Doping

Hallo Leute

Heute werde ich über Doping schreiben. Ich finde das jede/r Sportler/in darüber was wissen sollte.

Zuerst mal, was ist Doping im Sport?

Doping ist ein Mittel, das man einnimmt, um die sportliche Leistung zu steigern oder die Nutzung unerlaubter Methode zum Zweck der Leistungssteigerung. Es ist eine unerlaubte medizinische Substanz, wie eine Droge, die einem mehr Kraft gibt. Verboten ist es, weil es unfair ist gegenüber anderen Sportlern, ohne Hilfsmittel ihre Leistungen bringen und ausserdem ist es gesundheitsschädigend.

In diesen Blog Beitrag möchte ich dir die verschiedenen Arten und Gefahren von Doping näherbringen.

Es gibt sechs Arten von Doping. 

  1. Doping mit Stimulanzien

Das sind Stoffe wie Kokain, Ephedrin und Koffein, die die Aktivität des zentralen Nervensystems anregen. Sie werden kurz vor dem Wettkampf genommen und können auch tödlich enden. Diese Substanzen sind sehr einfach zu erkennen, also ist das Risiko erwischt zu werden sehr hoch. Die Folgen sind meisten Kreislaufversagen, Übelkeit, Zusammenbrüche oder Erschöpfungszustände.

  • Doping mit Narkotika

Diese Substanz nehmen die Sportler, um die Muskelschmerzen zu unterdrücken. Danach wird also kein Muskelkater gespürt. Es kann genommen werden, wenn der Arzt es empfiehlt, sonst ist es illegal und strafbar. Es führt zu Wahrnehmungsveränderungen und Koordinationsstörungen.

  • Doping mit Anabole Steroide

Diese Substanz entspricht dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron und beeinflusst den Muskelaufbau. Diese nehmen meistens die Fitness Sportler, die schnell Muskel aufbauen wollen. Die Nebenwirkungen sind Leberschäden, Hodenverkleinerung und eine Erhöhung des Herzinfarktrisikos. Leider benutzten viele Jugendliche diese Substanz.

  • Doping mit Beta-Blocker

Diese Substanz ist das Gegenteil von allen, die ich bis jetzt aufgezählt habe. Es wirkt hemmend und senkt die Herzfrequenz. Es ist eher für die ruhigen Sportarten bspw. Golf. Für die Leistungssportler/innen ist es uninteressant. Die Nebenwirkungen sind geringere körperliche Leistungsfähigkeit und eine schwache Herzfrequenz.

  • Doping mit Diuretika

Auch ‘’Wassertabletten’’ genannt. Sie entwässern den Körper und sorgen für eine Gewichtsabnahme, obwohl man dabei nur Wasser verliert. Die, die Gewicht verlieren wollen oder boxen finden es äusserst interessant. Weil es aber keine natürliche Methode ist, abzunehmen führt es zu Kreislaufstörungen, Magen- und Darmstörungen und Muskelkrämpfe.

  • Doping mit Peptidhormone

Diese Methode hat einen muskelaufbauenden Effekt wie die Methode mit den anabolen Steroiden, ist aber viel schwerer nachzuweisen. Das ist ein Hormon die den Athleten durch die Adern gegeben wird. Eine bestimmte Menge von Blut wird abgenommen, mit Hormonen verabreichet und danach den Sportlern wieder eingeführt. Das erhöht den Sauerstofftransport und macht den Leistungssportlern somit das Leben leichter. Man redet auch von ‘’Blutdoping’’.  Im Ausdauersport werden die Athleten somit viel erfolgreicher. Die Nebenwirkungen sind, die Erhöhung des Herzinfarktrisikos, anormales Wachstum der inneren Organe und eine Infektionsgefahr beim Einfluss des Blutes.

