Burnout-Statistik

Hey, hier sieht man sich wieder. Beim lesen dieses Blogs erfährst du wie es mit der Burnout-Rate in der Schweiz steht und was ich persönlich davon halte.

Der Bund
Der Stress im Alltag fällt immer mehr und mehr ins Gewicht und beeinflusst die künftige Arbeitsweise jedes einzelnen. Aus einer Statistik habe ich herausgefunden, dass im Jahre 2017 rund 21% der Erwerbstätigen unter chronischem Stress litten. Jedoch waren es im Jahre 2012 rund 18%. Somit kann man draus schliessen, dass der Stress über die Jahre in kleinen Schritten zugenommen hat.
Die Arbeitsumstände, das Wohlbefinden, die Körperhaltung und der Arbeitsplatz haben eine grosse Auswirkung auf die Arbeiter.
Der Stress ist eines der grössten psychosozialen Risiken und steigert das Burnout-Risiko erheblich. Dabei fühlt sich die hälfte der ’sehr oft gestressten‘ Personen (49%) bei der Arbeit erschöpft. Ausserdem weisen emotional verbrauchte Personen eine sechsmal häufigere mittelschwere bis schwere Depression auf, als solche die sich emotional nicht verbraucht fühlen 24%-4%.
Eine Befragung hat jedoch eine Positive Meldung zurückgegeben, 45% der befragten Personen, die zwischen 2012 und 2017 unter psychischen Risiken litten, konnten dank verschiedenen Innovationen stabil bleiben.

Stress-Index
Der Durchschnittliche Stress-Index bei den befragten Arbeitern ist im Jahr 2020 leicht höher als in den Vorläufer-Jahren. Dieser Wert liegt aktuell bei 50.83%. Eine weitere Statistik, die zwischen 2014 und 2016 einen signifikanten Unterschied aufweist, besagt, dass etwa drei von Zehn Erwerbstätigen (29.6%) wegen Ressourcenmangel und Problemen am Arbeitsplatz unter Stress litten.
Die gestresste Arbeitsweise der Angestellten spiegelt sich auch in den Firmenzahlen wieder. Konkret kann man sagen, dass Firmen mit einem jährlichen Verlust von ca. 7.2 Mrd. CHF zu rechnen haben.
Zudem stimmt auch der bekannte Ansatz ‚Digitalisierung ist effizient und hilfreich‘ nicht ganz. Viele Arbeitgeber denken, dass die Digitalisierung automatisch zu mehr und besserer Leistung führt, was aber nicht stimmt. Genau diese Digitalisierung bewirkt nicht nur Stress, sondern auch Augen -und Rückenbeschwerden.

Mein Wort
Ich schliesse daraus fest, dass die Schweizer-Bevölkerung zukünftig immer mehr unter Stress leiden wird. Dabei wird es die Jugendlichen besonders hart treffen, weil sie weniger Lebenserfahrung mit sich bringen und somit weniger Belastbarkeit aufweisen. Die grossen Leistungsanforderungen können bei einem Arbeitsressourcen-Defizit nicht erfüllt werden und somit entwickelt sich automatisch der Stress.
Eine gute Lösung für derartige Probleme ist, die Einführung von verbesserten und abwechslungsreicher Pausen zwischen den Arbeitszeiten. Diese werden eine sehr gute Wirkung für alle Stressleidenden haben und auch die künftigen Arbeiter werden kleineren Risiken ausgesetzt werden.

So, nun haben wir es mit der Problematik mit den Burnouts geklärt. Ich möchte mich sehr bedanken, dass du es bis hier durchgezogen hast. Bei Unklarheiten, bitte in die Kommentare. Sonst wars das auch von meiner Seite. Eine schöne Zeit!

Quellen:
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitszustand/psychische.html
https://gesundheitsfoerderung.ch/betriebliches-gesundheitsmanagement/grundlagen-und-studien/job-stress-index.html

Erholungsförderung am Arbeitsplatz

Hallo, dachtest du schon, dass es vorbei wäre? In diesem und im kommenden Blog, habe ich noch einige interessante Sachen für dich. Sicher hast du dich mal gewundert, wie die Arbeitgeber die Pausen mit ihren Arbeitnehmern regeln. Heute erläutere ich dir verschiedene Vorgehensweisen.

