Bergmeditation

Hey, heute erzähle ich euch von einer neuen Meditation die ich in den Ferien ausprobiert habe.

Es handelt sich um eine so genannte Bergmeditation, diese Meditation ist dafür da um seine innere Stärke zu stärken und um Gelassenheit zu gewinnen.

Die Meditation startet so, dass man sich einen Berg vorstellt mit geschlossenen Augen. Man soll sich den Berg so genau wie möglich vorstellen, mit all seinen Kanten und Ecken.

Du sollst den Berg mit seiner ganzen Vielfalt beobachten und ruhig ein und aus atmen.

Versuche dich in den Berg zu versetzen um ein mit ihm zu werden. Stell dir vor, dein Kopf sei der Gipfel und deine beine der Fuss des Berges. Du versuchst so schön langsam und gleichmässig ein und auszuatmen wie ein stiller Berg. Stelle dir vor auf deinem Körper hat es Bäume, Bäche und Schnee so wie auf einem Berg. Versuche dies alles zu spüren, der Schnee der noch auf dem Gipfel liegt so wie das frische, klare Wasser das aus der Quelle sprudelt und sich langsam den Berg hinunter schlingt.

Spüre die fruchtigen Wurzeln die die Bäume schlagen auf deiner Haut zu spüren und probiere weiterhin dich so wie ein Berg zu fühlen.

Der Berg steht Tag und Nacht am selben Ort, in diesem Moment geht gerade die sonne auf und du spürst wie sie deine Haut auf wärmen und sich langsam immer höher bewegen.

Mit der Zeit solltest du sich sehr wohl fühlen und langsam aus deiner Bergwelt zurück finden.

 

Meine Erfahrung:

Am Anfang fand ich es sehr komisch mich als Berg zu fühlen jedoch mit der Zeit wurde es immer einfacher. Nach der Meditation fühlte ich mich sehr gelassen und ruhig. Ich nahm an einer geführten Meditation teil die auf YouTube verfügbar ist.

Wenn du auch Lust auf so eine Meditation hast kannst du ganz einfach im Internet nach Bergmeditation suchen und es werden dir viele verschiedene vorgeschlagen.

 

Schreib doch in die Kommentare wie du dich dabei gefühlt hast.

 

 

Indigo

Schreibe einen Kommentar