Das wars dann auch schon wieder. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen die Gefahren von solchen Mitteln zeigen. Nicht alle, die du vielleicht auf Instagram oder sonst im sozialen Netzwerk siehst, sind so sportlich und fit wie sie wirken sollen.

Bis zum nächsten Mal!

(Quelle: https://www.philognosie.net/freizeit-hobby/was-heisst-doping-welche-dopingarten-gibt-es )

Krafttraining und Wachstum

Ich weiss nicht ob es dir auch aufgefallen ist aber ich zumindest sehe immer mehr minderjährige in Fitnessstudios, die Krafttraining ausüben, oder welche, die es zumindest wollen, aber die Altersvorschrift ihnen im Weg steht. Das Krafttraining ist ja auch ein beliebter und attraktiver Sport, da man dort seinen Körper so umwandeln kann, wie man ihn will und seine Grenzen kennenlernt. Mir wurde immer gesagt, dass ich erst mit 16 anfangen sollte, oder durfte und ich habe es nie verstanden. Nun verstehe ich es und möchte dir auch einen kurzen Einblick in die positiven und negativen Aspekte, des Krafttrainings, während dem Wachstum erzählen.

Es gibt grundsätzlich gar keine Regelung. Jedes Fitnessstudio entscheidet selbst, ab welchem Alter man Eintritt hat. Doch was sind jetzt der Grund dafür?

Es handelt sich hier um eine Sportart, die eine hohe Belastung der Muskeln und Gelenken bedeutet. Vor allem für einen sich im Wachstum befindlichen Körper kann es gefährlich werden, da es viele Schwachstellen gibt, an denen keine extreme Belastung ausgeübt werden soll, wie z.B., die Bänder, Knorpeln und die Wirbelsäule. Damit fallen jegliche Übungen wie Bankdrücken im Sitzen, Hantelstange oder Squads aus! Und ausserdem kann eine hohe Belastung der Wirbelsäule zu schweren Rückenverletzungen führen, wie auch zu Bänderrissen oder Gelenkproblemen. Der Körper ist noch nicht komplett ausgewachsen, also noch nicht bereit, um schwere Gewichte zu heben. 

Deswegen raten die Experten den 14-15-jährigen, sich vom extremen Krafttraining fernzuhalten und eher Cardio bzw. Ausdauer zu trainieren. Denn in diesem Alter braucht man noch keine Muskeln. Ausserdem hilft das Ausdauertraining die Konzentration in der Schule zu steigern und sorgt für einen gesunden Schlafrhythmus.

https://www.youtube.com/watch?v=dRgeom506iU (Video ab 4:20 min schauen, konnte hier leider nur den Link hinzufügen)

In diesem YouTube Video wird auch nochmal hingewiesen, wirklich nicht zu übertreiben und aufzupassen. Es wird auch erwähnt, nur mit einem Coach, der sich sehr gut auskennt, zu trainieren.

Aber es ist ja klar, dass es nicht bei jedem gleich sein kann. Natürlich gibt es z.B. 14-jährige, die besser geeignet und schon bereit sind für das Krafttraining als z.B. 16 jährige, die ein schnelleres Wachstum und eine schnellere Entwicklung haben. Und demzufolge gibt es auch Jugendliche, die stärker sind und deshalb auch viel Gewicht schaffen. Wenn man es nicht übertreibt, also angemessen trainiert, kann das auch positive Auswirkungen haben.

Hier habe ich nochmal ein Video gefunden, von jemandem, der einer Meinung ist. Er erklärt, dass es nicht immer schlecht sein muss, im frühen Alter zu trainieren.

Meine Meinung

Ich denke, Jugendliche können eigentlich trainieren, wenn sie sich selbst bereit fühlen, unter der Bedingung, dass es bewusst und angemessen ausgeführt wird. Und mit ‘angemessen’ meine ich, dass man von sehr leicht und sehr einfach anfangen und sich steigern sollte. Oder sich zuerst mal von einem Experten informieren lassen, der genau weiss, was DU machen kannst.

