Skate Basics !

Lifestyle Skateboarding findet man heute überall, egal ob in der Grossstadt oder abseits aller Menschenseelen. Es gibt Millionen, die sich für das Skateboarding interessieren und es aus Leidenschaft verfolgen. Auch ich bin einer davon, der von diesem Lifestyle begeistert ist und über den grossen Namen «Tony Hawk» nur staunen kann. Wer Tony Hawk nicht kennt, hat etwas in der Geschichte der Menschheit verpasst. Tony ist einer der berühmtesten Skater in der Szene und ist mit jungen 52 Jahren immer noch voll dabei im Lifestyle. Nicht nur Tony ist in dieser Szene ein grosser Name. Auch Tom Schaar, der als jüngster Fahrer den «900» skatet, ist ein Idol für jeden Skater dieser Welt. Ein „900“ ist der technisch anspruchsvollste Skate-Trick, den es überhaupt gibt. An einer Rampe versucht der Protagonist eine 2½-Umdrehung (900 Grad) auszuführen, während das Board in der Luft nach unten zeigt (vgl. Wikipedia 900 skateboarding). Tom Schaar hat diesen schwierigen Trick als jüngster Fahrer gestanden und gilt somit für mich als einen der grössten Skater (vgl. Wikipedia Tom Schaar). In fast jeder Stadt gibt es Skater, Skateparks und verschiedene Urbanspot´s.

Auch das Material und Techniken sind, im Gegensatz zu früher, um Welten besser geworden. Früher waren die Boards noch doppelt so schwer wie heute. Zudem kommt die bessere Qualität der Rollen, welche auch um vieles besser sind als früher. Auch können heute verschiedene Härtegrade der Achse selbst gewählt und nach seinen eigenen Bedürfnissen und dem Fahrstiel angepasst werden. Das Skaten bringt viele Trends mit sich und konnte sich auch in der Textilindustrie etablieren. Überall auf der Welt kann man Ansätze der Skaterszene sehen, egal ob die Bretter selber, Skateschuhe oder Kleidungsstücke. Überall ist der Style gegenwärtig, er hat sich in vielen Ländern schon längst etabliert und wird auch in Zukunft weiter als Leidenschaft der jüngeren Generation gelebt (vgl. Outdoor-welt.info).

Bis Bald!

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Allgemeines Skateboarding (outdoor-welt.info)

900 (skateboarding) – Wikipedia

Tom Schaar – Wikipedia