Der Ausbruch
Willkommen zurück zu meinem nächsten Blog. Ich hoffe er wird euch gefallen.
Die nächste Folge startet damit, das Mando von einem anderen Kopfgeldjäger verfolgt wird. Als er das Triebwerk trifft, fällt es kurzzeitig aus, funktioniert aber nach ein paar Sekunden wieder. Als Mando merkt, dass er ihn nicht abhängen kann, macht er ein Manöver, um hinter ihn zu kommen, um ihn abzuschiessen. Da seine Triebwerke beschädigt sind, muss er auf Tatooine Notlanden, um genau zu sein in Mos Eisley. Es ist die grösste und bekannteste Stadt auf Tatooine. Er landet bei einer Landestelle, die wie eine Autogarage ist, dass heisst es ist jemand da, die dein Schiff repariert. Da es gefährlich werden könnte lässt er das Kind an Bord. Da er es der Frau, die sein Schiff repariert, nicht gesagt hat, ist sie überrascht, als Baby Yoda plötzlich aus dem Schiff kommt. Auf Tatooine geht Mando in die bekannte Bar, die man schon aus “Eine neue Hoffnung“ kennt. In der Bar sucht er nach einem neuen Auftrag. Es gab keinen neuen Auftrag, aber ein neuer Kopfgeldjäger, brauchte seine Hilfe, um einen Auftrag abzuschliessen. Er bietet ihm die ganze Belohnung an, da er nur den Auftrag abschliessen will, um in die Gilde zu kommen. Wie abgemacht treffen sich Mando und der neue Kopfgeldjäger, um mit Speeder Bikes in die Wüste zu kommen, wo sich das Ziel befinden sollte. Als sie in der Wüste ankommen, sehen sie Tuskenräuber, die dafür bekannt sind, zu kämpfen, da sie es nicht gerne haben, wenn Leute durch die Wüste gehen. Sie verhandeln mit ihnen und fahren weiter. Als sie bei der Position ankommen, wo sie ungefähr sein sollte, sehen sie einen Taurücken, an dem eine Person angebunden ist. Da sie sich nicht sicher sind ob es ihr Ziel ist geht Mando nachschauen. Doch plötzlich wird er von einem unbekannten Scharfschützen angeschossen, da er aber eine Beskarrüstung hat, wurde er nicht verletzt. Um näher an das Ziel zu kommen, müssen sie eine Fläche überqueren, was gefährlich ist. Darum warten sie bis es dunkel wird und nutzen Leuchtgeschosse um ihr Visier zu blenden. Der junge Kopfgeldjäger schleicht sich von hinten an, wird aber in einem Kampf besiegt und musste von Mando gerettet werden. Da einer der Speeder zerstört wurde, muss Mando den Taurücken suchen gehen, damit alle zurückkommen. Sie wollte ihn überreden, sie freizulassen und dafür Mando auszuliefern, da er auch gesucht wird, seine Rüstung auch sehr wertvoll ist und er das Kind hat. Er lies sich überzeugen, lies sie aber nicht frei, sondern schoss ihr in den Bauch. Als Mando mit dem Taurücken zurückkommt sieht er nur noch das Tote Ziel. Er reitet zurück nach Mos Eisley, wo der junge Kopfgeldjäger schon mit dem Kind und der Frau auf ihn wartet. Er hatte aber noch eine Leuchtrackete übrig die er abfeuerte um ihn zu blenden und kurz darauf zu töten. Am Ende der Folge sieht man wie eine Person bei der man nur die Füsse sieht zu dem Ziel geht. So endet die 5. Folge.
In der 6. Folge, “Der Gefangene“ starten wir damit, dass Mando auf einem unbekannten Raumschiff landet. Auf dem Raumschiff trifft er sich mit einem alten Freund, wo er einen Auftrag annimmt. Sie müssen einen Gefangenen befreien. Zusammen mit Migs Mayfeld, Burg, Zero und Xi’an sollen sie sollen sie den Bruder von Xi’an, Qin befreien. Da sie nicht genau wissen, wo Qin ist, müssen sie ihn zuerst suchen. Als Burg auf einen kleinen Mausdroiden schiesst, kommen plötzlich Droiden aus einem Korridor, die sie ausschalten. Als sie im Kontrollraum ankommen steht eine Wache der neuen Republik da, der ein Peilsender hervornimmt. Wenn er ihn aktiviert geht ein Alarm heraus, der die neue Republik warnt, dass das Schiff angegriffen wird. Sie kommen dann Vorbei und sprengen es. Um den Streit zu beenden, ob sie ihn töten sollten, tötete Xi’an die Wache. Zu ihrem Pech, stirbt er aber nicht direkt und löst den Alarm noch aus, was dafür sorgt das sie nur noch 20 min haben um den Auftrag auszuführen. Sie retteten Qin, werfen aber Mando herein. Um sich zu befreien, nimmt er den Arm eines Droiden und öffnet so die Türe. Mando geht zum Kontrollraum und schliesst die Sicherheitstüren. Er trennt die Gruppe. Auf dem Schiff findet Zero plötzlich das Kind. Um es auszuschalten, sucht er es aber es Flüchtet. Als erstes will er Burg ausschalten. Er wartete im Lüftungsschacht, um ihn aufzuhängen, was nicht klappt, da er ihn herunter reisst. Als er ihn unter der Türe einklemmen will, konnte Burg die Türe offen halten. Als aber die zweite Tür zu geht, wird er eingeklemmt. Als zweites Schaltet er Xi’an aus. Als drittes Mayfeld. Qin nimmt er fest, und als viertes Schaltet er noch Zero aus. Um die Belohnung abzuholen bringt er Qin zurück, lässt aber den immer noch aktiven Peilsender da, worauf das Raumschiff gesprengt wird. Am Ende sieht man das er die Crewmitglieder nicht getötet, sondern in eine Zelle gesperrt hat.
Die Folgen haben mir sehr gut gefallen, da sie sehr Actionreich waren, und auch seine Befreiungsaktion fand ich spannend, wie er entkommt und jeden einzeln ausschaltet.
Beim nächsten Blog werde ich die Folgen: “Die Abrechnung“ und “Erlösung“ bearbeiten. Ich hoffe ihr werdet auch diesen Blogpost lesen.
Planeten:
Tatooine ist ein Wüstenplanet, den man schon aus diversen Star Wars Filmen und Serien kennt. Der Jedi, der später ein Sith wurde, mit dem grössten Potential in der Macht wurde auf diesem Planeten von Shmi Skywalker geboren. Der Sohn von Anakin Skywalker, Luke Skywalker wuchs auf Tatooine auf einer Farm, in der nähe von Mos Eisley auf.
Spezies:
Die Tuskenräuber sind Menschenartige Wesen die in Tücher gehüllt sind. Sie verteidigen ihr gebiet, indem sie die Leute die es durchqueren angreiffen.
Taurücken sind Tiere die als Reittiere verwendet werden können. Trotz ihrer Grösse, können sie sehr schnell rennen.
Burg ist ein Devaronianer. Sie leben im Devaron-System. Die Männer haben Hörner und die Frauen haben ein Fell.
Maschienen:
Das Speeder Bike ist eine Maschine, die man mit einem Motorrad vergleichen kann. Sie sind für die verfolgung von Fahrzeugen gut geeignet. Sie haben eine leichte Bewaffnung.
Sehr gut beschrieben. Mach weiter so!
Obwohl ich die Serie schon geschaut habe, wusste ich viele der Informationen am Schluss nicht. Ich finde das sehr interessant.