Ich hoffe ich konnte dir mit diesen Informationen einen Überblick geben! Beim nächsten Mal wird es um ‚Doping‘ gehen. Willst du wissen was das ist und was das mit diesem Thema zu tun hat? Dann bis zum nächsten Mal!https://www.domyos.com.de/tipps/krafttraining-und-wachstum-a_169924

Fitness trotz Ausgangssperre?

Hallo! Es freut mich, dass du dir Zeit genommen hast, um diesen Blog zu lesen.

Zuerst mal möchte ich mich für die positiven Kommentare bedanken. Wie du weisst, stehen wir momentan in einer ungewohnten Situation wegen dem Coronavirus, welches leider dafür sorgt, dass jede und jeder Zuhause bleibt. Demzufolge ist die Schliessung aller öffentlichen Einkaufszentren und Schulen und Absage vieler Events selbstverständlich; inklusive Fitnesscenter. Aber trotzdem ist das noch lange kein Grund, um das Training ausfallen zu lassen! 😉 Genau in dieser Zeit solltest du dich sogar mehr darauf achten, regelmässig dich zu bewegen, weil dir ja auch alltägliche Bewegungen (z.B. Schulweg) fehlen. Damit ist nicht gemeint, dass du nur noch Joggen oder Fahrradfahren kannst, um dich fit zu halten, weil du keine Geräte Zuhause besitzt. Hier, in diesem Blogbeitrag erkläre ich dir, wie du auch ganz einfach Zuhause dein Training (Home workout) ausführen kannst.

Es gibt grundsätzlich sehr viele Übungen, die man sonst, im Fitness, auch ohne Equipment macht. Es stimmt auf keinen Fall, dass das Trainieren ohne (viel) Gewicht nichts bringt oder dass es nur für Anfänger ist! Jetzt zeige ich dir, wie du Zuhause dein Training fortsetzen kannst.

Bauch:

10 MIN AB WORKOUT // No Equipment | Pamela Reif

Das ist eines meiner Lieblingsworkouts. Dieses Bauch- Workout erfordert keine Ausrüstung und ist zugleich intensiv. Ich würde dir empfehlen, es mal auszuprobieren!

Arme & Oberkörper

SEXY ARMS IN 10 MIN  / No Equipment | Pamela Reif

Es gibt wirklich sehr viele Videos im Internet, die leicht nachzumachen sind. Ich hab mir hier eins ausgesucht, welches ich auch empfehlenswert finde.

Eine andere Variante wäre die:

https://instagram.com/p/B2pO8rWJvJr/  (Ein Link eines Instagram- Video)

Die Bedingung dafür ist, so ein Fitnessband zu haben. Das ist sehr praktisch und lässt sich für viele verschiedene Übungen gebrauchen. Weitere gute Übungen für die Arme seht ihr gleich hier unten:

Und wenn du kein solches Band hast, kannst du diese Übungen auch leicht abändern und dafür (leichte) Gewichte benutzen wie z.B.

  • Grosse, gefüllte Wasserflaschen (gleichzeitig zum Trinken)
  • Einkaufstaschen
  • Sonstige Gegenstände, die das perfekte Gewichte für dich haben.

Unterkörper

Für diese Übungen braucht man auch ein Fitnessband, wenn nicht, ist das auch nicht schlimm! Ein paar solcher Übungen funktionieren auch ohne. Man muss einfach das finden, was für sich selbst am besten geeignet ist. Probiere doch einfach mal aus!

12 MIN LEG WORKOUT – Butt, Thighs & Calves // No Equipment I Pamela Reif

https://instagram.com/p/B-KQE7gj8iW/ (Link von einem Instagram- Video)

Diese Übungen sind dann schon nicht mehr empfehlenswert für Anfänger. Aber wenn du denkst es ist ideal für dich, versuche es doch mal und lass mich gerne wissen wie du es fandst. Es muss nicht unbedingt jetzt so ein schweres Sofa sein. Man kann natürlich auch andere Gegenstände, die man Zuhause hat, benutzen.

