The End

Liebe/r Leser/in wir sind nun am Ende meiner Pflicht Beiträge angelangt. In diesem Eintrag möchte ich wie versprochenen einige Journaling Methoden nochmals aufgreifen und genauer erklären.

Das Erfolgsjournal

Bei einem Erfolgsjournal ist das Buch, das man auswählt wie ein persönlicher Coach. In einem Erfolgsjournal machst du dir deine Ziele bewusst und schreibst dir die einzelnen Schritte zu deinen Zielen auf. Zwischendurch nimmst du dir Zeit um zu Reflektieren. Wie bereits wissenschaftlich bewiesen wurde, erreichen wir unsere Ziele viel eher, wenn wir sie aufschreiben und unsere Fortschritte dokumentieren. Bei dieser Journaling Methode geht es um effektive Prioritätensetzung und langfristige Veränderungen.

Folgende Dinge könntest du dir in deinem Journal aufschreiben:

  • Ziele für den kom­men­den Monat
  • Deine Gründe hinter den ein­zel­nen Zielen
  • Die Schritte, die dafür nötig sind
  • Einen Gewohn­heits­tra­cker, um die klei­nen Schritte im Blick zu behal­ten
  • Welche Erfolge du im Monat erreicht hast

ein 6-Minuten Journal

Bei einem 6-Minuten Journal stellst du dir täglich dieselben Fragen. Das kann jeden Morgen sein, um posi­tiv in den Tag zu star­ten oder jeden Abend, um ihn dank­bar und gelas­sen zu been­den. Mögliche Fragen für ein 6-Minuten Journal sind:

  • Was würde heute zu einem guten Tag machen?
  • Wofür bin ich heute dank­bar?
  • Was ist meine wichtigste Aufgabe heute?
  • Worauf kann ich heute stolz sein?
  • Was hat mir heute Freude berei­tet?

Journaling nach Prompts

Hierbei wird das Journaling als Therapiebegleitung genutzt. Ein bestimm­tes Pro­blem oder ein Umstand, der dir auf dem Herzen liegt, kann in diesem Buch zu behandelt werden. Hierbei sollst du versuchen deinen inne­ren Kon­flikt ken­nen­zu­ler­nen: Betrachte die Situa­tion von unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven und stelle ver­schie­dene Lösungs­an­sätze auf.

Viel­leicht möch­test du dich aber auch ein­fach besser ken­nen­ler­nen oder dich mit keinem bestimm­ten Thema auseinandersetzen. Hier­für bietet zum Beispiel Pinterest unzählige Posts, die dir reflek­tie­rende Fragen anbie­ten, soge­nannte Jour­nal Prompts. 

Diese drei Methoden sind nicht die einzigen Methoden, die es gibt. Im Internet finden sich noch unzählige weitere Methoden, die sehr hilfreich und spannend sein können. Es gibt auch Bücher die ähnlich aufgebaut sind, wie selbstgemachten Journals. Zum Beispiel das Buch «Burn after Writing».

An dieser Stelle sind wir beide auch schon am Ende angelangt. Ich möchte mich bedanken für diese spannende kleine Reise durch die Welt von the law of attraction und vor allem durch die Reise der Selbstbestimmung. Ich hoffe das du etwas mitnehmen konntest und dir selbst einen Schritt nähergekommen bist.

Xx thatswhatshesaid

Bad Days

Nach sechs Blogeinträgen über das Gesetz der Anziehung, das Bewusstsein, das Gesetz der Vibration dazu dessen Anwendung, plus das Journaling und es hat sich immer noch nichts geändert. Du magst dich nun fragen: «Was mache ich falsch?»

In diesem Beitrag möchte ich anstatt der Vorstellung der verschiedenen Journaling Methoden auf einen Kommentar von einer Leserin eingehen. «Was machst du an einem schlechten Tag, um das positive am Ende zu sehen? Gelingt dir das immer?»

