Willkommen zurück! Ich hoffe du hattest schöne Ostern und bist jetzt wieder top motiviert. Wenn nicht könnte dir der folgende Blogeintrag gerade recht kommen. Ich werde etwas über To-Do Listen und ihren Nutzen erzählen. Gibt es verschiedene Arten damit zu arbeiten? Wie mach ich das am besten?
Mit persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass To-Do Listen sehr hilfreich sein können. Durch ihre strukturierte und übersichtliche Art helfen sie dir, deine Ziele zu visualisieren und besser zu erreichen. Du bekommst Motivation und wirst produktiver.
Im Prinzip ist so eine Liste ganz einfach aufgebaut. Es ist eine Art Aufzählung deiner Aufgaben für eine bestimmte Zeit (z. B. den ganzen Tag oder nur den Morgen etc.). Nachdem du einen Punkt erfüllt hast, kannst du ihn abhacken. Das gibt dir nicht nur ein tolles Gefühl, sondern lässt dich die nächste Aufgabe beginnen wollen.
So eine To-Do Liste muss nicht immer gleich aussehen. Grundsätzlich kann man zwischen zwei Arten unterscheiden. Einerseits kannst du nur die wichtigsten Punkte aufschreiben und dich beispielsweise auf fünf Aufgaben begrenzen. Andererseits kannst du aber auch eine lange Liste mit allen noch so kleinen Dingen, die du machen willst, erstellen. Du musst selber herausfinden, welche Möglichkeit für dich besser funktioniert. Ich arbeite lieber mit der zweiten Variante, aber auch die erste ist mir manchmal hilfreich.
Du kannst auch entscheiden, ob du deine To-Do Liste am Abend vorher oder am Morgen schreibst. Hier musst du ebenfalls beides ausprobieren und schauen welche Zeit für dich besser passt. Noch ein Tipp: Wenn du eher ein Langschläfer bist, ist es vielleicht sinnvoller, die Liste am Abend vorher zu schreiben, da du sehrwarscheinlich am Morgen keine Zeit haben wirst.
Was mir auch hilft, ist das schöne Gestalten der To-Do Liste. Ich probiere schön zu schreiben und alles gleichmässig zu machen. So sieht die Liste nicht so „furchterregend“ aus. Ich bekomme mehr den Drang zu beginnen. Dieser Schritt ist aber nicht Pflicht.
Um ein bisschen Übersicht in die Liste zu bringen, kannst du deine Aufgabenpunkte in einer sinnvollen Reihenfolge auflisten. Hier einige Beispiele: Die wichtigsten Sachen zu Oberst hinschreiben. Unterkategorien machen. In der Reihenfolge auflisten, in der du die Aufgaben machen willst.
Wenn du noch mehr Tipps wissen willst oder eine Frage hast, schreib es in die Kommentare. In meinem nächsten Blogeintrag werde ich mein Mai Setup vorstellen. Wenn du interessiert bist oder dir meine anderen Setupblogs gefallen haben, kannst du dich schon freuen. Falls du meine anderen Setupblogs noch nicht gelesen hast, schau doch dort noch vorbei.
Keep Journaling 🙂