Mein Fazit zu den mentalen Übungen

Hallo in meinem vorletzten Blog erfährst du, was ich von dem allen halte.

Einfach drauf los

Ich finde, dass jede Ausführung von mentalen Übungen sowohl positiv als auch hilfreich ist. Man versteht unter Umständen nicht akkurat, wie man es macht oder wozu man es macht, man soll sich einfach etwas Zeit dazu nehmen und es selber ausprobieren. Man kann sich ein besseres Bild von etwas erschaffen, indem man es einfach selber ausprobiert und sich so eine eigene Meinung erschafft.

Meditation

Die Meditation unterstützt mich in gewissen Situationen und ist somit äusserst empfehlenswert. In Hinblick auf die Untersuchung Shapiros kann ich ausschliesslich sagen, dass sie vergleichsweise skurril ist. Eventuell kommt das von der Version der Meditation und manche Leute sind somit mental angeschlagen und fühlen sich dem entsprechend nicht sehr gut danach. Um dies zu bestätigen, benötigt man eine zusätzliche Erhebung über die differenzierten Varianten und ihre Wirkungen.
Ich persönlich habe keine negative Folgen und ich kenne auch keine Leute, die sie haben.
Meines Erachtens nach kann jeder meditieren, der sich unwohl fühlt oder Konzentrationsmangel für eine Sache hat.

Powernapping

Das Powernapping ist nicht bloss hilfreich für einen strengen Nachmittag geeignet, sondern für alle Situationen, in denen man einen kleinen Energieschub gebrauchen kann. Die Betreibung des Powernapping beansprucht üblicherweise bis zu 20 Minuten und es lohnt sich tatsächlich. Meiner Meinung nach sollten es alle machen, die dazu eine kurze Pause einlegen. Ich betreibe es täglich und ich fühle mich fortlaufend fitter, wacher und konzentrierter. Viel besser als wenn ich es nicht mache. Darüber hinaus hat es keine nachweisbaren Nachteile, ausser dass man ein wenig Zeit verliert, die sich aber zu 100% lohnt.

Das war es auch von meiner Seite. Ich hoffe, dass ich dir einen kleinen Einblick zu mentalen Übungen verschafft habe. Falls du etwas nicht verstanden hast, kannst du mich gerne in den Kommentaren fragen. Ich gebe dir gerne Auskunft. Ich empfehle dir eine Übung zu versuchen und falls sie dir nicht gefällt, ist es auch nicht schlimm. Ausserdem will ich mich sehr bedanken, dass du meinen Blog gelesen hast. Im letzten Blog erfährst du, ob man mentale Übungen in der Schule oder am Arbeitsplatz ausführen kann. Bis zum nächsten Mal!

Meine Erfahrungen (Powernapping)

Hier erfährst du von meinen Erfahrungen mit dem Powernapping.

Das Powernapping betreibe ich seit etwas mehr als vier Monaten und ich kann sagen, dass es sich wirklich lohnt. Ich habe nicht nur mehr Kraft und Konzentration für den Nachmittag, sondern ich fühle mich auch viel besser und motivierter. Die Naps halte ich vor allem am Mittag. Ich führe sie täglich aus und sie dauern auch nicht länger als 20 Minuten. Kaffee trinke ich nicht, also nape ich auch nicht mit Coffeineinfluss.

Ein Powernapvideo mit beruhigender Musik

Das Einschlafen ging am Anfang nicht wirklich, ich dachte es sei absurd. Jedoch kann ich gestehen, dass es bei regelmässiger Ausführung wirklich funktioniert. Zudem höre ich entspannende Musik mit Kopfhörern, damit ich keine Person mit meiner Musik störe. Die Musik bringt mir Entspannung und ein schönes Gefühl, welches mir hilft einzuschlafen, um für den Rest des Tages Energie zu haben.

Andererseits hilft es mir mein Mittagessen zu verdauen, da ich in meiner zweistündigen Pause Mittag esse.

Der Versuch mit dem Kaffee hat mir nicht viel geholfen, ich mag den Geschmack von Kaffee. Mit den Kaffee-Versuchen fühlte ich mich nicht wirklich sehr anders, ausser dass ich Kaffee-Geschmack im Mund hatte.

Zudem ist auch mein Raum nicht wirklich abgedunkelt, wahrscheinlich ist das vom Fakt her, dass ich mein Gesicht mit meinem Arm abdeckte und er den dunklen Raum „simuliert“.

Zum Schluss versuchte ich auch die längeren Naps. Ich habe bemerkt, dass ich mich viel müder und schwächer fühle als sonst. Ich bevorzuge lieber die 20 Minuten-Variante, da sie schnell und effektiv auf mich wirkt.

