Zehn Möglichkeiten, seinen Plastikverbrauch zu Reduzieren

Hallo zusammen! Wie ihr vielleicht schon in einem meiner Vorherigen Beiträge gesehen habt habe ich meinen ersten Selbst versuch durchgeführt. In diesem Beitrag habe ich nicht auf meinen Konsum geschaut, sondern ganz normal konsumiert.

Mit Hilfe von diesen Tipps welche ich von Julia Wyss (Maturarbeit) bekommen habe, möchte ich in Zukunft meinen Plastikverbrauch zu reduzieren.

  1. Durch den Gebrauch von wiederverwendbaren Beuteln kann man einen grossen Anteil des Gemüse- und Früchte-Einkaufs ohne Plastik meistern.
  2. Einkaufen in einem Laden, welcher seine Produkte im Offenverkauf zum Abfüllen anbietet. In der Stadt Luzern sind das die zwei «Quai 4»-Läden. Produkte, wie zum Beispiel Beilagen oder Mehl, kann man in grossen Mengen einkaufen, sodass man nicht jede Woche den Laden besuchen muss.
  3. Für Fleisch und Fisch eigene Behälter mitbringen.
  4. Bei einer Auswahl von Verpackungsarten, wie zum Beispiel Plastik oder Karton mit Plastikabdeckung eingepackt, zur Alternative mit weniger Plastik greifen.
  5. Die Milch beim Bauern kaufen.
  6. Eine Bäckerei finden, welche ihr Brot in Papiertüten ohne Plastikfenster verkauft.
  7. Den Wochenmarkt in Luzern besuchen. Viele Marktfahrer nehmen ohne Zögern die mitgebrachten Gefässe als Verpackung, wie zum Beispiel für den Einkauf von Oliven, Käse oder Brot.
  8. Jogurt in einer Käserei, am Wochenmarkt oder im «Quai 4» kaufen und das Glas zurückbringen.
  9. Pet-Flaschen, Salatsaucenflaschen oder Shampoo-Flaschen zur Sammelstelle zurückbringen. Zwar wurde die Plastikmenge nicht vermindert, doch er kann wiederverwendet werden.
  10. Abfall richtig trennen. Das beste Beispiel ist der Jogurt-Becher. Den Karton um den Behälter abnehmen, den Alu-Deckel separat entsorgen und nur den Plastik-Becher im Hauskehricht entsorgen.

Ich hoffe euch hat dieser eher kurze aber informative Beitrag gefallen.

Bis zum nächsten mal!

Plastikverbrauch – Schweiz

Hallo Miteinander! Heute schauen wir uns an wie die Schweiz zum Thema Plastik steht. Zuvor sei gesagt, dass diese Zahlen als durchschnitt der gesamten Schweiz gemeint ist.

Eine Schweizer Person verbraucht jährlich so viele Plastikgegenstände (Plastikteller, Tüten, PET- Flaschen, etc.) dass jeder von uns darin förmlich baden könnte. Denn es wird so viel Plastik verbraucht, dass man sogar eine Badewanne füllen könnte. Aus diesem Grund habe ich mich gefragt: Wie problematisch ist das eigentlich? Und was davon findet den weg ins Wasser? (denn wir wissen Plastik im Wasser ist Problematisch).

Wie jeder weis Plastik ist ein grossartiger Stoff, denn er ist unfassbar leicht und vielseitig anwendbar. Dazu ist Plastik auch noch ein sehr Bequemer Stoff. (Was meine nun mit Bequem?). Eine Plastiktüte da, weil man die Tüte zuhause liegen gelassen hat, dort das Einweg Geschirr, welches man nicht abwaschen muss und einfach schnell in den Müll werfen kann. Hier und da sammelt sich immer wieder ein bisschen Wasser. Wenn man das Ganze verbrauchte Plastik nun sammeln würde welches man in einem Jahr verbraucht hat, bekäme man eine ganze Badewanne voll.