Das waren jetzt Videos, die ich selbst für Zuhause nutze. Aber das war erst ein kleiner Bruchteil von all den gut geeigneten Videos. Man muss einfach das finden, was für sich selbst am besten passt. Probiere doch einfach mal aus und lass deiner Fantasie freien Lauf! Wenn du noch weitere Ideen und Vorschläge hast, schreibe es gerne in die Kommentare. Im nächsten Blogbeitrag werde ich über das Wachstum und das Krafttraining bei Jugendlichen schreiben. Bis zum nächsten Mal!

Was bewirkt der Sport gesundheitlich?

Muskelaufbautraining, oder auch allgemein Sport, lässt einen nicht nur gut aussehen, sondern hat auch viele positive Folgen für die Gesundheit. Es strafft den Körper und ermöglicht ihm lange gesund und funktionsfähig zu bleiben.

  • Schutz

Regelmässig betriebener Sport schützt den Körper vor Verletzungen und Krankheiten wie Diabetes oder Übergewicht und stärkt unter anderem das Immunsystem, hält den Herz-Kreislauf fit, verbessert die physische Leistungsfähigkeit und die Körperhaltung, welche auch noch positiv die Wahrnehmung eurer Mitmenschen beeinflusst. Es lässt euch einfach allgemein fitter und aktiver aussehen und alles wird leichter, sei es beim Tragen von schweren Waren oder beim Rauflaufen bis in den 3. Stock über die Treppen, ohne zu schnaufen. Das Sprinten auf den Bus ist auch kein Problem mehr. Also man merkt auch Unterschiede im Alltag.

  • Einfluss auf das Gehirn

Sport fördert die Durchblutung des Körpers, einschließlich des Gehirns. Die bessere Durchblutung versorgt das Gehirn mit mehr Nährstoffen und Sauerstoff. Die Aussage „Sport macht den Kopf frei“ ist tatsächlich korrekt. Man kennt es doch, man sitzt vor seinem Arbeitspult und der Kopf schafft es einfach nicht mehr sich zu konzentrieren? Nach einer Weile Bewegung ist das Gehirn durchgelüftet und es kann weitergehen. Dank des Sports wird auch unser Gehirn „verjüngt“, kann effektiver arbeiten und muss nicht mit Vergesslichkeit kämpfen. Ebenso ist es gut zum einfach mal abschalten nach einem harten Tag. Es ist ein ideales Mittel zum sich entspannen.

  • Stabilität der Knochen

Ausserdem sorgt Sport für stabile Knochen, sodass die Knochen neue Knochensubstanz bilden und somit widerstandfähiger sind. Dieser Vorgang wird vorallem mit zunehmendem Alter immer wichtiger, denn im Alter von 35 bis 40 Jahren nimmt die Knochendichte langsam ab.

  • Kalorien-, Fettverbrennung

Je mehr Muskeln eine Person hat, desto mehr Kalorien verbrennt sie – auch in Ruhe. Etwa 60-75% des Energieverbrauchs unseres Körpers wird durch den Grundumsatz bestimmt. Selbst geringe Erhöhungen des Grundumsatzes können daher eine wichtige Rolle beim Abnehmen und beim Fettabbau spielen. Experten schätzen, dass ein muskulöser Körper rund 50 Kalorien mehr pro Tag verbrennen können.

  • Sport macht gute Laune

Durch Sport entsteht zudem eine sogenannte „positive Energie“. Nach dem Training fühlt man sich auch innerlich einfach frisch und sportlich. Diese positive Stimmung nimmt man dann gleich in die anderen Lebensbereiche mit

  • Besser schlafen

Ergänzend lässt dich Sport leichter einschlafen. Nach dem Training ist der Körper müde und erschöpft und muss sich erholen.

