Kennt ihr das, wenn ihr die ersten paar Wochen super motiviert seid, regelmässig euch bewegt doch danach immer wieder die Trainingstage verschiebt oder sogar weglässt, weil ihr einfach keine Lust mehr habt? Mir geht es genauso!
Die meisten Fitness – Anfänger versagen, weil sie in dem was sie tun, schnell die Motivation verlieren. Viele Menschen betreten das erste Gym mit absolut hohen Vorstellungen und träumen von schnellem Muskelaufbau und perfektem Körper mit nur ein bisschen Sport. Doch nachdem sie realisiert haben, dass ihre Träume doch ein wenig mehr Geduld brauchen, schmeissen sie alles hin.
Es ist gut möglich, dass man ab und zu immer wieder kurz vor dem Aufgeben ist, weil man es einfach nicht mehr aushält, jedoch sollte man versuchen sich wieder zu motivieren.
Heute stelle ich meine persönlichen Motivationsmethoden zusammen.
Musik
Motivierende Musik kann die Leistungsfähigkeit enorm steigern. Erstellt euch eine Playlist mit euren Toplieblingsliedern und lasst die einfach durchgehend laufen.
Fortschritte periodisch festhalten
Was mich auch motiviert ist, wenn ich meine Ergebnisse mit wöchentlichen Vorher-Nachher Fotos festhalte. Dann sieht man auch gleich, ob sich schon was verändert hat. Zusätzlich eignet sich auch ein Massband, wenn man es genauer will. Nach ca. 3 – 6 Monaten sollten schon die ersten Fortschritte zu sehen sein. Der Fettanteil sollte sich reduziert haben und die ersten Muskeln sichtbar sein.
Motivation durch Social Media
Dank der globalen Vernetzung ist es heutzutage möglich für uns, uns dort zu informieren und unsere Interessen zu verfolgen. Z.B. durch Fitness Youtuber oder Instagram Models/Athleten. Man schaut sich die Beiträge vieler Influencer an, die ihre Erfolgsgeschichten, ihr Training, ihre Ernährung sowie ihre Erfolge und Misserfolge dokumentieren, und denkt sich: „So will ich auch mal aussehen!“
Mit einem Trainingspartner trainieren
Gemeinsames Trainieren motiviert und macht viel mehr Spass. Sucht euch jemanden, der die gleichen Ziele verfolgt, denn gemeinsam strengt man sich auch mehr an. Training zu zweit oder sogar in der Gruppe motiviert nicht nur, sondern hilft auch, Trainingstermine einzuhalten, wenn man selber mal unmotiviert ist. So besteht eine grössere Chance, dass man es schafft regelmässig zu trainieren.
Das Fitness sollte nicht verwechselt werden mit einer Sprintveranstaltung! Es geht nicht darum einfach so viel wie möglich zu trainieren und so schnell wie möglich das Training hinter sich zu bringen. Nicht der, der 30 Mal im Monat das Gym besucht und dann aufhört, ist erfolgreich, sondern der, der schon seit Jahren drangeblieben ist und den Sport in seinen normalen alltäglichen Plan miteinbezieht. Also wenn ihr es wirklich wollt, dann werdet ihr es auch machen können. Ihr werdet nie bereuen Sport gemacht zu haben, nicht trainiert zu haben hingegen schon!
Ich hoffe ich konnte euch ein paar Tipps geben. Probierts doch mal aus und findet heraus was denn euch so motiviert.
Viel Spass & bis zum nächsten Mal!
Heii Stayfitblog
Ich finde es sehr gut, dass du das Thema Motivation ansprichst. Ich denke es gibt viele die mit der Motivation für den Sport ein Problem haben, deshalb finde ich es super, dass du Beispiele aufgezeigt hast, die dich selbst motivieren und vielleicht anderen ebenso helfen könnte sich selbst zu motivieren. Bei mir persönlich hilft, wie bei dir auch, Musik zu hören. Deine weiteren Tipps werde ich sicher selbst ausprobieren, wenn ich keine Motivation habe. Ich würde mich freuen, wenn du verschiedene Übungen aufzeigen könntest, die man zuhause machen könnte. Ich bin gespannt auf deine weiteren Blogs. Bis bald.
Hallo Stayfitblog
Dein Blogbeitrag gefällt mir sehr! Ich bin leider auch eine von denen, die schnell die Motivation oder die Geduld verlieren können. Deine Tipps sind grossartig und sehr machbar. Du zeigst, dass kleine Dinge viel auswirken können, z.B. dass man allein durch Musik hören, die Motivation steigern kann oder sich einen Trainingspartner holt. Finde es super, dass du ganz einfache Tipps gewählt hast. Was ich auch gut finde ist, dass du am Anfang auch etwas über dich erzählst und wie es dir mit dem geht.
Ich freue mich auf weitere deiner Blogbeiträge!
Gruss Dancewithpassion