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FL Studio Teil 2

Werkzeuge und Funktionen

Oft taucht ganz am Anfang in der Mitte der Channel rack auf (im Bild unten, links, da ich ihn dort hin verschoben habe). Mit ihm kann man einfach den grundlegenden Drum Beat erstellen, wenn man will. Ausserdem kann man mit klicken auf die zwei Tasten neben dem Schliess-Button beim Channel rack in die Piano-Roll Ansicht wechseln und so kann man Feineinstellungen übernehmen, z.B die Pitch oder Velocity ändern. Auch kann man durch einen Rechtsklick auf die Sounds /Instrumente, im Bild z.B. 808 Kick, auch erweiterte Funktionen öffnen. Neben den Instrumenten sind Zahlen, die geben an ,durch welchen Kanal das am Instrument Erstellte geht. Die Verknünpfung dazu ist der dritte von links von der neun vom letztem Bild.

Die Taste links vom Channel rack ist die Piano roll, wenn die geöffnet wird, sieht sie aus wie das Fenster unten rechts im Bild. Sie kann den Schlägen, Töne geben, das bedeutet, es muss nicht mehr der gleiche Ton z.B. auf der 808 Kick spielen, ausserdem kann man mittels langziehen der Balken, die beim Klicken ins Leere vom Piano roll entstehen, bestimmt werden, wie lang der einzelne Ton anhält, besser gesagt, man kann damit entscheiden, ob es eine Viertelnote, Achtelnote usw. ist. Oben links von der Piano roll kann man verschiedene Werkzeuge aktivieren und auswählen, welches Instrument bearbeitet wird.

Die Taste rechts vom Channel rack ist allerdings der Mixer. Er sieht aus wie das grosse Fenster, das zu der oberen linken Ecke tendiert. Hier kommen die Kanäle ins Spiel, die beim Channel rack erwähnt wurden. Wie schon gesagt, gibt die Zahl, die neben dem Instrument beim Channel rack steht, an, durch welchen Kanal das Erstellte geht. Im Mixer kann man dann die Lautstärke der Kanäle bestimmen oder den einzelnen Kanälen verschiedene Effekte hinzufügen, indem man einen Kanal anklickt und dann die Slots anklickt und auswählt, welche Effekte in Kraft treten sollen. Auch gibt es in der linken unteren Ecke einen kleines Equalizer-Fenster und ganz links vom Mixer ist der Master Kanal, durch den gehen alle, also kann man auch dem gesamten Erstelltem einen Effekt hinzufügen oder die Lautstärke bestimmen. Nebenbei bemerkt, man kann fast alle Regler durch das Scrollen hoch und runter drehen.

Eine Taste weiter rechts vom Mixer ist der Browser, wie schon erwähnt sind dort alle Sounds, Instrumente und Plug-ins und man kann noch weitere z.B. aus dem Internet installieren und durch FL Studio verwenden. Noch eine Taste weiter rechts ist die Pattern-Übersicht, aber die nimmt den ganzen Bildschirm ein, das gleiche gilt für die nächste Taste, diesmal jedoch sind es die Plug-ins und ziemlich unübersichtlich.

Eine Taste weiter rechts ist der Tempo tapper, der hat eine einfache Funktion. Durch das Tippen auf das Feld das heraussticht, in regelmässigen Abständen, wird das Tempo/Bpm bestummen, das macht sich nützlich, wenn z.B. man ein Musikstück im Radio hört und dann etwas im gleichen Tempo schreiben will.

Die nächste Taste ist eine Verknüpfung für den Touch-Pad. Ich habe noch nie wirklich mit ihm gearbeitet, aber wie der Name schon sagt, sind das die Touch-Pads. Sie sind mehrere rechteckige Tasten mit denen man Töne erzeugt. Von denen, auf analoger Version, gibt es unzählige Videos im Internet, von denen du sicher schon mal ein Video gesehen hast.

Die letzte Taste, die weiter rechts ist, ist die Taste um die Vollständige Version zu kaufen. Dieses Bild wurde gemacht, während die Test-Version benutzt wurde. Sie ist natürlich gratis und zu dem heutigem Stand lebenslang benutzbar, der Haken ist allerdings, dass das gespeicherte Projekte nicht geöffnet werden können, solange noch nicht die vollständige Version installiert wurde.

Das war’s jetzt mit diesem Blog. Wenn euch dieser Blog gefallen hat schaut doch bei den anderen auch vorbei und lasst gerne einen Kommentar da. Ich hoffe wir sehen uns auch beim nächstem mal zum Blog-Post, die Aufbau der Musik und ich wünsch euch einen guten Tag!!!

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