Das Powernapping hat nicht viele Variationen, jedoch kann man es zu etwas anderem umformen.
Hier sind Faktoren, die man unterschiedlich gestalten kann:
1. Einen Kaffee trinken oder nicht
2. In einem dunklem Raum sein oder nicht
3. Musik hören oder nicht
4. Die Dauer kann variieren (10-20 min, 30 min, 60 min , 90 min, keine Energy-Naps mehr, sondern eher für bessere Erinnerung nach ausgeführten Aktivitäten) *
5 . Man muss es nicht immer regelmässig betreiben

* Wie ich schon oben erwähnt habe, kann man die Powernaps zu Erinnerungsnaps verlängern, jedoch fühlt man sich nicht mehr so top fit nach dem Aufwachen. Ein Beispiel: Wenn du 30 Minuten lang napst wirst du nach dem Aufwachen viel Aufnahmefähiger sein als zuvor. Dies kommt mit Vor- und Nachteilen daher.
Dann gibt es noch 60 und 90 minütige Naps.
Diese Naps sind schon viel länger von der Dauer, als der normale, bekannte Powernap. Die 60 Minuten Variante ermöglicht es deinem Körper in die relaxende Tiefschlafphase einzutreten. Diese Phase ermöglicht es deinen Zellen verschiedene Informationen und Zahlen zu vertiefen. Somit ist es auch der beste Verstärker für unser Erinnerungsvermögen.

Die 90 Minuten-Variante
In diesen 90 Minuten versetzt du dich nicht nur in die Tiefschlafphase, sondern du versetzt deinen Körper zusätzlich in die „Rapid Eye Movements“, kurz REM genannt. In dieser REM-Phase ist der Schlafabschnitt, in dem wir geträumte Sachen verarbeiten und speichern. Als Beispiel: Ich träume vom gestrigen Unterricht, ich erinnere mich an den Stoff. Meine Gedanken verarbeiten und speichern sich zugleich.
Leider bist du schon beim Ende angekommen. Das waren auch schon alle möglichen Variationen des Powernappings Hoffentlich findest du die richtige Variante für dich 😉
Ich bedanke mich für das Lesen. Falls du etwas nicht verstanden oder Fragen hast, stelle sie mir gerne in die Kommentare. Bis zum nächsten Mal!