Das waren die wichtigsten positiven Nebeneffekte des Sports. Ich hoffe es hat euch gefallen. Viel Spass!

Wie motiviere ich mich?

Kennt ihr das, wenn ihr die ersten paar Wochen super motiviert seid, regelmässig euch bewegt doch danach immer wieder die Trainingstage verschiebt oder sogar weglässt, weil ihr einfach keine Lust mehr habt? Mir geht es genauso!

Die meisten Fitness – Anfänger versagen, weil sie in dem was sie tun, schnell die Motivation verlieren. Viele Menschen betreten das erste Gym mit absolut hohen Vorstellungen und träumen von schnellem Muskelaufbau und perfektem Körper mit nur ein bisschen Sport. Doch nachdem sie realisiert haben, dass ihre Träume doch ein wenig mehr Geduld brauchen, schmeissen sie alles hin.

Es ist gut möglich, dass man ab und zu immer wieder kurz vor dem Aufgeben ist, weil man es einfach nicht mehr aushält, jedoch sollte man versuchen sich wieder zu motivieren.

Heute stelle ich meine persönlichen Motivationsmethoden zusammen.

Musik

Motivierende Musik kann die Leistungsfähigkeit enorm steigern. Erstellt euch eine Playlist mit euren Toplieblingsliedern und lasst die einfach durchgehend laufen.

Fortschritte periodisch festhalten

Was mich auch motiviert ist, wenn ich meine Ergebnisse mit wöchentlichen Vorher-Nachher Fotos festhalte. Dann sieht man auch gleich, ob sich schon was verändert hat. Zusätzlich eignet sich auch ein Massband, wenn man es genauer will. Nach ca. 3 – 6 Monaten sollten schon die ersten Fortschritte zu sehen sein. Der Fettanteil sollte sich reduziert haben und die ersten Muskeln sichtbar sein.

Motivation durch Social Media

Dank der globalen Vernetzung ist es heutzutage möglich für uns, uns dort zu informieren und unsere Interessen zu verfolgen. Z.B. durch Fitness Youtuber oder Instagram Models/Athleten. Man schaut sich die Beiträge vieler Influencer an, die ihre Erfolgsgeschichten, ihr Training, ihre Ernährung sowie ihre Erfolge und Misserfolge dokumentieren, und denkt sich: „So will ich auch mal aussehen!“

Mit einem Trainingspartner trainieren

Gemeinsames Trainieren motiviert und macht viel mehr Spass. Sucht euch jemanden, der die gleichen Ziele verfolgt, denn gemeinsam strengt man sich auch mehr an. Training zu zweit oder sogar in der Gruppe motiviert nicht nur, sondern hilft auch, Trainingstermine einzuhalten, wenn man selber mal unmotiviert ist. So besteht eine grössere Chance, dass man es schafft regelmässig zu trainieren.

Das Fitness sollte nicht verwechselt werden mit einer Sprintveranstaltung! Es geht nicht darum einfach so viel wie möglich zu trainieren und so schnell wie möglich das Training hinter sich zu bringen. Nicht der, der 30 Mal im Monat das Gym besucht und dann aufhört, ist erfolgreich, sondern der, der schon seit Jahren drangeblieben ist und den Sport in seinen normalen alltäglichen Plan miteinbezieht. Also wenn ihr es wirklich wollt, dann werdet ihr es auch machen können. Ihr werdet nie bereuen Sport gemacht zu haben, nicht trainiert zu haben hingegen schon!

Ich hoffe ich konnte euch ein paar Tipps geben. Probierts doch mal aus und findet heraus was denn euch so motiviert.

Viel Spass & bis zum nächsten Mal!

Tipps und Tricks

Hier geht es weiter mit den Tipps, die man schon von Anfang an beachten oder wissen sollte.

