Kann man in der Schule oder Arbeit sich mental ausruhen?

Hallo, in meinem letzten Blog sage ich dir, ob es möglich ist in der Schule oder am Arbeitsplatz zu powernappen oder zu meditieren.

Jetzt stellst du dir sicher die Frage:“Wie soll ich das denn nur machen? Ich habe keinen Platz und zudem sind so viele Leute um mich herum.“ Ich sage dir, es ist sehr wohl möglich.

Problematik
Man kann alle Probleme umgehen. Der Platzmangel und die Privatsphäre sollten kein Problem sein, wenn du dich nett und gut mit deinen Lehrpersonen oder Vorsitzenden anstellst. In anderen Worten, du brauchst einfach ein gutes Verhältnis mit ihnen, weil dann kannst du dir einen Schlüssel für ein Schulzimmer, einen Büroraum oder einen kleinen Sportraum ergattern (falls sie tolerant sind und dir vertrauen, dass du nichts Falsches damit anstellst). Du könntest ihnen sagen, dass du dich gerne alleine ausruhen würdest oder dass du einfach etwas Zeit für dich brauchst. Sie werden das wahrscheinlich verstehen und dir den Zugang dafür beschaffen.

Ausführung
Wie du das anstellst ist dir überlassen. Wenn du es schaffst einen Schlüssel zu einem Raum zu ergattern, der über den Mittag nicht genutzt wird hast du das Spiel gewonnen. Sobald du den Schlüssel hast, hast du auch somit gleichzeitig die Macht der mentalen Übungen, weil du kannst dann am Mittag oder in der Pause (wenn du nicht gerade arbeiten musst) dich mental ausruhen und somit wieder fit für den Rest des Tages werden. In dem Raum, kannst du dich dann gemütlich einrichten, um zu powernappen oder du kannst dich einrichten, um zu meditieren. Mach lieber das was du präferierst und geniesse diese Zeit auch, so viel du nur kannst.

Das wars auch schon. Ich hoffe, dass mein letzter Blog-Post dir in deinem Alltag helfen konnte. Wie immer: Wenn du Fragen hast, stelle sie gerne in die Kommentare, ich gebe dir gerne Auskunft. Vielen Dank für das Lesen und für deine Interesse an diesem Blog. Man sieht sich irgendwann wieder!

Meine Erfahrungen (Meditation)

Hallo, in diesem Blog-Post erfährst du von meinen Erfahrungen mit der Meditation und wie ich dazu kam zu meditieren.

Wie kam ich zum Meditieren?
Ich habe in meinem Leben öfters Situationen, in denen ich Nervös, nicht konzentriert oder fit bin. Ich machte mich etwas schlauer und ich wollte meine mentalen Konzentrations-Mangel auf eine Art und Weise entfernen. Beim Googlen fand ich vermehrt Vorschläge für die Medition, die angeblich helfen sollen. Da ich offen für Neues bin, habe ich es einfach selber versucht. Jetzt erkläre ich dir, wie es mir erging.

Das Meditieren betreibe ich seit 3 Jahren immer bei Nervosität oder bei Konzentrationsmangel. Ich muss gestehen, dass ich nicht das offizielle Meditieren betreibe, eher eine eigene Art davon. Es nimmt nicht allzu viel Zeit in Anspruch, lediglich 2-5 Minuten. Zudem sitze ich auch nicht in einem Schneidersitz, sondern ich knie auf dem Boden und meine Hände sind auf meinen Oberschenkeln angestützt.

Das Meditieren beruhigt und hilft mir, wenn ich aufgeregt bin. Ein Beispiel: Wenn ich ein Schützen-Turnier habe, dann meditiere ich kurz und halte inne, bevor ich an der Reihe bin, um mich dann besser zu konzentrieren und zu beruhigen, damit ich bessere Resultate erziele.

Ein Video mit geführter Meditation

Ich habe auch verschiedene eigene Versuche gemacht, um „korrekt“ zu meditieren, mit der richtigen Art und Sitzweise. Ich fand vor allem die Mediation von Osho lustig, weil man sich sehr aktiv bewegt und Geräusche von sich gibt. Es war eine lustige, jedoch nicht die richtige Sache für mich. Ich habe meine eigene Art erfunden und sie passt mir gut und ich will sie auch nicht wirklich verändern. Zudem waren die Meditionen viel zeitaufwändiger, als meine eigene entwickelte Art. Jedoch kann ich sagen, dass die Meditationen mich verändert haben. Ich bin ruhiger und konzentrierter.

So, das ist schon das Ende dieses Blog-Posts. Jetzt, da du weisst wie es mir erging, kannst gerne selber versuchen zu meditieren. Falls du irgendwelche Fragen hast, stelle sie mir doch gerne in den Kommentare. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

Wie kann man powernappen?