Selecta-Variante
Ein sehr gutes Beispiel für die Förderung der Erholung der Arbeiter ist Selecta. Sie bieten ihren Mitarbeitern sportliche Aktivitäten, professionelle Massagen und auch individuelle Arbeitsgestaltungen an. Dies führt zur Ablenkung vom Alltag und Gedankenfreiheit. Sie entspannen und das auch noch gratis!
Zudem werden auch Snacks und leichte Gerichte angeboten.

Die Philosophie
Diese besagt, dass zufriedene Arbeiter effizienter und loyaler, als unzufriedene Mitarbeiter sind. Wenn sie sich gemütlich und stressfrei fühlen, agieren sie besser und das zeichnet sich auch in der Arbeitsweise ab.

Grundlegend
In jeder Firma gibt es eine Mittagspausenpflicht, die eingehalten werden muss. Jeder Arbeiter sollte sich bei einer acht-stündigen Arbeitszeit mindestens 30 Minuten Auszeit nehmen. Auf diese Weise wird das Durcharbeiten verhindert.

Blogger / Newsletter
Unter anderem schreiben viele Blogger und Newsletter, Berichte und Kritiken an Arbeitende und ihre Firmen, bei nicht genügender Erholung. Dabei wird das ‚Pausenrecht‘ oft thematisiert.
Manche Firmen haben Beratungsangebote, die dabei helfen sollen, die Arbeitspause optimal auszunutzen. Ein gutes Beispiel hierfür wäre die Doubleview AG. Viele Unternehmen setzen sich für einen adäquaten Umbau des Aussenareals ein, um den Angestellten einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Auf diese Weise werden immer mehr Gartenoasen geschaffen, die vielen Mitarbeitern einen Zufluchtsort ermöglichen.

Das wars auch schon für heute. Ich hoffe du hast etwas Neues erfahren. Falls du Fragen an mich hast, kannst du sie mir gerne, so wie immer in den Kommentaren stellen. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

Quellen:
https://www.selectavending.de/HR-Blog/Pausenraumgestaltung/

Kann man in der Schule oder Arbeit sich mental ausruhen?

Hallo, in meinem letzten Blog sage ich dir, ob es möglich ist in der Schule oder am Arbeitsplatz zu powernappen oder zu meditieren.

Jetzt stellst du dir sicher die Frage:“Wie soll ich das denn nur machen? Ich habe keinen Platz und zudem sind so viele Leute um mich herum.“ Ich sage dir, es ist sehr wohl möglich.

Problematik
Man kann alle Probleme umgehen. Der Platzmangel und die Privatsphäre sollten kein Problem sein, wenn du dich nett und gut mit deinen Lehrpersonen oder Vorsitzenden anstellst. In anderen Worten, du brauchst einfach ein gutes Verhältnis mit ihnen, weil dann kannst du dir einen Schlüssel für ein Schulzimmer, einen Büroraum oder einen kleinen Sportraum ergattern (falls sie tolerant sind und dir vertrauen, dass du nichts Falsches damit anstellst). Du könntest ihnen sagen, dass du dich gerne alleine ausruhen würdest oder dass du einfach etwas Zeit für dich brauchst. Sie werden das wahrscheinlich verstehen und dir den Zugang dafür beschaffen.

Ausführung
Wie du das anstellst ist dir überlassen. Wenn du es schaffst einen Schlüssel zu einem Raum zu ergattern, der über den Mittag nicht genutzt wird hast du das Spiel gewonnen. Sobald du den Schlüssel hast, hast du auch somit gleichzeitig die Macht der mentalen Übungen, weil du kannst dann am Mittag oder in der Pause (wenn du nicht gerade arbeiten musst) dich mental ausruhen und somit wieder fit für den Rest des Tages werden. In dem Raum, kannst du dich dann gemütlich einrichten, um zu powernappen oder du kannst dich einrichten, um zu meditieren. Mach lieber das was du präferierst und geniesse diese Zeit auch, so viel du nur kannst.

Das wars auch schon. Ich hoffe, dass mein letzter Blog-Post dir in deinem Alltag helfen konnte. Wie immer: Wenn du Fragen hast, stelle sie gerne in die Kommentare, ich gebe dir gerne Auskunft. Vielen Dank für das Lesen und für deine Interesse an diesem Blog. Man sieht sich irgendwann wieder!

Meine Erfahrungen (Meditation)

Hallo, in diesem Blog-Post erfährst du von meinen Erfahrungen mit der Meditation und wie ich dazu kam zu meditieren.