Ich habe lange überlegt, was die richtige Antwort auf solch eine Frage sein könnte, aber ich habe mich nun dazu entschieden, nicht «das Richtige» zu antworten, sondern eine ehrliche Antwort zu geben. Liebe/r Leser/in, «bad days» sind auch bei mir leider unumgänglich. Es gibt Tage, an denen ich absolut keine Energie habe, um mich mit meinem Zustand auseinanderzusetzten, Tage, an denen ich einfach nur den ganzen Tag in einem dunklen Zimmer verbringen möchte und Tage, an denen ich unerklärliche Panikattacken habe. An Tagen wie diesen ist die Suche nach dem Positiven besonders erschwert, weil die Aussicht auf eine Verbesserung komplett erloschen scheint. Das Leben ist immer in Bewegung. Solche schlechten Tage kommen immer wieder, aber sie gehen auch immer vorbei. Ich möchte dir mitgeben, dass es in Ordnung ist schlechte Tage zu haben, weil wir somit die guten Tage umso mehr schätzen. An schlechten Tagen ist Geduld sehr wichtig. Ich lasse mir viel Freiraum und vermeide stressfördernde Situationen. Ich erinnere mich aber auch daran, dass ich mich nicht schlecht fühlen muss. Ich kann selbst entscheiden, wie ich mich fühle. Mir hilft es auch meine Emotionen in etwas kreatives umzusetzen, wie zum Beispiel in einen Sketchbook/Visualizer Eintrag. Dort halte ich in Form einer zusammengesetzten Zeichnung fetzten meiner Gedanken fest. Eine weitere für mich sehr wirkungsvolle Aktivität ist Baden oder eine kalte Dusche. Eine kalte Dusche hilft mir vor allem zur Beruhigung während einer Panikattacke.

Bis jetzt ist es mir immer gelungen am Ende das Positive zu sehen, nicht mehr am Ende des Tages, aber ich habe immer ein Ende gefunden. Mir ist bewusst, dass meine Antwort keine klare Anleitung ist und das hat auch einen Grund. Mir ist es wichtig, dass du weisst, dass du nicht die Einzige Person bist, die manchmal mit schlechter Laune zu kämpfen hat. Wie du diese schlechte Laune bewältigst musst du für dich selbst herausfinden, aber vergiss dabei nicht, dass du immer die Kontrolle darüber hast, wie du dich fühlen möchtest. Wie bereits erwähnt, das Leben ist stets in Bewegung. Deine Umgebung verändert sich immer und das schliesst dich ein. Also verharre nicht allzu lange an einem schlechten Gedanken, denn sonst verpasst du all das schöne um dich herum.

P.S: Im nächsten Blogeintrag folgen die versprochenen Journaling Methoden.

Xx thatswhatshesaid

Journaling

Im heutingen Beitrag thematisieren wir das Thema «Journaling» als ein psychologisch wertvolles Tool. Wir alle haben an einem Punkt in unserem Leben das Bedürfnis gehabt ein eigenes Tagebuch oder Notizbuch zu führen, oder nicht? Ich persönlich habe ungefähr sieben Tagebücher in meinem Zimmer, die nach den ersten vier Seiten vergessen gegangen sind. Die Motivation ist viel zu schnell verschwunden und das Führen des Tagebuchs wurde zur Last.

Das Thema Journaling gewann in letzter Zeit sehr viel Aufmerksamkeit auf Plattformen wie YouTube und Tiktok. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Methoden. Die Gedanken mit einem Bullet Journal strukturieren, mit einem 5-Minuten Journal in den Tag starten oder mit Journal Prompts in die Tiefen deiner Psyche tauchen. Hast du dich auch schon mal gefragt, was hinter diesem Hype steckt und ob es tatsächlich ein psychologisch wertvolles Tool ist oder doch nur ein weiterer unnötiger Trend?

