihr kurz versucht, die Informationen der Quellen auf Google noch einmal nachzuschauen. Zuletzt kann ich euch nun bezüglich Textquellen nur noch sagen, dass auch ein gesunder Menschenverstand und etwas Misstrauen definitiv nie schaden und gerade bei Sensationssüchtigen Websites wie der der Bild, Blick, 20 Minuten etc. ist auf jeden Fall immer ein wenig Vorsicht geboten.
Warum sollte man
sich mit dem Faken von Bildern beschäftigen? Wie weit ist es schon gekommen?
Wer kann alles Bilder faken? Das und vieles mehr erfahrt ihr in diesem Post auf
meinem Blog.
Man muss nur durch Twitter scrollen und sich einen Tweet aus dem Hause Trump anschauen und mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit dabei auf sein allseits berühmtes „FAKE NEWS“ stossen.
Doch nun genug der Vorworte: Worum geht es in meinem Blog? Ich werde euch in diesem Blog alles über dieses Thema erzählen. In der heutigen Zeit wird es durch die enorme Geschwindigkeit, mit der Informationen verbreitet werden können, sehr schwer, zwischen echten und fake-News zu unterscheiden. Um nicht selber falsche Informationen zu verbreiten, ist es sehr wichtig, auch ohne lange Recherchen zwischen echten und falschen Bilder und Informationen unterscheiden zu können. Um zwischen echten und falschen Informationen unterscheiden zu können, gibt es zu Glück einige sehr einfache Sachen, die man überprüfen kann, um diese beiden Typen von Informationen differenzieren zu können. Genau darauf werde ich in den nächsten zwei Blogs eingehen. In den nächsten Blogs wird es ausserdem darum gehen, worauf es ankommt, wenn man selber etwas realistisch faken will. Was es dafür für Techniken gibt und was man alles gut faken kann sowie was eher schwierig zu faken ist, darum wird es in den nächsten Blog Post ebenfalls gehen. Ausserdem werde ich in diesen Posts auch die bekanntesten und besten Computerprogramme zu faken von Bildern vorstellen. In den nächsten Posts werde ich euch anschliessend noch jenes Programm genauer vorstellen, welches auch ich selber zu faken und bearbeiten von Bildmaterial gebrauche. Dass dieses Programm Photoshop ist, wird euch wohl kaum wundern. Aber was wahrscheinlich viele von euch nicht wussten, ist, dass auch ihr über euren Schulaccount Zugang zu dem kompletten Adobe-Sortiment habt. Genau deswegen werde ich euch auch zeigen, wie ihr es schafft, euch bei Adobe anzumelden, euch die Programme runterzuladen und auch zu starten. Zudem werde ich in die Grundlagen des Photoshoppens einführen. In diesen werde ich zeigen, wie ihr Sachen ausschneiden könnt, Farben anpassen könnt und vieles mehr! Seid also gespannt auf die nächsten Post auf diesem Blog. In diesem Sinne, bis zum nächsten Post!
Interessierst auch du dich für die Wahrheit? Kommt es dir manchmal so vor, als wären gewisse Bilder fake? Wie man fake-Bilder entlarven kann und wie man sie schnell auch selber machen kann, das und mehr erfährst du auf meinem Blog!
Meine nächsten Einträge auf diesem Blog werden folgende sein:
Im ersten Blog-Post werde ich dir zeigen, um was es in diesem Blog geht, was das Thema ist, wieso man sich mit diesem Thema beschäftigen sollte und dir einen Überblick über das Thema verschaffen!
In meinen zweiten Post werde ich euch zeigen, wie ihr Textquellen als Fälschung entlarven könnt!
In meinem dritten Post werdet ihr anschliessend erfahren können, wie ihr Bildquellen als Fälschung entlarven könnt.
In meinem vierten Blog-Post werde ich euch die besten KOSTENLOSEN Programme zur Bildbearbeitung vorstellen.
In meinem fünften Post werde ich euch die besten KOSTENPLICHTIGEN Programme zur Bildbearbeitung vorstellen.
In meinem sechsten Blog-Post möchte ich euch den einen oder anderen Fake-News-Vorfall, der auch durch die Medien ging, vorstellen.
In meinem siebten Blog möchte ich euch einige meiner eigenen Kreationen vorstellen.
In meinem achten Blog werde ich euch die Grundlagen von Adobe Photoshop vorstellen. Dies werde ich ausserdem auch in einem zweiten Post fortführen, weswegen dieser Post den ersten Teil darstellt.
In meinem neunten und damit wohl vorerst letzten Post werde ich euch den versprochenen zweiten Teil der Vorstellung von Adobe Photoshop liefern.
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