Das sind meine Erfahrungen zum Powernapping gewesen. Ich hoffe, dass ich sie leicht verständlich erläutern konnte. Wenn du mich etwas fragen willst, kannst du das gerne in die Kommentare machen. Vielen Dank fürs Lesen. Im folgenden Blog, erfährst du von meinen Erfahrungen mit dem Meditieren.

Wie kann man meditieren?

Hallo im heutigen Blog zeige ich dir verschiedene Arten von Übungen auf.

Meditation

Osho-Meditation
Die Dauer beträgt eine Stunde, wird vor allem am Morgen getätigt. Man erhält eine bessere Durchblutung und weitere mögliche Effekte sind z.B mehr Energie und Wachheit sowie ein therapeutischer Effekt durch die kathatische (Innere Konflikte und Emotionen Ausleben, welche zu einer Reduktion von diesen Konflikten und Gefühlen führt) Phase. Häufig meditieren Gruppen auf diese Art.

Diese Meditation hat verschiedene Phasen:

1. Tiefes und schnelles atmen (10 Min)
2. Gefühle und Emotionen rauslassen (10 Min)
3. Hüpfen mit Huh-Schreien (10 Min)
4. Beim Signal „Stop“ still stehen (15 Min)
5. Freies Tanzen (15 Min)

Eine Geführte Meditation von Osho

„Metta“
Die Dauer dieser Mediation ist allein von dir abhängig. Metta übersetzt heisst: (selbstlose) Liebe, Freundlichkeit, Freundschaft.
Man meditiert standardmässig im Sitzen und arbeitet sich von Nahe-stehenden bis zu den Feinden vor. Das Ziel ist es, am Schluss an alle Wesen der Welt Metta auszusenden.
Sätze wie: „Mögen alle Wesen frei von Feindschaft, von Kummer und von Schmerz sein – mögen alle Wesen glücklich sein!“ unterstützen diesen Prozess.

Eine geführte Metta-Meditation

Mahesh Yogi
Die Technik Yogis ist, statt zu versuchen, den Geist mit verschiedenen Techniken ruhig zu stellen, muss man es ihm eigentlich nur leicht machen. Dies wird durch eine perfekte, individuelle Mantra (eine geheime hinduistische Formel) erzielt, der Lehrer überreicht sie dem Schüler und er hält diese geheim.
Die Technik ist einfach zu erlernen, jedoch geht das nur, wenn der Lehrer es dem Nachfolge weitergibt. Um diesen Kurs zu erlernen, muss man an einen Kurs der Vereinigung besuchen, der sage und schreibe 1170 Euro kostet.
Ein stolzer Preis, aber Yogi ist nicht grundlos Berater der Beatles gewesen….

Maharishi erklärt was „Erläuchtung“ ist

Bei Interesse für den Meditations-Kurs klicke hier.

Das war es auch schon. Ich hoffe du hast etwas neues gelernt und die lustigen Arten konnten dir weiterhelfen. Falls du irgendwelche Fragen hast, kannst du sie mir gerne in den Kommentaren stellen. Vielen Dank und bis zum Powernappen!

Quellen:
https://ich-will-meditieren.de/meditationstechniken/metta-meditation/
https://www.osho.com/de/meditation/osho-active-meditations/osho-dynamic-meditation
https://schweiz.tm.org/?leadsource=CRM3684&centre=lucerne:seelisberg:basel:bern:zurich:rain:st-gallen&gclid=EAIaIQobChMI9d-Y_tCM7QIVV7TVCh3ZjAWQEAAYASAAEgJsmfD_BwE

Haben die mentalen Übungen negative Wirkungen?

Wahrscheinlich fragst du dich nach meinem ersten Blogpost, ob es negative Auswirkungen hat, wenn man meditiert oder powernappt. In diesem Post erfährst du, ob es so ist oder nicht.

Negative Wirkungen von Meditation

Laut einem amerikanischem Wissenschaftler nach einer medizinischen und psychischen Untersuchung : Deane H. Shapiro (Stanford University) bestätigt, dass 62.9% der Untersuchten negative Auswirkungen vor und nach dem Meditieren haben. 7.4% der Untersuchten haben sehr negative Effekte und Auswirkungen.
Die Dauer der Meditationspraxis (16-105 Monate) spielt keine Rolle für die Eigenschaften und die Häufigkeit des Auftretens dieser Nebenwirkungen.

