Staffel 5

Willkommen zurück! Heute geht es um die fünfte und die letzte Staffel von Prison Break. Ausserdem ist das mein letzter Blog Eintrag. Ich kann es kaum glauben, dass die Zeit so schnell vergangen ist! Jetzt wünsche ich euch viel Spass beim Lesen.

Überblick Staffel 5:
Die Geschichte spielt 7 Jahre nach Michaels Tod.
Sie startet mit dem einzigen Mann, der seine Freiheit nicht bekam. Die Rede ist von T-Bag. T-Bag, der seine Strafe vollständig abgesessen hat, wird nun freigelassen. Bevor er freigelassen wird, erhält er seine Wertsachen zurück und einen Brief, den er nie gesehen hatte. Daraufhin öffnet er den Brief und macht sich unmittelbar auf den zu Lincoln. Lincoln ist nach Michaels tot wieder in die schiefe Bahn geraten und hat nur Probleme. Als T-Bag Lincoln den Brief zeigt, fallen ihn die Augen aus. Es ist ein Foto vom totgeglaubtem Michael. Er ist in einem Gefängnis in Jemen, welches sich Ogygia nennt.

Sofort benachrichtigt Lincoln die alte Crew und sie Planen einen Überfall. Der Ausbruch Ogygia Gefängnis benötigt viel Mut. Trotz allem gelingt es Lincoln Michael zu befreien und sie kehren zurück in die USA. Dort angekommen fragt Lincoln, wieso Michael noch lebt und sich nie gemeldet hat. Daraufhin verraten ihn Michael, dass er sich selbst Opfern musste, um der ganzen Crew die Freiheit zu ermöglichen. Er sagte, er hatte einen Deal mit der UN. Wenn er sich einen Mann namens Poseidon anschliessen würde, könnten alle freikommen. Deshalb inszenierte er seinen Tod, um Missverständnisse zu vermeiden und schloss sich Poseidon an. Später führte Poseidon Michael ins Licht, indem er ihn einen Mord anhängte und Michael musste ins Gefängnis Ogygia.

Poseidon stellt sich später als Mann von Sara raus und probiert Michael aus dem Weg zu räumen. Nach einem erbitterten Showdown gelingt es Michael Poseidon in seinem eigenen Spiel zu schlagen. Poseidon wird verhaftet und Michael ist jetzt zum ersten Mal ein freier Mann.

Ogygia:
Ogygia ist ein Staatsgefängnis in Jemen. In diesem Gefängnis werden die grössten Verbrecher der Welt eingesteckt. Ogygia ist vergleichbar mit Sona. Es stellt ein furchterregendes Schaubild dar. Zudem herrscht dieser Zeit Krieg in Jemen. Das heisst dass die politische Lage in Jemen am Boden ist.

Ogygia ist sehr ausbruchssicher. Es wird überall von Wachtürmen bewacht und die Wachen haben Erlaubnis zu schiessen bei einem Ausbruch. Aber verglichen zu Sona ist Ogygia weniger schlimm. Es gibt Wachen, die für Ordnung sorgen, es gibt regelmässig Essen und regelmässige Besuchszeiten. Dies alles ist in Sona nicht vorhanden.
Trotz allem freiwillig ins Ogygia gehen, würde ich nicht.

Meine Meinung zur Staffel 5. Staffel:
Ich finde diese Staffel den Autoren von Prison Break nicht gelungen! Die fünfte Staffel war alles andere als spannend und mitreißend. Wieso ich das so finde, werde ich anhand zwei Punkten erklären.


Storyline:
Die Storyline war alles andere als gut gelungen. In der vorherigen Staffel stirbt unser Held Michael. Danach taucht er wieder auf, als wäre nichts geschehen. Und das erst nach sieben Jahren. Das finde ich nicht gelungen und ich glaube, das Sehen andere Leute genauso wie ich.

Die neuen Figuren:
Ich finde es sehr schade, dass man die alten Figuren wie Mahone oder Sucre praktisch nie oder selten gesehen hat. Ausserdem finde ich, dass viel zu viele neue Figuren dazugekommen sind. Es gibt die Serie ein komplett anderes Gefühl, als wenn man die erste Staffel anschauen würde. Ausserdem finde ich, dass die Figuren nicht zur Rolle passen, welche sie spielen.

So das war es auch wohl schon wieder. Ich möchte mich ganze herzlich bei jedem bedanken, der meine Blogposts gelesen hat und wünsche ihm eine schöne Zeit. Bis zum nächsten Mal!
Euer Prisonbreakblog 😉

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