In diesem Beitrag zeig ich dir, dass es sich beim Journaling nicht um ein Tagebuch handelt, sondern um eine vielseitige Methode für die eigene Entwicklung. Journaling hängt mit dem Gesetz der Anziehung zusammen, da es ein sehr effektives Tool ist, mit dem du lernst, dich selbst besser zu ver­ste­hen, deine Gedan­ken- und Ver­hal­tens­mus­ter zu erken­nen und deine Ent­wick­lung zu doku­men­tie­ren.

Beim Journaling berichtest du über dein inneres Erleben: Welche Gedanken und Gefühle beschäftigen dich? Was lässt dich nachts nicht schlafen? Du schreibst zwar auch über Erlebnisse, der Fokus bleibt aber mehr auf deine Empfindungen. Das Journaling unterscheidet sich vom Tagebuch auch darin, dass es eher bedürfnisorientiert geführt wird, was nicht zwingend bedeutet, dass es nicht gut wäre, es als regelmässige Gewohnheit zu etablieren.

Sich selbst kritische Fragen zu stellen und in der inneren Gefühlswelt zu stöbern ist nicht immer ganz einfach und kann auch mal unschön werden. Es gibt jedoch unzählig viele Effekte, die Journaling auf das eigene Wohlbefinden haben kann. Du lernst dir selbst zuzuhören und dich und deine Gedanken weniger zu bewerten. Wenn du aufschreibst was dich belastet, kann das entlastend wirken und dir emotionale und mentale Klarheit bringen. Du lernst eine neue Perspektive über deine Probleme kennen. Mit einem Journal hälst du auch die Erinnerung and deine persönliche Entwicklung fest.

Mir persönlich dient das Journal auch als ein hilfreiches Tool gegen Angst und Sorgen. Es gibt mir auch das Gefühl, dass ich mein Leben bewusster gestalte, da ich es selbst in die Hand nehme. Ich habe auch gelernt meine Gefühle zu beobachten, sie zu verstehen zu lernen und nicht sofort zu reagieren. Meine Lieblingsmethode des Journaling lautet «Stream of Con­scious­ness» (deutsch: Bewusst­seinss­fluss, Gedan­ken­fluss). Bei dieser Methode gibt es keine Vorgaben, da bedeutet du kannst frei über deine Sorgen, Träume oder was auch immer schreiben. Dabei ist die Rechtschreibung egal. Du musst nicht einmal ganze Sätze formulieren. Diese Methode ist vor allem weiterzuempfehlen, wenn dir alles zu Kopf zu steigen droht.

Weitere Journaling Methoden sind das Erfolgsjournal, ein 6-Minuten Journal, Journaling nach Prompts oder die periodische Reflektion. Es gibt noch unzählige weitere Methoden. Einige der genannten Methoden möchte ich euch bei meinem nächsten Beitrag detaillierter erklären. Hast du weitere Methoden, die dich interessieren würden? Oder hast du bereits deinen eigenen Journaling Versuch gestartet? Lass es mich doch in den Kommentaren wissen.

Xx thatswhatshesaid

How to raise your vibration

In meinem letzten Blogeintrag hast du gelernt, dass das Gesetz der Vibration besagt, dass alles aus Energie besteht. Du hast auch gelernt, dass dieses Gesetz wichtig ist, um zu verstehen, wie man positive Dinge anziehen kann. In dieser Fortsetzung des letzten Beitrags werde ich dir beibringen, wie deine Gedanken entscheiden, was zu dir angezogen wird.

«Wenn wir also wirklich ein erfolgreiches und erfülltes Leben führen und das Gesetz der Anziehung nutzen wollen, müssen wir das Gesetz der Vibration verstehen und die richtigen Gedanken aussenden, Gedanken, die in Harmonie mit dem schwingen, was wir anziehen wollen.»

Bei diesem Satz meines letzten Beitrags möchte ich wieder anknüpfen. Unsere Gedanken sind Energie. Energie, die auf verschiedenen Frequenzen schwingt und diese Frequenzen wiederum sind alle miteinander verbunden.