«Man sollte Plastik aber nicht pauschal verteufeln», sagt Julien Boucher, Boucher ist Co-Autor eines Reports über das Plastikproblem in den Weltmeeren und nicht jemand, von dem man eine solche Aussage erwarten würde. Doch er habe einer Fluggesellschaft dazu geraten, auf Plastikbesteck zu setzen und nicht auf herkömmliches Metallbesteck. «Dadurch sparen sie Gewicht, verbrauchen weniger Flugsprit und verursachen somit auch weniger CO2. Ob nun Plastik gut oder schlecht sei, komme auf die den Ort der Anwendung an.

Der Jährliche Plastikkonsum:

Verwendung Gewicht
Elektronische Geräte: Egal ob Bildschirm, PC oder Kopfhörer- die empfindliche Elektronik wird meist on Plastik geschützt 4.5 kg
Bauindustrie: Die Verwendung von Plastik wird hier in Form von Rohren und Verkleidungen genutzt. 22.5 kg
Sonstiges: Zu sonstiges gehören wie zum Beispiel Sportbekleidungen, Spielzeuge und andere Alltagsgegenstände. 22 kg
Verpackungen: Das muss nicht schlecht sein, denn es kommt auf die Anzahl von Verwendungen drauf an. 33kg
Fahrzeugindustrie: Was oft vergessen wird: Auch Auto Reifen gehören dazu. 8kg
Plastik im Meer: von den 90 kg landen 600g im Wasser 0.6kg

Insgesamt: 90kg

Jetzt wissen wir nun für was das ganze Plastik verwendet wird.

Ich hoffe euch hat dieser Beitrag gefallen und wenn ihr zu diesem Thema noch Fragen habt könnt ihr diese noch in den Kommentaren stellen.

Bis zum nächsten Mal

Quellen

https://www.nzz.ch/wissenschaft/jeder-schweizer-fuellt-eine-badewanne-voll-plastic-jedes-jahr-ld.1406001

Erster Selbstversuch

In den Kommentaren wurde oft gefragt, ob ich einen Selbst Versuch starten würde. Ich habe es hiermit versucht:

Eine Woche lang Versuchte ich, das Verbrauchte Plastik meiner Dreiköpfigen Familie aufzubewahren. Nach jedem Verbrauch von einem Plastik Gegenstand, sei es eine Flasche oder eine Verpackung, habe ich es auf die Seite gelegt und aufbewahrt.

Den Versuch versuchte ich so zu gestalten nicht darauf zu schauen, möglichst wenig Plastik zu verbrauchen, sondern habe ganz normal konsumiert. Dies habe ich wie schon erwähnt nicht allein getan, sondern mit meinen Eltern.

Da ich nun eine Woche lang das Plastik aufbewahrt habe, kann ich meinen Verbrauch messen. Da ich nun zwar sehen kann welches Volumen es hat, aber ich dies nicht wirklich vergleichen kann, möchte ich dies in einer anderen Einheit darstellen, nämlich der Masse. Ich habe somit das Plastik gewogen und dabei dieses Ergebnis erhalten; 1.8 kg dies ist der Wert unserer Ganzen Familie und nicht die einer einzelnen Person. Das Ergebnis einer einzelnen Person bzw. mir liegt bei ungefähr; 600 Gramm.

Um meine werte zu vergleichen mache ich dies, mit dem Durchschnittsverbrauch einer Schweizer Person.

Eine Schweizer Person verbraucht gemäss NZZ ungefähr 630 Gramm pro Woche, das heisst ca. 33’000 kg pro Jahr. Ich liege somit ein Wenig unter dem Durchschnitt.

Da ich nun etwa weis wie mein Plastikkonsum im vergleich zur Schweiz steht möchte ich dies mit anderen Ländern auch tun.

