There are a lot of pros and cons about social media; it’s just how you choose to handle it and how you have to be prepared for the negatives as well. -Aubrey Peeples
Für viele Menschen sind die sozialen Medien nicht mehr nur Apps, die zum Zeitvertreib und Spass geöffnet werden. Bevor man isst, noch ein kurzer Schnappschuss für den eigenen Content, die Kleidung wird dem Trend angepasst und wohin man auch reist, die Social-Media-Welt weiss Bescheid.
Ich begrüsse euch herzlich zu meinem Dritten Post. In diesem Beitrag möchte ich auf die Anzeichen einer Social-Media-Sucht eingehen. Lasst doch einen Kommentar da wenn euch etwas besonders anspricht, worauf ich im nächsten Blog eingehen sollte.
Woran erkenne ich, ob ich süchtig bin?
- Man verliert die Kontrolle über die tatsächliche Nutzungsdauer.
- Die Betroffenen verspüren über einen starken Drang, sich in der Social-Media-Welt zu bewegen.
- Andere Tätigkeiten wie z.B. der Beruf, die Schule, Freizeitaktivitäten etc. werden sehr stark vernachlässigt.
- Die sozialen Netzwerke werden immer wichtiger.
- Reale Kontakte kommen zu kurz.
- Man nutzt Social Media manchmal länger als man eigentlich möchte. Man starrt gebannt auf den Bildschirm und kann schwer wegsehen.
- Man kann dem „infinite Scroll“ und der Funktion „Pull to refresh“ nicht widerstehen. Man sagt sich selber z.B. „Nur noch ein Video oder nur noch ein „Swipe“ und dann gehe ich schlafen“. Schlussendlich hängt man dann noch eine Stunde dran.
- Man schaut stetig auf sein Handy, wenn man unterwegs ist. Man muss zwischendurch immer wieder seine Nachrichten checken und kurz durch die Apps streifen nur um sicherzugehen, dass man nichts Wichtiges verpasst hat.
Ich muss sagen, dass ich mich in einigen Punkten selber sehe. Ich persönlich denke nicht, dass ich sehr nahe an einer Sucht bin. Aber die Gefahr ist immer da, dass man die Kontrolle verliert. In meinem nächsten Post werde ich dir zeigen, was für Folgen es hat, wenn man die Kontrolle verliert und wie es überhaupt so weit kommen kann… Seid gespannt! 😉
Bis bald
Nikki