Wenn du jemandem erzählst, wie es dir geht, dann ist das, was du ausdrückst, dein Bewusstsein über den Schwingungszustand, indem du dich aktuell zu dem Zeitpunkt befindest. Wenn du sagst, dass es dir schlecht geht, dann befindest du dich in einer niedrigen Vibration, beziehungsweise auf einer tiefen Frequenz. Wenn es dir aber gut geht, dann befindest du dich in einer höheren Vibration, auf einer höheren Frequenz.

Wie diese Frequenzen nun bestimmen, was sich anzieht und was sich abstosst, möchte ich dir anhand von einem Beispiel schildern:

Es treffen sich zwei Menschen. Der eine Mensch ist sehr gut gelaunt und glücklich, der andere ist schlecht gelaunt. Die zwei Menschen fühlen sich unwohl in der Gegenwart des anderen, weil sich ihre Energien abstossen, da sie grundverschieden sind. Sie befinden sich auf unterschiedlichen Frequenzen und solange das so ist, möchten sie lieber den Raum verlassen.

Wenn sich jedoch zwei Menschen treffen, die beide negativ gestimmt sind, dann haben sich Topf und Deckel gefunden. Sie sind in einer harmonischen Schwingung und gehen somit in Resonanz. Die beiden Menschen verstehen sich sehr gut und können nun gemeinsam über ihre Probleme klagen.

Der Schlüssel ist also auf hoher Frequenz zu sein, um somit positive Dinge anzuziehen. Achtung, eine hohe und positive Frequenz anzustreben, bedeutet NICHT, dass du deine negativen Gefühle verdrängen oder verbergen sollst! Es bedeutet, dass du lediglich versuchen solltest, auch an schlechten Tagen, das Gute zu suchen. Beachte auch hier, dass du niemals das anziehst, was du willst, sondern das was du bist.

Nun möchte ich dir noch einige Möglichkeiten aufzeigen, um deine Frequenz zu erheben. Dankbarkeit zu praktizieren, ist eine sehr effektive und essenzielle Möglichkeit, um positive Schwingungen zu erzeugen. Angenehme klassische Musik zu hören, ist eine weitere Möglichkeit. Ähnliche Ergebnisse können bei einem Spaziergang im Wald, in der Natur erzielt werden. Die Natur hat eine perfekte und ausgeglichene Schwingung. Damit meine ich aber Natur, die wirklich Natur ist, der Stadtpark zählt nicht als Natur. All diese Möglichkeiten bringen Dich in eine harmonische Schwingung und Du wirst mehr von diesen schönen Dingen anziehen.

Nun bist du auch schon am Ende dieses Eintrags angelangt. Ich hoffe, dass du anhand dieser Informationen in Zukunft mehr auf die Energie deines Umfelds achtest. Die Vertiefte Auseinandersetzung mit diesem Thema ist sehr hilfreich, um herauszufinden, wo du dich wohlfühlst und um zu erkennen, dass du das anziehst, was in Harmonie mit deiner Schwingung ist.

Deine Gedanken und Fragen kannst du auch unter diesem Eintrag gerne in einem Kommentar verfassen.

Xx thatswhatshesaid

The law of vibration

In diesem Blogeintrag werde ich das Gesetzt der Vibration adressieren. Dieses Gesetzt beschreibt die Theorie, wie sich zwei Dinge anziehen können. In den vergangenen Blogeinträgen habt ihr viele Informationen zum Gesetzt der Anziehung erfahren. Bevor es mit den Informationen weiter geht, möchte ich einige Fragen und Unsicherheiten klären.