Land Kg Pro Kopf in einem Jahr Recyclinganteil in Prozent
Irland 60,7 kg 34%
Estland 46,5 kg 28%
Deutschland 37,4 kg 49%
Vereinigtes Königreich 34.7 kg 39%
Italien 34.3 kg 38%
Österreich 34.2 kg 34%
Dänemark 33.2 kg 30%
Schweiz 33.0 kg ??%
Frankreich 32.0 kg 25%
Spanien 32.8 kg 44%
Niederlande 28.2kg 51%
Polen 24.6 kg 32%
Schweden 23.6 kg 49%
Tschechien 23.5 kg 62%
Rumänien 16.9 kg 44%
Bulgarien 13.9 kg 61%

Durschnitt (EU): 31.1kg/40% Recyclinganteil

Die Schweiz liegt ca. in der Mitte. Im Vergleich zu Bulgarien steht sie jedoch sehr schlecht.

Danke, dass ihr wieder einmal vorbeigeschaut habt

Quellen:

https://www.iwd.de/artikel/das-plastik-problem-368426/

https://www.nzz.ch/wissenschaft/jeder-schweizer-fuellt-eine-badewanne-voll-plastic-jedes-jahr-ld.1406001

Die Probleme: Genau erklärt

Die im letzten Blog Eintrag genannten Probleme, möchte ich in diesem Blog euch genauer erklären. Mir ist aufgefallen, das vor allem drei Probleme besonders herausstechen und auch ein Grosses Problem darstellen, aus diesem Grund möchte ich diese genauer in Betracht ziehen.

Oft spielt es den Menschen meist keine Grosse Rolle ob, der Müll beziehungsweise in diesem falle der Plastik, im Müll oder irgendwo anders landet. Der Grund dafür ist meiner Vermutung nach, dass die Menschen sich es nicht bewusst sind was dies für Folgen haben kann.

Oft denkt man sich, eine Flasche kann kein grosses Problem werden. Ja, dies ist auch richtig eine Flasche allein, in der Natur stellt kein grosses Problem dar, doch wenn es nur bei dieser einen Person bleiben würde, die eine Flasche weggeworfen hat. Denn wenn jeder so denkt, dann wird aus einer Flasche oder eine andere Art von Gegenstand, mehrere tausend, Millionen….

Daraus folgt, dass Meere oder andere Landschaften voll mit Plastik verschmutzt werden. Dies allein stellt nicht das eigentliche Problem dar, denn wenn es nur bei der Verschmutzung bleiben würde und nichts an Schaden nehmen würde wäre es noch kein Problem, doch das Gegenteil ist hier der Fall. Das Plastik kann durch die Verkleinerung nicht mehr vom mehr entnommen werden, denn aus einer Petflasche werden lauter kleiner Teilchen, welche nur noch sehr schwer aus dem Meer entnommen werden können. Der Mikroplastik schwimmt also ohne, dass wir wirklich etwas dagegen tun können in den Meeren herum. Daraus bildet sich ein zweites Problem. Der Plastik wird von den Tieren ungewollt mitgegessen, sei als vollständige Petflasche oder als Mikroplastik. Der gegessene Plastikmüll kann, dann vom Tier nicht verdaut werden und bleibt dann im Körper. (unten könnt ihr dies, am Beispiels eines Vogels sehen)

Das dritte Problem entsteht. Der Fisch welcher den Plastik ungewollt gegessen hat, wir dann von Fischern gefangen. Der vom Plastik vergiftete Fisch landet dann auf unseren Teller und wird von uns verzerrt. Somit ist es eine niemals endende Spirale, in welche wir uns befinden, wenn wir Plastik unbesorgt irgendwohin werfen. Der Plastik welchen wir mal weggeworfen haben, bekommen wir irgendwie zurück.

Aus diesem Grund möchte ich euch sagen, denkt zweimal oder sogar dreimal nach bevor ihr die Plastik wegwirft.

Ich wollte euch kein Schlechtes Gewissen machen, sondern nur euch darstellen welche verheerenden Folgen es haben kann, wenn man den Plastik wegwirft. Somit lauft zum nächst gelegenem Müll, oder sogar noch besser, wenn es sich um eine Flasche handelt, an einen Pet.