Wie kam ich zum Meditieren?
Ich habe in meinem Leben öfters Situationen, in denen ich Nervös, nicht konzentriert oder fit bin. Ich machte mich etwas schlauer und ich wollte meine mentalen Konzentrations-Mangel auf eine Art und Weise entfernen. Beim Googlen fand ich vermehrt Vorschläge für die Medition, die angeblich helfen sollen. Da ich offen für Neues bin, habe ich es einfach selber versucht. Jetzt erkläre ich dir, wie es mir erging.

Das Meditieren betreibe ich seit 3 Jahren immer bei Nervosität oder bei Konzentrationsmangel. Ich muss gestehen, dass ich nicht das offizielle Meditieren betreibe, eher eine eigene Art davon. Es nimmt nicht allzu viel Zeit in Anspruch, lediglich 2-5 Minuten. Zudem sitze ich auch nicht in einem Schneidersitz, sondern ich knie auf dem Boden und meine Hände sind auf meinen Oberschenkeln angestützt.

Das Meditieren beruhigt und hilft mir, wenn ich aufgeregt bin. Ein Beispiel: Wenn ich ein Schützen-Turnier habe, dann meditiere ich kurz und halte inne, bevor ich an der Reihe bin, um mich dann besser zu konzentrieren und zu beruhigen, damit ich bessere Resultate erziele.

Ein Video mit geführter Meditation

Ich habe auch verschiedene eigene Versuche gemacht, um „korrekt“ zu meditieren, mit der richtigen Art und Sitzweise. Ich fand vor allem die Mediation von Osho lustig, weil man sich sehr aktiv bewegt und Geräusche von sich gibt. Es war eine lustige, jedoch nicht die richtige Sache für mich. Ich habe meine eigene Art erfunden und sie passt mir gut und ich will sie auch nicht wirklich verändern. Zudem waren die Meditionen viel zeitaufwändiger, als meine eigene entwickelte Art. Jedoch kann ich sagen, dass die Meditationen mich verändert haben. Ich bin ruhiger und konzentrierter.

So, das ist schon das Ende dieses Blog-Posts. Jetzt, da du weisst wie es mir erging, kannst gerne selber versuchen zu meditieren. Falls du irgendwelche Fragen hast, stelle sie mir doch gerne in den Kommentare. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

Wie kann man powernappen?

Das Powernapping hat nicht viele Variationen, jedoch kann man es zu etwas anderem umformen.

Hier sind Faktoren, die man unterschiedlich gestalten kann:

1. Einen Kaffee trinken oder nicht

2. In einem dunklem Raum sein oder nicht

3. Musik hören oder nicht

4. Die Dauer kann variieren (10-20 min, 30 min, 60 min , 90 min, keine Energy-Naps mehr, sondern eher für bessere Erinnerung nach ausgeführten Aktivitäten) *

5 . Man muss es nicht immer regelmässig betreiben

Längere Arten von Naps

* Wie ich schon oben erwähnt habe, kann man die Powernaps zu Erinnerungsnaps verlängern, jedoch fühlt man sich nicht mehr so top fit nach dem Aufwachen. Ein Beispiel: Wenn du 30 Minuten lang napst wirst du nach dem Aufwachen viel Aufnahmefähiger sein als zuvor. Dies kommt mit Vor- und Nachteilen daher.

Dann gibt es noch 60 und 90 minütige Naps.
Diese Naps sind schon viel länger von der Dauer, als der normale, bekannte Powernap. Die 60 Minuten Variante ermöglicht es deinem Körper in die relaxende Tiefschlafphase einzutreten. Diese Phase ermöglicht es deinen Zellen verschiedene Informationen und Zahlen zu vertiefen. Somit ist es auch der beste Verstärker für unser Erinnerungsvermögen.

Eine entspannte Person beim powernap

Die 90 Minuten-Variante
In diesen 90 Minuten versetzt du dich nicht nur in die Tiefschlafphase, sondern du versetzt deinen Körper zusätzlich in die „Rapid Eye Movements“, kurz REM genannt. In dieser REM-Phase ist der Schlafabschnitt, in dem wir geträumte Sachen verarbeiten und speichern. Als Beispiel: Ich träume vom gestrigen Unterricht, ich erinnere mich an den Stoff. Meine Gedanken verarbeiten und speichern sich zugleich.

Leider bist du schon beim Ende angekommen. Das waren auch schon alle möglichen Variationen des Powernappings Hoffentlich findest du die richtige Variante für dich 😉
Ich bedanke mich für das Lesen. Falls du etwas nicht verstanden oder Fragen hast, stelle sie mir gerne in die Kommentare. Bis zum nächsten Mal!