Wer sich mit dem Gesetzt der Anziehung auseinandersetzten will, muss sich bewusst sein, dass es sich hier um ein spirituelles Thema handelt, was bedeutet, dass die Wahrnehmung, Wirkung und Bedeutung bei jedem Individuum variieren kann. Es gibt keine step by step Anleitung, wie man Manifestiert, weil genau die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, den eigenen Gefühlen und den eigenen Gedanken das Ziel dabei ist. Meine Erfahrungen sollen lediglich als eine Art Denkanstoss oder Inspirationsquelle dienen. Nur du selbst kannst entscheiden, ob das Gesetzt der Anziehung funktioniert, wie es für dich wirkt und was es für dich bedeutet. Dein Glaube, deine Gefühle und deine Gedanken kreieren auch hier deine Realität.

Nun zurück zur Sache. Wer ist Bob Proctor? Was ist «The Secret»? Gibt es literarische Quellen zu meinen Aussagen? Diese Fragen solltest auch du nach diesem Blogeintrag beantworten können. «The Secret» ist ein spiritueller Dokumentarfilm und gleichzeitig ein Buch. Das Drehbuch für den Film und das Buch wurden von Rhonda Byrne verfasst.

(…)“The Secret“, das als Dokumentarfilm schon weltweit erfolgreich lief, beweist in einer überzeugenden Mischung aus Erklärungen der Autorin und Zitaten bekannter Weisheitslehrer die Wahrheit einiger grundlegender Erkenntnisse: Wir sind selbst Schöpfer unserer Realität. Die Dinge, die uns im Alltag begegnen, haben wir durch die eigene Gedankenenergie angezogen. Die Kraft, die wir „Gott“ nennen, war und ist nie wirklich von uns getrennt. (…)

Das ist ein Ausschnitt aus der Buch Beschreibung. Weshalb «The Secret» relevant für das heutige Thema ist, hängt damit zusammen, dass die Theorie des Gesetzes der Vibration im Film erklärt wird. Bob Proctor ist ein Mentor, der sich mit dem Gesetz der Vibration beschäftigt hat. Im Film zitiert er Dr. Wernher Von Braun, der Vater der Raumfahrt. Braun sagte einst: «Die Naturgesetze des Universums sind so präzise, ​​dass wir keine Schwierigkeiten haben, Raumschiffe zu bauen, Menschen zum Mond zu schicken und die Landung auf einen Bruchteil einer Sekunde genau zu berechnen.»

Das Gesetz der Vibration, auch bekannt als das Gesetz der Schwingung, besagt, dass alles in Bewegung ist, nichts steht still. Energie ist immer in Bewegung und wir, alles, was uns umgibt ist Energie. Alles ist Energie mit einer unterschiedlichen Schwingungsrate. Selbst unser Körper ist in Bewegung, auch wenn er fest zu sein scheint, dies lässt sich bei einer Betrachtung unter einem Mikroskop bestätigen.

Jederzeit senden wir eine gewisse Vibration aus durch Gedanken und Gefühle gewisser Art in Form von Liebe, Angst, Freude, Wut, Enttäuschung, Dankbarkeit. Dabei ist wichtig zu wissen, dass Energie immer zu ihrer Ursprungsquelle zurückkehrt. Wenn wir also wirklich ein erfolgreiches und erfülltes Leben führen und das Gesetz der Anziehung nutzen wollen, dann müssen wir das Gesetz der Vibration verstehen und die richtigen Gedanken aussenden, Gedanken, die in Harmonie mit dem schwingen, was wir anziehen wollen.

Um dir Zeit zur Verarbeitung zu geben und um keinen Informationsüberfluss zu erzeugen, werde ich im nächsten Blogeintrag das Gesetz der Vibration weiter ausführen. In diesem zweiten Teil werde ich erklären, wie du deine Vibration erhöhen kannst und weshalb das notwendig ist, um erfolgreich das Gesetz der Anziehung zu nutzen.

Hast du «the secret» schon gelesen oder geschaut? Wenn ja, was für einen Eindruck hat das Buch oder der Film bei dir hinterlassen? Wenn nicht, dann hoffe ich, dass du es nun lesen möchtest.