Bis zum nächsten mal ?

Unser Plastikproblem

Hoi zäme?, schön das ihr wieder vorbei schaut. Ich habe mich gefragt, was ist an Plastik eigentlich so problematisch? Nach einer Recherche habe ich herausgefunden, dass die Verwendung von Plastik aus verschiedenen Gründen sehr problematisch ist. Denn Plastik kann nicht von der Umwelt abgebaut werden und hält somit ewig und verschmutz dauerhaft die Umwelt. Das verbrauchte Plastik kann zwar nicht von der Umwelt abgebaut werden, jedoch kann es verbrannt werden, durch dies jedoch entstehen giftige Stoffe. Es gibt jedoch eine Alternative zum Plastik, nämlich der Biokunststoff, dieser jedoch kann nicht für alles verwendet werden und der Plastik Anteil nimmt jedes Jahr immer mehr zu. Ein zweites Problem des Plastiks, ist die Vergiftung von Nahrung. Die Vergiftung erfolgt indirekt, denn das Plastik kann von der Umwelt nicht abgebaut werden, sondern nur verkleinert werden. Diese Art von Plastik nennt man Mikroplastik, dieses Plastik schwimmt in den Meeren und wird meist von den Fischen ungewollt mitgegessen. Werden dann diese Tiere von Kunststoff verseucht, von anderen Tieren oder Menschen verzerrt, dann wird der Kunststoff weitergegeben. Dadurch befindet sich, dann der vom Tier gegessenen Plastik in unserm Körper, welchen wir nicht verdauen können. Ein weiteres Problem ist die Gefährdung der menschlichen Gesundheit, denn nicht durch den Verzerr von Tieren, gelangt Plastik in den Menschlichen Körper, sondern auch durch andere Möglichkeiten. Es gibt verschiedene Arten von Plastik, welche auch nicht gleich hergestellt werden. Ausdiesem Grund gibt es Plastikarten, die Schädlich für die Menschliche Gesundheit sind. Ich werde auf diese Themen in nächsten Blog Eintrag noch genauer eingehen, also wenn ihr mehr erfahren wollt, dann schaut doch vorbei. ? Quellen:
Über uns

Plastik: Geschichte des Kunststoffes

Hoi zäme ?, schön das ihr wider den Weg zum meinem Blog gefunden habt.

In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit der Geschichte beziehungsweise der Entstehung und Herstellung des Plastiks.

Jeder und Jene kennt Plastik und weis das es ein Problem darstellt. Aus diesem Grund habe ich mich gefragt seit wann gibt es Plastik eigentlich? Und wer hat es erfunden?

Charles Goodyear

Die Geschichte beginnt im Jahr 1839. Der Amerikaner Charles Goodyear stellte schon durch das schon im 17. Jahrhundert entdeckte Kautschuk fest, wenn man dem Schwefel beimischt und es erhitzt, dann entsteht eine Art Kunststoff. Diese Art von Kunststoff kennen wir als Gummi, in der Fachsprache nennt man ihn jedoch als halbsynthetischer Kunststoff.

Leo Hendrik Baekeland

Einige Jahre Später entwickelte der Belgier Leo Hendrik Beakeland mit hilfe  Phenol und Formaldehyd eine neue Art des Plastiks, nämlich der vollsynthetische Kunstoff. Diese Art war jedoch bei weitem jedoch beiweitem nicht so gut, wie die Heutzutage. Leo Hendrik Baekeland stellte ebenfalls etwa zur gleichen Zeit, ein vollsynthetische Art des Plastiks her, welche jedoch bei der herstellung zu erheblichen Problemen führte. Denn der dazu benötigte Stoff (Chlorgas), war höchst Giftig und war schwierig einzusetzten.