Das Powernapping hat nicht viele Variationen, jedoch kann man es zu etwas anderem umformen.

Hier sind Faktoren, die man unterschiedlich gestalten kann:

1. Einen Kaffee trinken oder nicht

2. In einem dunklem Raum sein oder nicht

3. Musik hören oder nicht

4. Die Dauer kann variieren (10-20 min, 30 min, 60 min , 90 min, keine Energy-Naps mehr, sondern eher für bessere Erinnerung nach ausgeführten Aktivitäten) *

5 . Man muss es nicht immer regelmässig betreiben

Längere Arten von Naps

* Wie ich schon oben erwähnt habe, kann man die Powernaps zu Erinnerungsnaps verlängern, jedoch fühlt man sich nicht mehr so top fit nach dem Aufwachen. Ein Beispiel: Wenn du 30 Minuten lang napst wirst du nach dem Aufwachen viel Aufnahmefähiger sein als zuvor. Dies kommt mit Vor- und Nachteilen daher.

Dann gibt es noch 60 und 90 minütige Naps.
Diese Naps sind schon viel länger von der Dauer, als der normale, bekannte Powernap. Die 60 Minuten Variante ermöglicht es deinem Körper in die relaxende Tiefschlafphase einzutreten. Diese Phase ermöglicht es deinen Zellen verschiedene Informationen und Zahlen zu vertiefen. Somit ist es auch der beste Verstärker für unser Erinnerungsvermögen.

Eine entspannte Person beim powernap

Die 90 Minuten-Variante
In diesen 90 Minuten versetzt du dich nicht nur in die Tiefschlafphase, sondern du versetzt deinen Körper zusätzlich in die „Rapid Eye Movements“, kurz REM genannt. In dieser REM-Phase ist der Schlafabschnitt, in dem wir geträumte Sachen verarbeiten und speichern. Als Beispiel: Ich träume vom gestrigen Unterricht, ich erinnere mich an den Stoff. Meine Gedanken verarbeiten und speichern sich zugleich.

Leider bist du schon beim Ende angekommen. Das waren auch schon alle möglichen Variationen des Powernappings Hoffentlich findest du die richtige Variante für dich 😉
Ich bedanke mich für das Lesen. Falls du etwas nicht verstanden oder Fragen hast, stelle sie mir gerne in die Kommentare. Bis zum nächsten Mal!

Quellen:
https://www.snoozeproject.de/power-nap

Was ist Meditation?

Hast du meinen vorherigen Blog über das Powernappen schon gelesen? Nun erfährst du was die Meditation ist.

Das Meditieren ist eine Art „Beruhigung des Geistes“. Es werden Konzentrations- oder Achtsamkeitsübungen ausgeführt. Die Meditation ist mit innerer Ruhe, einem freien Gedankenlauf und Innehalten verbunden. Es ist ein Abenteuer, in welches sich ein menschlicher Geist versetzen kann. Man ist da und macht nichts, keine Handlung, keine Gedanken und keine Gefühle. Du bist.

Eine kurze und knappe Erklärung von Meditation

Man übt folgendes beim Meditieren:

  • Ärger und Ereignisse aus der Vergangenheit loszulassen
  • Wünsche und Pläne für die Zukunft
  • In vollständiger innerer Ruhe verweilen und dennoch vollkommen bewusst bei sich sein.
  • Diesen Augenblick zu akzeptieren und jeden Augenblick absolut mit Tiefe zu leben.

Was bekommt man beim Meditieren?

  • Tiefe Entspannung
  • Mehr Energie
  • Verbesserte Gesundheit
  • Absinken des Stresshormons
  • Klarheit und Fokus
  • Tiefe innere Zufriedenheit

Was ist wichtig?

  • Die Ausführung ist meist an einem ruhigen, entspannenden Ort
  • Sich Zeit nehmen
  • Nicht nur körperlich, sondern auch geistlich einen freien Lauf lassen
  • Übung, Übung, Übung. Auch wenn du es am Anfang für schwer oder komisch empfindest, versuche es einfach bis du es schaffst. Dein Körper und dein Geist wird dir später dafür danken.

Das war es auch schon mit meiner kleinen Einführung in die Meditation. Ich hoffe, dass es verständlich und nachvollziehbar ist. Falls du irgendwelche Fragen dazu hast, kannst du sie mir gerne in die Kommentare stellen. Ich bedanke mich sehr für deine Aufmerksamkeit!
Im nächsten Blog schauen wir uns an wozu diese Übungen dienen und warum sie ausgeführt werden. Bis zum nächsten Mal!

Quellen:
https://www.stress-auszeit.ch/was-ist-meditation/
https://de.wikipedia.org/wiki/Meditation

Mentalpowerblog
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.