Aufwärmen

Beginnt immer mit dem Aufwärmen der Muskeln, da dies den mit Blut versorgten Muskeln hilft, Reize durch Belastung aufzunehmen. Es gibt viele Cardio-Geräte dafür oder auch nur ein Springseil eignet sich gut für den Heimgebrauch. Das Aufwärmen erspart Muskelrisse und andere schmerzhafte Verletzungen. Sportler denken, sie können Zeit sparen, indem sie sich nicht aufwärmen, aber die Muskeln werden dafür nicht voll ausgenutzt. Das Aufwärmen sollte auch nicht allzu lang gehen. Ungefähr 5 – 10 Minuten sind vollkommen genug.

Cardio

Unter Cardio bzw. Ausdauertraining versteht man ein effektives Herz-Kreis-Lauf Training, bei dem der Körper viel Energie verbraucht. (Z.B. Velofahren), Wird gerne zu Beginn des Trainings gemacht, sollte aber auf jeden Fall nach dem Krafttraining durchgeführt werden, zumindest wenn Muskelaufbau das Ziel ist. So hat man die maximale Energie, um die Muskeln zu stimulieren. Für Cardio braucht man dann diese Energie nicht mehr.

Wasser

Dass Wasser lebenswichtig ist und vielseitige, positive Auswirkungen für den ganzen Körper hat, ist vermutlich schon jedem bewusst. Der Muskelaufbau wie auch die Fettverbrennung profitieren stark davon. Besser immer eine Wasserflasche mit sich tragen und Süssgetränke vermeiden. Empfohlen wird 3 bis 4 Liter Wasser täglich zu sich zu nehmen. Wenn man noch unter diesem Wert ist, sollte man sich steigern. Der Körper wird sich rasch an die Menge gewöhnen.

Ernährung

Es ist von Bedeutung, dass man den Körper nach der körperlichen Anstrengung schnell mit der nötigen Energie versorgt. Nach dem Training haben die Nährstoffe den grösst möglichen Effekt auf den Körper.

Trainingsart

Ungefähr alle 7 Wochen kann man regelmässig die Trainingsart ändern, indem man progressiv und konstant vorgeht, das heisst z.B. die Gewichte erhöhen, das Trainingsvolumen steigern Trainingszeiten erweitern. Der Grund dafür ist, dass der Körper sich schnell an eine Anstrengung gewöhnt und somit der Erfolg stagniert.

Verzicht auf Alkohol

Das Konsumieren von alkoholischen Getränken verlangsamt den Muskelaufbau und die Fettverbrennung im Körper. Natürlich macht es hier die Menge aus, aber es ist nötig den Alkohol auf ein Minimum zu reduzieren oder noch besser, gar keinen mehr. Das Gleiche gilt für das Rauchen.

Aber das wichtigste ist einfach zu wissen, dass die Ergebnisse harte Arbeit, viel Geduld und Zeit fordern, ob man nun die Tipps durchsetzt oder nicht. Wenn die Fortschritte nicht weiter kommen, kann man die Trainingsart verändern und die Ernährung optimieren. Was man nicht sollte ist, die Motivation verlieren und aufgeben! Die Motivation ist grundlegend und um diese wird’s im nächsten Beitrag gehen.

Das war es auch schon wieder. Ich hoffe ihr konntet wieder etwas Neues erfahren & bis zum nächsten Mal!

Wie wichtig ist die Ernährung?

Liebe Leser und Leserinnen

Die Ernährung spielt eine grosse Rolle beim Muskelaufbautraining. Um Muskelmassen aufzubauen muss man auch genügend Kalorien zu sich nehmen, um viel Gewicht bewegen zu können.

Aber was sollte man essen?