Xx thatswhatshesaid

To be in control

Hol dir eine Tasse Kaffee und lass mich dir von meiner ersten Begegnung mit dem Gesetz der Anziehung erzählen. Ja, du darfst mich auch auslachen, wenn dir danach ist…

Als ich vor einigen Monaten zum ersten Mal vom Gesetz der Anziehung gehört habe, habe ich mich sehr stark davon abgeneigt gefühlt. Meine Eltern sind beide Anhänger der römisch-katholischen Kirche, deshalb bin ich auch christlich erzogen worden. Ich praktiziere zwar nicht mehr und ich bin mittlerweile recht skeptisch gegenüber dem Konstrukt der Religion, aber trotzdem sind da einige moralische und ethische Grundsätze, die ich aus meinem Religionsunterricht mitgenommen habe. Wer christlich aufgewachsen ist, weiss dass Aberglaube fast schon Teil der Religion ist und jetzt stell dir mal vor, wie ich mich gefühlt habe, als ich ein Video über the law of attraction geschaut habe und das Mädchen wild mit Kristallen herumgefuchtelt hat und von irgendwelchen Vibrationen gesprochen hat. Ich dachte, dass das Hexen Kram sei und dass ich möglicherweise gerade irgendeiner Sekte meine Aufmerksamkeit gegeben habe. Ich glaube nicht an Magie und ihre Worte waren für mich nur so zu erklären. «Du kannst dir ein Auto in dein Leben manifestieren, ja sogar einen Partner!», hiess es durch die Lautsprecher meines Laptops. Trotz meiner Abneigung gegenüber den Worten dieses Mädchen, entschied ich mich das Video laufen zu lassen und siehe da, auf einmal fing sie an, ihre Aussagen zu begründen. Ich war verwirrt, gerade weil das Ganze so viel Sinn ergab.

In meinem letzten Beitrag habe ich zwei Praktiken angeführt: das Meditieren und das Manifestieren, das letztere ist wohl weniger bekannt, aber mindestens genauso relevant. Wie bereits im letzten Beitrag versprochen, möchte ich nun ausführlicher auf diese zwei Methoden eingehen.

Jeder, der das hier liest, hat heute schon einmal unbewusst meditiert. «Im Lotussitz auf einem Meditationskissen und die Hände zu einer Mudra zusammengefaltet, das ist doch meditieren?» Nein, für dich kann meditieren natürlich so aussehen, wenn es für dich stimmt, aber die Meditation selbst ist eigentlich die fokussierte Ausrichtung auf jemanden oder etwas. Das bedeutet, dass wir immer meditieren, wenn wir etwas für eine Weile in unserem Bewusstsein halten. Auf YouTube und Spotify lassen sich tolle geführte Meditationen für Anfänger finden. Versuche es doch einfach mal aus und finde somit heraus was für dich am besten klappt.

Von der Bedeutung her kann das Manifestieren als eine Sichtbarwerdung oder Sichtbarmachung bezeichnet werden. Im spirituellen Sinne bedeutet Manifestieren das bewusste Erschaffen der eigenen Realität. An diesem Punkt müssen wir zwischen Wirklichkeit und Realität unterscheiden. Die Wirklichkeit ist das, was ist. Die Realität jedoch, ist nur ein Produkt der Wirklichkeit, sie ist aber auch die Voraussetzung dafür, dass Erfahrungen überhaupt gemacht werden können. Die Realität ist somit eine Art Spielraum für unsere Erfahrungen. Nur hier gibt es die Zeit, den dreidimensionalen Raum und die Illusionen von Angst und Trennung. Indem wir manifestieren, erschaffen wir unsere Realität jedoch bewusst. Alles, was in unserer Realität existiert, haben wir geschaffen. Selbst wenn uns das nicht bewusst ist. Das Ziel vom Manifestieren ist also die Erweiterung des eigenen Bewusstseins.