Negative Auswirkungen nach Shapiro

  1. Angst und Panik
  2. Unverständliche Zunahme von Anspannung
  3. weniger Motivation im Leben
  4. Langeweile
  5. Schmerzen
  6. Verwirrung und Orientierungslosigkeit
  7. Ein Gefühl von ‘spaced out’ – abgehoben, high sein
  8. Depression
  9. Zunehmende Negativität
  10. Mehr verurteilen als sonst
  11. Süchtig nach Meditation sein
  12. Gefühle von Ausgeliefertsein
  13. Angst, Wut, Sorge, Verzweiflung
  14. Versteckte Erinnerungen aus der Vergangenheit tauchen auf
  15. Gefühle von Ablehnung und Verlassenwerden
Was Panik, Angst und Phobien sind

Negative Wirkungen von Powernapping

Das Powernapping ist bekanntlich gesund für den Körper, da es die Konzentration, Lust und Laune eines Menschen steigt und verbessert. Bis jetzt sind keine negativen Wirkungen bekannt. Es gibt jedoch manche Anschuldigungen an die Powernapper. „Die Powernapper sind faul“ hört man öfters, weil sie über dem Mittag ein Nickerchen halten.
Es gibt eine negative Auswirkung für den Körper, wenn der Powernapper zu lange oder zu spät napt, kann die Person somit ihren Nachtschlafrythmus stören und schlechter schlafen.

Einige Fakten zu Schlafstörungen

Vielen Dank für das Lesen dieses Blogs, ich hoffe, dass ich dir etwas Auskunft geben konnte. In meinen nächsten Blogs erfährst du was mir das Meditieren/Powernappen gebracht hat. Falls du fragen hast, kannst du sie mir gerne in die Kommentare stellen. Bis zum nächsten Mal.

Quellen
https://www.findyournose.com/hat-meditation-auch-negative-effekte
https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/powernapping/

Was ist Powernapping?

Bist du öfters ermüdet oder hast du Momente, in denen du keine freien Gedanken hast und dich etwas bedrückt? Dann bist du hier genau richtig In meinem Blog erfährst du, was das Powernapping ist.

Jedoch stellt sich die Frage, was ist eigentlich „Powernapping“?

Powernapping

Das Powernapping ist eine Schlaf-Erholung, die maximal 15-20 Minuten dauert, danach beginnt die Tiefschlafphase. Die Powernaps sollten nicht nach 16:00 Uhr stattfinden, da sie somit den Nachtschlafrhythmus stören und man somit für den nächsten Tag in ein Power-Loch fällt. Das Powernapping steigert die Konzentration und macht fit für den restlichen Tag.

Eine Person beim entspannenden Powernappen als Video-Anhang

Folgendes soll beachtet werden

Zeitpunkt
Der richtige Zeitpunkt spielt eine grosse Rolle, denn wenn man zu spät powernappt, kann man den Schlafrhythmus stören. Ein Powernap soll spätestens bis 16:00 ausgeführt werden.

Einen Kaffee trinken
Ja, einen Kaffee. Das hast du richtig gelesen. Beim Konsum von Kaffee bekommst du Coffein in deinen Körper, was dich wach hält. Dieses Coffein wirkt jedoch erst nach ca. 20 Minuten nach dem Konsum vom Kaffee, somit bis du noch wacher und konzentrierter als davor. Du musst den Kaffee nicht trinken, aber du kannst es gerne versuchen.

Wecker einstellen (20 Min max)
Dein Powernap sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Dein Körper versetzt sich in den Tiefschlaf nach 20 Minuten und es wird schwieriger für dich aufzustehen und du fühlst danach auch keinen besseren Effekt vom Powernap. Zudem fühlst du auch den Coffein-Kick nach den 20 Minuten.

Ein abgedunkelter Raum
Ein dunkler Raum muss nicht sein, aber er hilft dir, besser und einfacher deinen Powernap auszuführen.

Musik die dich entspannt oder Stille
Die Musik soll dich entspannen und nicht motivieren, also kein neues Rock-Lied, Raps oder die neusten Charts, sondern eher klassische, beruhigende Musik. Sonst Stille, wie beim normalen Schlafen.

Eine bequeme Position
Richte dich so ein, dass du es komfortabel und bequem hast.

Tageslicht nach dem Nap
Wenn dein Körper wieder Tageslicht fühlt, wird er automatisch aktiver und du fühlst dich wacher.

Das Wichtigste, üben, üben, üben
Auch wenn du nicht einschläfst oder es dir am Anfang schwer fällt, dein Körper wird sich daran gewöhnen mit der Zeit. Also üben, üben, üben.

Das war es auch schon für die Einführung. Im nächsten Blogpost erfahren wir, was das Meditieren ist. Vielen Dank fürs Lesen und bei Fragen kannst du sie mir gerne in den Kommentaren stellen. Ich freue mich dir Auskunft geben zu können. Bis zum nächsten Mal.

Quellen:

https://www.gesund.at/psyche/power-napping-anleitung/
https://karrierebibel.de/powernapping/

https://karrierebibel.de/powernapping/


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