Egal ob man schon seit Jahren trainiert oder erst angefangen hat, gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg. Aber den meisten Leuten fällt es schwer, zwei Gewohnheiten auf einmal zu verändern. Darum sollte man sich zuerst auf etwas konzentrieren. Empfohlen wird über 2 – 3 Monate hinweg regelmäßig zu trainieren, damit man sich dran gewöhnt. Danach kann man mit der Ernährung beginnen. Muskeln wachsen deutlich schneller mit einer effektiven Kombination aus Training und Ernährung. Man sollte auf hochwertige Nahrung achten, welche aus ausreichendem Protein, Kohlenhydrate, viel Gemüse und gesunde Fette besteht.

Kohlenhydrate: eine ausreichende Zufuhr von Kohlenhydraten ist bedeutsam und ein wichtiger Energiestoff für jeden Sportler. Somit sind sie die wichtigste Energiequelle und werden vom Blutkreislauf zu den Zielorganen (Gehirn, Muskeln, Nerven, etc.) transportiert und verarbeitet. Einen grossen Anteil an Kohlenhydraten enthalten z.B. Vollkornbrot, Kartoffeln, Obst, Müsli, Nudeln und Reis.

Eiweiss/Protein: Der ganze Körper und darunter das Muskelgewebe besteht in erster Linie aus Protein, daher ist es logisch, dass die aufgenommene Menge an Protein den Muskelaufbau massgeblich beeinflusst. Eiweiß ist unverzichtbar. Wenn man also keine oder zu wenig Protein zu sich nimmt, baut der Körper Muskulatur ab. Protein gibt’s in Form von Fisch, Ei, Milch, Hülsenfrüchte etc. Als Sportler sollte man sollte ungefähr 1g – 1,5g pro Körpergewicht pro Tag konsumieren.

Fette: Fett ist der energiereichste Nährstoff und gilt als wichtiger Energiespeicher für den Körper. Es ist ebenfalls unverzichtbar für den Körper. Trotz der hohen Bedeutung ist aber der Einfluss der Fettaufnahme auf den Muskelaufbau gering. Fette werden unterschieden in ungesättigte und gesättigte Fette. Gesättigte Fette enthalten z.B. Schokolade, Chips oder tierische Produkte wie Milch oder Fleisch, welche man eher weniger zu sich nehmen sollte. Ungesättigte Fettsäuren gibt es in Avocados, Erdnüsse oder Olivenöl.

Muskelaufbau braucht viel Energie, um sich schneller und leichter verbessern zu können, weshalb auch kleine Mahlzeiten zwischendurch wichtig sind. Wer zum Abnehmen eine harte Diät einhält, bei der man so wenig wie möglich isst, täuscht sich, denn dem Körper fehlen somit wichtige Nährstoffe. Besser wäre es, sich körperlich zu bewegen und ausreichend viel, aber gesund zu essen.

Wusstet ihr, dass der Stellenwert der Ernährung beim Muskelaufbau oder Fettabbau bei ungefähr 70 bis 80% liegt? Das Training entspricht also nur 20 bis 30%.

Im nächsten Beitrag wird es weitergehen mit verschiedenen Tipps & Tricks für Fitness- Anfänger.

Bis bald!

https://www.akademie-sport-

gesundheit.de/magazin/muskelaufbau.html#Energiebilanz

https://www.lerntippsammlung.de/Muskelaufbau-_-2-.-Version.html

Hallo und willkommen zu meinem ersten Blogbeitrag!

In diesem Beitrag schreibe ich über eines der wichtigen Dinge, die man unbedingt als Fitness- Anfänger beachten sollte.

Die Anzahl der Fitnessstudiobesucher steigt von Jahr zu Jahr immer weiter zu. Man setzt sich Ziele auf, ist top motiviert und fest entschlossen denen nachtzugehen. Die häufigsten Trainingsziele sind Muskelaufbau, Kraft und Leistung,  Fettverbrennung bzw. Gewichtsabnahme. Jedoch starten viele Fitnessanfänger einfach planlos mit dem Fitness- Training, ohne sich überhaupt über ein zielgerechtes Training informiert zu haben. Oftmals wird an das Motto ,,Viel bringt viel“ geglaubt, welches jedoch meistens nur Zeitverschwendung und Misserfolg mit sich bringt. Ein falsch ausgeführtes Fitness-Training kann ausserdem zu ernsthaften Verletzungen und Konsequenzen für die Gesundheit führen. Nur schon mit dem nötigen Wissen können also die besten Fortschritte erzielt werden.