Es gibt einige Methoden, die anhand vom «Journaling» durchgeführt werden. Dabei werden Affirmationen in regelmässigen Zeitabschnitten aufgeschrieben. Ob diese Methoden nun wirklich notwendig oder funktional sind, bleibt offen. Die Theorie hinter diesen Methoden ist jedoch die stetige Auseinandersetzung mit dem, was man zu seiner Realität machen will, damit man auch glaubt, was man anziehen möchte. Diese Auseinandersetzung ermöglicht dem Bewusstsein, das Erheben seiner Anziehungskraft und dessen Vibration.

Mit dem Begriff «Vibration» oder auch Welle möchte ich gerne diesen Beitrag abschliessen, denn genau diese Begriffe werden uns im kommenden Beitrag beschäftigen.

Eine Frage noch an dich. Hast du schon einmal eine Methode des Manifestierens ausprobiert, wie zum Beispiel die 555 Methode? Wenn ja, hattest du Erfolg?

Xx thatswhatshesaid

 

First steps into the law of attraction

Wenn du auf Google ‚the law of attraction‘ eintippst, werden dir binnen 0,5 Sekunden bereits über 450 Tausend Beiträge vorgeschlagen. Wahnsinn, aber diese Flut der Information erschwert das Verständnis der Grundsätze enorm, weil es einem schwer fällt seinen Fokus nicht zu verlieren, da einem so vieles versprochen wird. Geld, Liebespartner und ein beschwerdefreies Leben also?

 

Willkommen zurück! Endlich erfährst du die Bedeutung des Resonanzgesetzes. In seiner einfachsten Formulierung lautet das Gesetz: Gleiches zieht Gleiches an. Das Gesetz der Anziehung, das Resonanzgesetz, das Affinitätsgesetz oder the law of attraction haben dieselbe Bedeutung. Dieses Gesetz gilt als ein Grundprinzip des Universums.

Dass Gleiches Gleiches anzieht, hast du bestimmt auch schon in einer anderen Formulierung gehört. Zum Beispiel: Wenn man etwas unbedingt will, dann bekommt man das auch. Nur ein kleiner Unterschied steht zwischen diesen zwei Formulierungen, und zwar, dass das Gesetz der Anziehung nur funktionieren kann, wenn man etwas glaubt und nicht wenn man es nur will. Das Problem dabei ist, dass wir sehr präzise sein müssen, wenn wir etwas anziehen wollen, da das Gesetz der Anziehung ein Naturgesetzt ist und somit jederzeit wirkt und sich nicht nur auf bestimmte Gedanken beschränkt. Wenn du also etwas bekommen hast, dann hast du es unbewusst angezogen.

Wie du nun bewusst Dinge anziehen kannst, möchte ich dir beibringen. Es ist nicht ganz einfach, da das Gesetz nicht zwischen negativen oder positiven Gedanken unterscheiden kann, es zieht das an, woran man am meisten denkt. Das liegt daran, dass das Universum nicht wertet. Das Universum ist neutral.

„Ob du glaubst, du kannst es, oder ob du glaubst, du kannst es nicht: Du hast Recht.“ – Henry Ford

Das Bewusstsein wird vom Duden als ein Zustand beschrieben, in dem man sich seiner Sache bewusst ist. Es wird auch als ein deutliches Wissen von etwas definiert. Wörter wie Erkenntnis, Gewissheit und Überzeugung werden unter den ähnlichen Begriffen vorgeschlagen.

Wendest du das Gesetz der Anziehung an, ist das Bewusstsein ein wichtiger und entscheidender Begriff. Du musst dir bewusst sein über deine eigenen Gefühle, über deine eigenen Gedanken, bewusst sein über die Auswirkung dessen auf dein Leben.