Quellen:
https://www.snoozeproject.de/power-nap

Was ist Meditation?

Hast du meinen vorherigen Blog über das Powernappen schon gelesen? Nun erfährst du was die Meditation ist.

Das Meditieren ist eine Art „Beruhigung des Geistes“. Es werden Konzentrations- oder Achtsamkeitsübungen ausgeführt. Die Meditation ist mit innerer Ruhe, einem freien Gedankenlauf und Innehalten verbunden. Es ist ein Abenteuer, in welches sich ein menschlicher Geist versetzen kann. Man ist da und macht nichts, keine Handlung, keine Gedanken und keine Gefühle. Du bist.

Eine kurze und knappe Erklärung von Meditation

Man übt folgendes beim Meditieren:

  • Ärger und Ereignisse aus der Vergangenheit loszulassen
  • Wünsche und Pläne für die Zukunft
  • In vollständiger innerer Ruhe verweilen und dennoch vollkommen bewusst bei sich sein.
  • Diesen Augenblick zu akzeptieren und jeden Augenblick absolut mit Tiefe zu leben.

Was bekommt man beim Meditieren?

  • Tiefe Entspannung
  • Mehr Energie
  • Verbesserte Gesundheit
  • Absinken des Stresshormons
  • Klarheit und Fokus
  • Tiefe innere Zufriedenheit

Was ist wichtig?

  • Die Ausführung ist meist an einem ruhigen, entspannenden Ort
  • Sich Zeit nehmen
  • Nicht nur körperlich, sondern auch geistlich einen freien Lauf lassen
  • Übung, Übung, Übung. Auch wenn du es am Anfang für schwer oder komisch empfindest, versuche es einfach bis du es schaffst. Dein Körper und dein Geist wird dir später dafür danken.

Das war es auch schon mit meiner kleinen Einführung in die Meditation. Ich hoffe, dass es verständlich und nachvollziehbar ist. Falls du irgendwelche Fragen dazu hast, kannst du sie mir gerne in die Kommentare stellen. Ich bedanke mich sehr für deine Aufmerksamkeit!
Im nächsten Blog schauen wir uns an wozu diese Übungen dienen und warum sie ausgeführt werden. Bis zum nächsten Mal!

Quellen:
https://www.stress-auszeit.ch/was-ist-meditation/
https://de.wikipedia.org/wiki/Meditation

Mein Fazit zu den mentalen Übungen

Hallo in meinem vorletzten Blog erfährst du, was ich von dem allen halte.

Einfach drauf los

Ich finde, dass jede Ausführung von mentalen Übungen sowohl positiv als auch hilfreich ist. Man versteht unter Umständen nicht akkurat, wie man es macht oder wozu man es macht, man soll sich einfach etwas Zeit dazu nehmen und es selber ausprobieren. Man kann sich ein besseres Bild von etwas erschaffen, indem man es einfach selber ausprobiert und sich so eine eigene Meinung erschafft.

Meditation

Die Meditation unterstützt mich in gewissen Situationen und ist somit äusserst empfehlenswert. In Hinblick auf die Untersuchung Shapiros kann ich ausschliesslich sagen, dass sie vergleichsweise skurril ist. Eventuell kommt das von der Version der Meditation und manche Leute sind somit mental angeschlagen und fühlen sich dem entsprechend nicht sehr gut danach. Um dies zu bestätigen, benötigt man eine zusätzliche Erhebung über die differenzierten Varianten und ihre Wirkungen.
Ich persönlich habe keine negative Folgen und ich kenne auch keine Leute, die sie haben.
Meines Erachtens nach kann jeder meditieren, der sich unwohl fühlt oder Konzentrationsmangel für eine Sache hat.

Powernapping

Das Powernapping ist nicht bloss hilfreich für einen strengen Nachmittag geeignet, sondern für alle Situationen, in denen man einen kleinen Energieschub gebrauchen kann. Die Betreibung des Powernapping beansprucht üblicherweise bis zu 20 Minuten und es lohnt sich tatsächlich. Meiner Meinung nach sollten es alle machen, die dazu eine kurze Pause einlegen. Ich betreibe es täglich und ich fühle mich fortlaufend fitter, wacher und konzentrierter. Viel besser als wenn ich es nicht mache. Darüber hinaus hat es keine nachweisbaren Nachteile, ausser dass man ein wenig Zeit verliert, die sich aber zu 100% lohnt.