Zwei grosse Faktoren sind logischerweise eine ausgewogene & gesunde Ernährung und ein hartes Training. Beide Einflussfaktoren ergänzen sich und sorgen für einen effektiven Fortschritt.

Es ist wichtig schon vor dem Beginnen des Trainings vorbereitet zu sein. Damit man im Fitness nicht irgendwelche Geräte ausprobiert und gar nicht so richtig weiss was man tut, ist es sinnvoll sich an einen individuellen und strukturierten Trainingsplan zu orientieren. Dieser Trainingsplan ist einerseits gut für mehr Übersicht über die bereits absolvierten Übungen und andererseits für mehr Kontrolle. Der sollte Trainingstage, Übungsgeräte und Einstellungen der Gewichte festlegen. Wenn man jedes mal noch nachdenken muss was man trainieren soll, verliert man Zeit und vielleicht auch die Motivation fürs Training.

Auf dieser Internetseite https://www.sportnahrung-engel.de/trainingsplaene erfahrt ihr wie ihr selbst einen Trainingsplan erstellen könnt oder sogar einen gemachten bekommen

Nur wiederholtes und regelmässiges Training führt schnell zum Ziel. Ideal ist es 3-mal bis 5-mal pro Woche zu trainieren. Wählt die Gewichte so, dass es ungefähr nach 12 bis 15 Wiederholungen streng wird – die letzten nur mit Mühe.

Eines der wichtigsten Dinge die ihr wissen müsst ist, dass Erholungs- und Pausenzeiten genauso wichtig sind wie das Training. Die Muskeln müssen regenerieren und Nährstoffe müssen aufgefüllt werden. In der Erholungsphase wachsen die Muskeln auch. Deshalb sollte man nach jedem Trainingstag den belasteten Muskeln mindestens 24 bis 72 Stunden ruhen lassen. Der Körper wird nur nach und nach schwächer, wenn ihr pausenlos trainiert. Aber das gilt nur für die Muskelgruppen, die zuletzt trainiert wurden. Und jede 4 bis 6 Wochen kann man seinen Plan ändern bzw. steigern, Gewichte erhöhen.

Das war mal der Anfang, aber es wird einen zweiten Teil über verschiedene Tipps & Tricks geben.

Lasst euch inspirieren & motivieren und bis zum nächsten Mal!

https://www.menshealth.de/abnehmen-fatburning/der-muskelaufbau-trainingsplan-fuer-8-wochen/>

https://www.sportnahrung-engel.de/

Hallo Zusammen!

Hast du dir auch mal vorgenommen dich gesünder zu ernähren, ein bisschen Sport zu treiben oder einfach mal eine Diät zu starten, jedoch ohne Erfolg? Dann bist du hier genau richtig!

In meinem Blog erkläre und verrate ich dir einige Tipps und Tricks, die dir vielleicht noch gar nicht bekannt waren und die dir vielleicht, wenn du noch Anfänger bist, helfen können beim Starten.

Danach möchte ich euch verdeutlichen, welche Rolle die Ernährung im Ganzen spielt, wie wichtig sie ist und in welcher Verbindung sie steht.

Natürlich tauchen dabei auch Probleme, Misserfolge und Nachteile auf. Jedoch diese werde ich versuchen zu begründen und verbessern.

Später erläutere ich, was für eine Auswirkung es auf die eigene Gesundheit und auf den veränderten Körper hat.

Viel Spass und bis zum nächsten Mal!