Film 4: The Boss Baby

Handlung:

Tim ist ein ganz normaler Junge, welcher in einem normalen Haus lebt und normale Eltern besitzt. Diese schenken ihrem einzigen Kind viel Aufmerksamkeit und Liebe. Das liebt Tim sehr und hofft, dass sich die Eltern für immer so liebevoll um ihn kümmern. Doch dieses Szenario wird schnell zerstört, als die Eltern plötzlich Tim einen neuen Bruder vorstellen. Natürlich bekommt ab diesem Moment das Baby die Aufmerksamkeit. Deswegen hat Tim auch gar keine Freude an seinem neuen Bruder. Doch schnell merkt er, dass dieses Kind kein normales ist. Es verhält sich in Abwesenheit der Eltern sehr komisch und Tim kommt hinter das Geheimnis des „süssen“, kleinen Rackers.

Meine Meinung:

Der Regisseur Tom McGrath wurde für das Realisieren dieses Animationsfilms ausgewählt. Er wirkte auch in den Meisterwerken: Shrek, Kung Fu Panda und Madagaskar mit. Dieser Film ist für mich zwar nicht schlecht, jedoch ist er nicht unter diese Meisterwerke eingegangen. Die Geschichte, auch wenn sie doch sehr unrealistisch ist, finde ich gut, einfach nur weil es mal etwas neues ist. Allein die Vorstellung von einem Baby, welches sich Erwachsen verhält und eine sehr tiefe Stimme hat, ist sehr kurios. Der Film profitiert von dem guten, kindergerechten Humor und das macht ihn zu einem Film, welcher für eine ganze Familie geeignet ist. dieser Aspekt ist gleichzeitig auch ein negativer Punkt. Eben weil er „nur“ ein Gute-Laune-Film ist, ist er nichts spezielles. Es passiert nie etwas „schlimmes“ oder wirklich Aufregendes. Das führt dazu, dass sie die Handlung auf einer Gerade stattfindet ohne Hoch und Tiefs.

Fazit:

Trotz der linearer, aber spezieller Handlung, ist der Film amüsant. Der Humor ist auf einem hohen, guten Niveau. Deshalb ist es ein gelungener Gute-Laune-Film für jung und alt.

Film 4: The Boss Baby

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