Die Gedanken- und Gefühlswelt eines Menschen ist komplex, dennoch ist es möglich ein Bewusstsein drüber zu entwickeln. Meditation ist hier eine sehr wirkungsvolle Methode. Wie du das Meditieren für deinen Vorteil nutzen kannst, werde ich in meinem nächsten Blogeintrag genauer erläutern. Auch das stetige Wiederholen einer Affirmation wie «Ich bin Herr über meine Gedanken», trägt zur Kontrolle über deine Gedanken bei. Ähnliche Affirmationen, die die gleiche Wirkung erzielen, sind:

«Ich bin der Gestalter meines Schicksals.»

«Ich bin in der Lage, meine Gedanken jederzeit zu ändern.»

Affirmationen sind selbstverstärkende Aussagen, die durch Wiederholung ins Unterbewusstsein befördert werden und dort Gefühlsmuster umprogrammieren. Aus negativen Denk- und Gefühlsmustern können somit positive Muster entstehen. Die Anwendung von Affirmationen und das damit verbundene Manifestieren werde ich ebenfalls in meinem nächsten Blogeintrag thematisieren, da diese Vorgänge ein wichtiger Teil der Anwendung des Resonanzgesetztes sind.

Hast du schon mal manifestiert oder meditiert? Wenn ja, welche Methoden würdest du weiterempfehlen?

Xx thatswhatshesaid

Vorwort

 

It is unlimited what the universe can bring, when you understand the great secret, that thoughts become things 

– Fearless Soul

Du magst dich nun fragen, was das denn zu bedeuten hat. Du magst die Bedeutung möglichweise auch verstehen, aber dein Instinkt schlägt auf Skepsis oder gar Ablehnung. Weniger häufig wird wohl Vertrautheit mit diesem Zitat auftreten, aber keine Sorge das grosse Geheimnis wird gleich gelüftet.

 

Erstmal schön, dass du da bist und dich dazu entschieden hast, auf diesen Blog zu klicken, auch wenn dich wahrscheinlich deine Lehrperson dazu gezwungen hat. Ich hoffe darauf, dir in meinem Blog das Gesetz der Anziehung näher bringen zu können. Ich hoffe auch, dass dir meine Erfahrungen und Berichte zur Hilfe werden können. Mir ist durchaus bewusst, dass ‚Hilfe‘ ein erschreckendes Wort ist und mir ist auch bewusst, dass es unangenehm sein kann nach Hilfe zu fragen oder nur schon sich selbst einzugestehen, dass man nicht makellos ist. Diese Blockade kann einem zum Verhängnis werden. Nach Hilfe zu fragen sollte keine Überwindung benötigen, aber was wäre, wenn du Selbst deine eigene Hilfe sein könntest?

 

In meinem Blog möchte ich das Thema Selbsthilfe zugänglicher machen und Verständnis für die eigenen Gedanken und Gefühle entwickeln. Darüber hinaus möchte ich anhand des Resonanzgesetzes (englisch: the law of attraction) Wege aufzeigen, wie man sein Leben mit der eigenen Einstellung und Energie positiv verändern kann.

 

Wenn du es also satthast, ständig erfolgslos zu sein, wenn du mehr Kontrolle über deine Gefühle haben willst, wenn du selbstsicherer sein willst und endlich den Mut haben willst deine eigene Realität zu beeinflussen, dann kannst du dich auf die kommenden Blogeinträge freuen. In den nächsten Blogeinträgen werde ich zuerst die Bedeutung und Funktion des Resonanzgesetzes erläutern. Später werde ich auf die Anwendung eingehen und somit auch die Verbindung zum Manifestieren und Meditieren aufzeigen. Meine Blogeinträge werden vor allem von meinen eigenen Erfahrungen geprägt sein und basieren somit nicht auf wissenschaftlichen Fakten.

 

Wenn du Lust hast, mich auf diesem Experiment zu begleiten, würde mich das sehr freuen. Du kannst mich mit einem Kommentar gerne wissen lassen, ob du schon einmal von ‘the law of attraction’ gehört hast und ob du vielleicht sogar schon Erfolg damit hattest.

 

Xx thatswhatshesaid