Handlung:
Stephanie hat einen Freund und überrascht ihre Eltern mit dieser Nachricht. Laird, der Glückstreffer von Sophie, lädt die Eltern direkt über die Festtage zu sich nach Los Angeles ein. Diese dürfen feststellen das Laird ein Silicon-Valley Millionär ist und diesen Reichtum durch ein Social-Media Unternehmen aufgebaut hat. Laird hat schon bei der Begrüssung gezeigt, dass er eine doch sehr exzentrisch ist. Doch trotz seiner Nettigkeit, kann Ned der Vater, einfach nichts mit ihm anfangen und dieser Hass entwickelt sich immer weiter.
Meine Meinung:
Die Handlung dieser Komödie ist jetzt nicht gerade etwas besonderes oder neues. Doch trotzdem hatte man das Gefühl, dass diese Art von Geschichte noch nie so extrem eskalierend und lustig dargestellt wurde. Der Humor dieses Film sträubt sich nicht auch mal ein bodenloses Humor-Niveau zu betreten und dieses ist manchmal nicht nur lustig, sondern fast schon ekelerregend. Es ist wirklich eine Komödie, die auch lustig ist und deshalb allein schon sehenswert. Doch wie schon gesagt, ist der Humor sehr unter der Gürtellinie und entspricht daher nicht den Geschmack mancher Besucher.
Die Schauspieler spielen ihre Rollen sehr gut. Besonders James Franco (Laird) und Bryan Cranston (Ned), wissen mit ihrer fiktiven Person umzugehen. Man sieht auch, dass sich die Produzenten beim aufbauen des Filmstudios einiges Einfallen liessen. Einige Gegenstände sind dabei extrem abstrakt und komplett unnötig für den Gebrauch eines normalen Menschen, doch diese Gegenstände sind oftmals der Grund für die abermals Witzige Situationen.
Fazit:
Das Ziel einer Komödie ist es in erster Linie den Zuschauer zum lachen zu bringen und das kann dieser Film sicher. Nur das die Art des Humors nicht jedem entsprechen wird, weil er doch an vielen Stellen doch sehr unsensibel wirkt. Die Handlung ist nicht das Gelbe vom Ei, doch auf die konzentriert man sich auch nicht weil man ständig lachen muss.
cool
Dieser Film scheint lohnenswert zu sein.
Der Beitrag gefällt mir seeeehr gut!!!