Doch etwa Zehn jahre nach Leo Hendrik Baekland experimentierte der deutsche Chemiker Fritz Klatte mit dem Chlorgas weiter und versuchte die Probleme bei der Herstellung zu verbessern. Er versuchte also das giftige Chlorgas mit einem anderen Stoff zu binden, der harmlos reagiert, Dabei mache er die Entdeckung, dass ein weisses Pulver entsteht, wenn das Gas mit Sonnenlicht in berührung kommt. Jedoch gelang es ihm diesen chemischen Prozess zu erklären, was erst neun Jahre Später Hermann Staudinger gelang. Die Erklärung, dass durch den Einfluss des Lichtes langkettige Mkromolekühle  entstehen, verhalf ihm, eine neue Art zu entwickeln. Durch dies Entdeckung der langettigen Molekülstruktur gelang es vielen Inustriezweigen bessere Herstellungsverfahren von Kunstoff zu entwickeln, was den endgültigen Durchbruch bedeutete.

Somit konnte im Verlauf der Geschichte immer mehr Produckte aus Kunststoff hergestellt werden, wie zum Beispiel das Plexiglas, Tüten und vieles mehr. Somit wurde die Anzahl von Kunststoff immer grösser. Um etwa 1950 wurde weltweit jährlich rund 1 Millionen Tonnen Kunststoff verwendet. 50 Jahre später waren es weltweit 200 Millionen Tonnen Kunststoff.

Bis zum nächsten mal ?

Textquellen:
https://www.wwf-jugend.de/blogs/5950/5950/plastk-geschichte-des-kunststoffes

Bildquellen:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d7/Leo_Baekeland_ca_1906.jpg/220px-Leo_Baekeland_ca_1906.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fc/Charles_Goodyear.png

Hoi zäme ?

Willkommen zu meinem Blog über Reducetheplastic, über den ich in Kürze schreiben werde. In diesem Blog erfährt ihr neben dem Plastikproblem auch Tipps und Tricks, die zur Verringerung des Plastiks helfen können.

In meinem ersten Blog Eintrag werde ich über die Geschichte des Plastiks schreiben. Es wird sich hierbei um einen Informativen und nicht um einen Praktischen Eintrag handeln.

Mein zweiter Blog Eintrag wird, das Thema Plastikproblem beinhalten. Um euch in den Grundzügen erklären zu können, was das eigentliche Problem am Plastik ist, werde ich im Allgemeinem das Problem erläutern. Später in einem Weiteren Eintrag werde ich auf gewisse Themen (Probleme) genauer eingehen.

Der Dritte Blog Eintrag ist dem Zweiten sehr ähnlich beinhaltet also, die Themen welche grossen Probleme in unserer Welt verursachen und werde diese genauer in Betracht nehmen und herausfinden wie es dazu gekommen ist.

Der Vierte und auch der Letzt Informative Blog Eintrag beinhaltet die Schweiz im Umgang mit Plastik. Hierbei will ich schauen, wie sich die Schweiz zum Thema Plastik verhält. Um zu schauen wie gut oder auch schlecht die Schweiz zum Thema Plastik steht, möchte ich dies mit einem Vergleich verdeutlichen. Dies will ich tun, in dem ich den Verbrauch der Schweiz mit anderen Ländern vergleiche. Da ich nicht nur den Verbrauch der Schweiz in Betracht nehmen will, sondern auch noch die Massnahmen, welche sie ziehen, das heisst was sie dafür tun, was den Verbrauch oder Weiteres verkleinert.

Der Fünfte Beitrag beinhalten den ersten Versuch. Ich werden eine Woche lang mit meiner dreiköpfigen Familie unser Plastik aufbewahren und dann wägen. In dieser Woche werde ich nicht, auf den Verbrauch schauen, sondern werde normal ohne zu Schauen konsumieren. Daraus werde ich dann Resultate Ziehen und diese dann in einem weiteren Eintrag versuchen zu verringern.

Ich hoffe wir Sehen uns im nächsten Blog Eintrag. Bis zum Nächsten mal ?