Das war es auch von meiner Seite. Ich hoffe, dass ich dir einen kleinen Einblick zu mentalen Übungen verschafft habe. Falls du etwas nicht verstanden hast, kannst du mich gerne in den Kommentaren fragen. Ich gebe dir gerne Auskunft. Ich empfehle dir eine Übung zu versuchen und falls sie dir nicht gefällt, ist es auch nicht schlimm. Ausserdem will ich mich sehr bedanken, dass du meinen Blog gelesen hast. Im letzten Blog erfährst du, ob man mentale Übungen in der Schule oder am Arbeitsplatz ausführen kann. Bis zum nächsten Mal!

Meine Erfahrungen (Powernapping)

Hier erfährst du von meinen Erfahrungen mit dem Powernapping.

Das Powernapping betreibe ich seit etwas mehr als vier Monaten und ich kann sagen, dass es sich wirklich lohnt. Ich habe nicht nur mehr Kraft und Konzentration für den Nachmittag, sondern ich fühle mich auch viel besser und motivierter. Die Naps halte ich vor allem am Mittag. Ich führe sie täglich aus und sie dauern auch nicht länger als 20 Minuten. Kaffee trinke ich nicht, also nape ich auch nicht mit Coffeineinfluss.

Ein Powernapvideo mit beruhigender Musik

Das Einschlafen ging am Anfang nicht wirklich, ich dachte es sei absurd. Jedoch kann ich gestehen, dass es bei regelmässiger Ausführung wirklich funktioniert. Zudem höre ich entspannende Musik mit Kopfhörern, damit ich keine Person mit meiner Musik störe. Die Musik bringt mir Entspannung und ein schönes Gefühl, welches mir hilft einzuschlafen, um für den Rest des Tages Energie zu haben.

Andererseits hilft es mir mein Mittagessen zu verdauen, da ich in meiner zweistündigen Pause Mittag esse.

Der Versuch mit dem Kaffee hat mir nicht viel geholfen, ich mag den Geschmack von Kaffee. Mit den Kaffee-Versuchen fühlte ich mich nicht wirklich sehr anders, ausser dass ich Kaffee-Geschmack im Mund hatte.

Zudem ist auch mein Raum nicht wirklich abgedunkelt, wahrscheinlich ist das vom Fakt her, dass ich mein Gesicht mit meinem Arm abdeckte und er den dunklen Raum „simuliert“.

Zum Schluss versuchte ich auch die längeren Naps. Ich habe bemerkt, dass ich mich viel müder und schwächer fühle als sonst. Ich bevorzuge lieber die 20 Minuten-Variante, da sie schnell und effektiv auf mich wirkt.

Das sind meine Erfahrungen zum Powernapping gewesen. Ich hoffe, dass ich sie leicht verständlich erläutern konnte. Wenn du mich etwas fragen willst, kannst du das gerne in die Kommentare machen. Vielen Dank fürs Lesen. Im folgenden Blog, erfährst du von meinen Erfahrungen mit dem Meditieren.

Wie kann man meditieren?

Hallo im heutigen Blog zeige ich dir verschiedene Arten von Übungen auf.

Meditation

Osho-Meditation
Die Dauer beträgt eine Stunde, wird vor allem am Morgen getätigt. Man erhält eine bessere Durchblutung und weitere mögliche Effekte sind z.B mehr Energie und Wachheit sowie ein therapeutischer Effekt durch die kathatische (Innere Konflikte und Emotionen Ausleben, welche zu einer Reduktion von diesen Konflikten und Gefühlen führt) Phase. Häufig meditieren Gruppen auf diese Art.

Diese Meditation hat verschiedene Phasen:

1. Tiefes und schnelles atmen (10 Min)
2. Gefühle und Emotionen rauslassen (10 Min)
3. Hüpfen mit Huh-Schreien (10 Min)
4. Beim Signal „Stop“ still stehen (15 Min)
5. Freies Tanzen (15 Min)

Eine Geführte Meditation von Osho

„Metta“
Die Dauer dieser Mediation ist allein von dir abhängig. Metta übersetzt heisst: (selbstlose) Liebe, Freundlichkeit, Freundschaft.
Man meditiert standardmässig im Sitzen und arbeitet sich von Nahe-stehenden bis zu den Feinden vor. Das Ziel ist es, am Schluss an alle Wesen der Welt Metta auszusenden.
Sätze wie: „Mögen alle Wesen frei von Feindschaft, von Kummer und von Schmerz sein – mögen alle Wesen glücklich sein!“ unterstützen diesen Prozess.

