Highlights

Hi!

In diesem Post werde ich euch meine ganz persönlichen Highlights dieser Saison vorstellen. Diese Wintersaison lernte ich ein weiteres Mal enorm viel dazu, machte sehr schöne Erinnerungen und konnte auch extrem viel fahren. Am meisten war ich mit meiner besten Freundin unterwegs (natürlich haben wir immer unsere Playlist „snööbe“ auf Spotify gehört :)).

Wenn ich mich an diese Saison zurück erinnere, kommen mir als erstes die Ferien in Dieni in den Sinn. Wie jedes Jahr waren die Ferien dort einfach nur toll! Mit meinem Vater, meinem Bruder und meiner besten Freundin, wurde dieser Ausflug unvergesslich. Der schönste aller Tage war der erste. An diesem besagten Tag fuhren wir morgens in Andermatt. Der Schnee war an diesem Morgen im perfekten Zustand! Auf den Pisten lag noch eine dünne Schicht Neuschnee, was aber nicht störte. Denn als der Neuschnee verging, kamen die makellos gefertigten Pisten zum Vorschein; 1A Voraussetzungen für Snowboarder! Ein kleines weiteres Highlight, welches ich an dieser Stelle schnell erwähne, war das Essen. Das Essen in den Skiferien war einfach genial! Vor allem die Gerichte aus dem spitze Restaurant «Sudada». Wenn ich mir ein Menu aus dieser Küche vorstelle, kommt in mir direkt der Heisshunger empor… Also schnell ein Themawechsel! Das zweite Highlight dieser Saison war definitiv das Nachtskifahren, in der Melchsee-Frutt. Ich wünschte, wir hätten an diesem Abend noch länger fahren können, denn es war unglaublich. Die Beleuchtung auf der Piste und der „vibe“ während dem Fahren waren bärenstark! Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächste Saison, wenn wir dies wieder machen können :)! Das letzte meiner Highlights, welches ich euch hier vorstelle, ist mein Post zu den Tricks und Jumps. In diesem Blogeintrag konnte ich leider nicht so viele Tricks vorstellen, jedoch lernte ich an diesem Tag viel dazu, vor allem beim „backside 180“, da ich auf eine gewisse Art und Weise gefördert wurde. Normalerweise fahre ich einfach auf der Piste und springe ab und zu über Schanzen, aber so richtig auf Tricks habe ich mich noch nie fokussiert. Aus diesen Gründen habe ich mir für die nächste Saison das Ziel vorgenommen: Ich übe den „backside 180“ bis ich ihn kann :)!!

Mit diesen drei Erinnerungsstücken möchte ich mich herzlich bei all meinen Leser und Leserinnen bedanken, gleichzeitig mich aber auch verabschieden :(:. Ich hoffe, ich konnte euch einen Einblick in meine Snowboarding-Welt gewähren, und ihr konntet den ein oder anderen meiner Tipps mitnehmen, oder vielleicht direkt selber anwenden…Wenn ihr noch Fragen, Bemerkungen oder einfach etwas von euren Snowboarderfahrungen zu erzählen habt, dann lasst es mich liebend gerne wissen ;)!

Peace out <3

rick :]

PS: Wer weiss, vielleicht hört ihr ja doch noch etwas von mir…:)

Übung macht den Meister

Hi!

Im heutigen Blogeintrag werde ich euch ein paar einfache Tricks und Sprünge zeigen, die ihr auf der Piste machen könnt. Ihr werdet sehen, ich bin selber noch in den Kinderschuhen, was Tricks angeht, weil ich erst diese Saison aktiv damit angefangen habe. Aber diese Jumps und Kunststückchen werdet selbst ihr hinbekommen ;). Ich werde euch den Walzer, den Pinguin, einen (sehr) einfachen Sprung und noch einen „backside 180“ („oneeighty“ ausgesprochen) vorstellen. Wobei ich sagen muss, dass ich den „backside 180“ noch nicht wirklich kann und noch viel üben muss! Fangen wir mit dem einfachsten an, dem Jump.

Beim Jump müsst ihr nur eines machen, einen Sprung nach oben und das Brett hochziehen. Ihr könnt diesen Jump immer und überall machen. Sei es beim Start um Tempo aufzubauen, über einen Hügel oder eine Schanze, oder einfach so auf der Piste. In älteren Videos habt ihr diesen Jump bestimmt schon einmal gesehen. Trotzdem habe ich noch einige Aufnahme dazu gemacht, damit ihr es euch direkt reinziehen könnt :)!

Weiter geht es mit dem Pinguin. Der Pinguin kann man im Stehen oder während dem Fahren machen. Ich persönlich bin noch nicht so weit, dass ich es während dem Fahren schaffe (ich habe es aber ehrlich gesagt auch noch nie ausprobiert). Beim Pinguin steht ihr horizontal auf der Piste, das Board ist quer. Abwechslungsweise springt ihr mit dem Board vom einten Fuss auf den Anderen. Indem ihr immer wieder den Fuss wechselt, und vorwärts geht, seht ihr aus wie ein Pinguin. So wie hier:

Als drittes stelle ich euch den Walzer vor. Wie es der Name schon sagt, hat es mit Umdrehungen zu tun. Ihr könnt den Walzer natürlich traditionell zu zweit „tanzen“ oder euch alleine um die eigene Achse drehen. Ihr fangt auf einer Seite an, dreht euch um (wie wenn ihr einen normalen Bogen machen möchtet), dreht dann aber weiter, so dass ihr kurzzeitig mit dem falschen Fuss ins Tal schaut, und dreht euch dann noch immer, bis ihr wieder in der Anfangsposition seid. Wenn ihr in der Anfangsposition angelangt seid, könnt ihr gleich noch mehr Walzer anhängen und so einen Pistenhügel runterfahren. Mit der Zeit kann es euch aber schwindelig werden, so wie das bei mir der Fall war hahahah….

Zum Schluss kommt die 180° Drehung nach hinten oder den „backside oneeighty“. Bei diesem Trick kann ich euch leider nicht so viele Tipps geben, da ich ihn selber noch üben muss. Wenn ihr auf der vorderen Kante steht, macht ihr einen Sprung nach oben. In der Zeit des Sprungs, dreht ihr euch um 180° mit dem Brett, und landet dann auf der hinteren Kante wieder auf der Piste. Das Schwierige für mich daran ist es, das richtige Timing zu finden und mich zu überwinden. Aber mit viel Übung schaffen wir das schon, denn Übung mach ja bekanntlich den Meister :).

Ich habe selbstverständlich auch hier noch ein Video für euch, ich hoffe, dass es euch dennoch etwas hilft beim Umsetzen.

Das war’s auch schon wieder mit dem heutigen Blogeintrag. Wenn ihr wollt, könnt ihr mich gerne wissen lassen, wie euch so die Tricks gelungen sind, und ob ihr noch Tipps für mich habt :)). Ich freue mich schon auf den nächsten Post, aber ich will euch noch nicht zu viel verraten…

rick :]