Wo hat das Skateboarding seinen Ursprung gefunden und wer hat es erfunden?
Die Geschichte hinter dem Skateboarden findet man in den 1950er Jahren als die Surfer keinen geeigneten Wellengang fanden. Die kalifornischen Surfer montierten Rollen an kleine Holzbretter, um die Bewegungen auch ohne Wellengang und im Trockenen zu üben. Deshalb heisst auch das erste Skateboard-Modell «Asphaltsurfer». Die Boards waren früher nur einfache Holzbretter mit Rollen. An den heutigen modernen Boards kann man mehr oder weniger alles selber verändern. Von Achsen bis zu Weichegeraden kann man alles verstellen und auf sein eigenes Fahrverhalten anpassen.
Kurze Zeit später wurden Skateboards zu industriellen Zwecken hergestellt. 1965 wurden auch schon die ersten Skateturniere durchgeführt und organisiert. Der Hype des Skateboarding ging viral. Weil skaten auf den meisten öffentlichen Plätzen allerdings verboten war, griffen viele Skater auf leerstehende Pools zurück. Die berühmte «vertikale Wand» war somit geboren und die ersten richtig coolen Kunststücke wurden ins Skateboarding-Repertoire eingefügt (Skateboard.org/Geschichte-Skateboarding, 31.1.21).
Fünf Jahre später, in den 1970-er Jahren wurde das Skaten offiziell anerkannt. Gemeinden und Städte errichteten erste Skater-Parks und Halfpipes. 1975 kam das Skateboarding auch nach Europa. Heute ist das Skateboarding eine Leidenschaft und Hobby vieler jungen Leute. Zudem sind bis heute viele Marken spezialisiert auf das Skateboarden und man kann sich in vielen Spezialgeschäften gut beraten lassen. Auf die berühmten Marken, wie z.B. Vans oder Santa Cruz, werde ich in meinem nächsten Beitrag eingehen.
Ich hoffe ihr seid dann alle wieder dabei, bis dann!
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