Eine geführte Metta-Meditation

Mahesh Yogi
Die Technik Yogis ist, statt zu versuchen, den Geist mit verschiedenen Techniken ruhig zu stellen, muss man es ihm eigentlich nur leicht machen. Dies wird durch eine perfekte, individuelle Mantra (eine geheime hinduistische Formel) erzielt, der Lehrer überreicht sie dem Schüler und er hält diese geheim.
Die Technik ist einfach zu erlernen, jedoch geht das nur, wenn der Lehrer es dem Nachfolge weitergibt. Um diesen Kurs zu erlernen, muss man an einen Kurs der Vereinigung besuchen, der sage und schreibe 1170 Euro kostet.
Ein stolzer Preis, aber Yogi ist nicht grundlos Berater der Beatles gewesen….

Maharishi erklärt was „Erläuchtung“ ist

Bei Interesse für den Meditations-Kurs klicke hier.

Das war es auch schon. Ich hoffe du hast etwas neues gelernt und die lustigen Arten konnten dir weiterhelfen. Falls du irgendwelche Fragen hast, kannst du sie mir gerne in den Kommentaren stellen. Vielen Dank und bis zum Powernappen!

Quellen:
https://ich-will-meditieren.de/meditationstechniken/metta-meditation/
https://www.osho.com/de/meditation/osho-active-meditations/osho-dynamic-meditation
https://schweiz.tm.org/?leadsource=CRM3684&centre=lucerne:seelisberg:basel:bern:zurich:rain:st-gallen&gclid=EAIaIQobChMI9d-Y_tCM7QIVV7TVCh3ZjAWQEAAYASAAEgJsmfD_BwE

Haben die mentalen Übungen negative Wirkungen?

Wahrscheinlich fragst du dich nach meinem ersten Blogpost, ob es negative Auswirkungen hat, wenn man meditiert oder powernappt. In diesem Post erfährst du, ob es so ist oder nicht.

Negative Wirkungen von Meditation

Laut einem amerikanischem Wissenschaftler nach einer medizinischen und psychischen Untersuchung : Deane H. Shapiro (Stanford University) bestätigt, dass 62.9% der Untersuchten negative Auswirkungen vor und nach dem Meditieren haben. 7.4% der Untersuchten haben sehr negative Effekte und Auswirkungen.
Die Dauer der Meditationspraxis (16-105 Monate) spielt keine Rolle für die Eigenschaften und die Häufigkeit des Auftretens dieser Nebenwirkungen.

Negative Auswirkungen nach Shapiro

  1. Angst und Panik
  2. Unverständliche Zunahme von Anspannung
  3. weniger Motivation im Leben
  4. Langeweile
  5. Schmerzen
  6. Verwirrung und Orientierungslosigkeit
  7. Ein Gefühl von ‘spaced out’ – abgehoben, high sein
  8. Depression
  9. Zunehmende Negativität
  10. Mehr verurteilen als sonst
  11. Süchtig nach Meditation sein
  12. Gefühle von Ausgeliefertsein
  13. Angst, Wut, Sorge, Verzweiflung
  14. Versteckte Erinnerungen aus der Vergangenheit tauchen auf
  15. Gefühle von Ablehnung und Verlassenwerden
Was Panik, Angst und Phobien sind

Negative Wirkungen von Powernapping

Das Powernapping ist bekanntlich gesund für den Körper, da es die Konzentration, Lust und Laune eines Menschen steigt und verbessert. Bis jetzt sind keine negativen Wirkungen bekannt. Es gibt jedoch manche Anschuldigungen an die Powernapper. „Die Powernapper sind faul“ hört man öfters, weil sie über dem Mittag ein Nickerchen halten.
Es gibt eine negative Auswirkung für den Körper, wenn der Powernapper zu lange oder zu spät napt, kann die Person somit ihren Nachtschlafrythmus stören und schlechter schlafen.

Einige Fakten zu Schlafstörungen

Vielen Dank für das Lesen dieses Blogs, ich hoffe, dass ich dir etwas Auskunft geben konnte. In meinen nächsten Blogs erfährst du was mir das Meditieren/Powernappen gebracht hat. Falls du fragen hast, kannst du sie mir gerne in die Kommentare stellen. Bis zum nächsten Mal.

Quellen
https://www.findyournose.com/hat-meditation-auch-negative-effekte
https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/powernapping/

Mentalpowerblog
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