Das Sahnehäubchen!

Bist du bereit? Nun erhältst du die Informationen, mit denen du deinen Körper bis ans Limit bringen kannst. Heute widmen wir uns den Supplements, also den Ergänzungsmitteln. Zuerst solltest du verstehen, dass ein Supplement kein Nahrungsersatz ist. Du solltest also, zum Beispiel, deinen täglichen Proteinbedarf möglichst gut mit normaler Nahrung abdecken, wie ich es im ersten Blog – Post kurz erwähnt habe. Wenn du es nicht schaffst, diesen Bedarf durch Nahrung abzudecken, kannst du zu den Supplements zugreifen, in diesem Fall das Proteinpulver. Starten wir nun von vorne. Eines der sinnvollsten Supplements ist das Kreatin Monohydrat. Um an die benötigte Menge Kreatin zu gelangen, müsstest du kiloweise Fleisch oder andere Nahrungsmittel essen. Damit du dies aber umgehen kannst, solltest du täglich ca. 5 Gramm Kreatin zu dir nehmen. Am besten ist es, wenn du es in der Früh mit einem Glas Wasser trinkst. Du fragst dich jetzt bestimmt, wie dir Kreatin weiterhilft. Kreatin dient dazu, Wasser intrazellulär zu speichern. Dass bedeutet, es wird Wasser in deinen Muskelzellen gespeichert. Was sind denn jetzt die Vorteile? Ein Vorteil ist, dass der Muskel deutlich praller wirkt. Der andere ist, dass du im Training bis zu 15% mehr Kraft haben wirst.

Beispiel fürs oben genannte Kreatin Monohydrat vom Hersteller Dymatize.

Das nächste Supplement solltest du unbedingt als Ergänzung betrachten. Es ist Proteinpulver. Sehr viele Athleten nehmen es dennoch, um die Nahrung zu ersetzen. Bei einer guten Ernährung wird dir ca. 20 Gramm Protein am Tag fehlen. Diese 20 Gramm kannst du mit einem Proteinshake reinkriegen. Wie du im ersten Blog – Post gelernt hast, dienen Proteine dazu, deine Muskeln wachsen zu lassen. Ohne genügend Proteine, kein Muskelaufbau! Es empfiehlt sich, pro Kilogramm Körpergewicht zwei Gramm Proteine zu nehmen. Zum Beispiel wiege ich 100 Kilogramm, das bedeutet, ich nehme täglich 200 Gramm Proteine.

Qualitatives Proteinpulver von dem Hersteller Rocka Nutrition.

Das letzte Supplement wird dir helfen, wenn du mal einen schlechten Tag erwischen solltest und keine Motivation mehr fürs Fitnessstudio übrighast. Es ist das Pre-Workout, auch Booster genannt. Das Pre-Workout musst du ca. 30 Minuten vor dem Training einnehmen. Es hilft dir während deines Trainings leistungsfähiger und konzentrierter zu bleiben. Zudem kannst du damit einen mächtigen Pump bekommen. Dass bedeutet, es fliesst viel Blut in deine Muskeln und sie sind während dem Training ca. zwei bis drei Zentimeter grösser.

Pre-Workout mit Ice Tea Geschmack von dem Hersteller Rocka Nutrition.

Nun liegt es nur noch an dir, ob du deinen Hintern aus dem Bett bewegst und ins Fitnessstudio gehst oder nicht. Wenn du alle Blog – Posts durchgelesen hast, wirst du das benötigte Know-how haben, um ein Beast zu werden. Über einen Kommentar würde ich mich äusserst freuen. Es hat mir viel Freude bereitet, dich über den Muskelaufbau zu informieren. Vielen Dank, für deine Aufmerksamkeit.

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Schluss mit uneffektivem Training

Hallo, nun wirst du nach dieser ganzen Theorie lernen, wie du dein Training aufbauen solltest. Also Übungen du dringend am Anfang hinter dich bringen musst und welche eher gegen Ende der Trainingseinheit. Überall auf der Welt gibt es Menschen, die in ihrem Training falsch trainieren und dann enttäuscht vom Resultat sind. Viele achten auf die Menge der Gewichte, die man auf den Hanteln sieht. Dabei ist das überhaupt nicht wichtig, sondern dient nur dazu, bei anderen gut anzukommen. Zum Beispiel nimmt man ein Gewicht, mit dem man nicht mal vier Wiederholungen schafft und arbeitet mit vollem Schwung. Diese Art des Trainings ist alles andere als gesund, im Gegenteil, es kann verheerende Folgen für den Körper haben. Wie zum Beispiel einen Riss in der Bizepssehne. Um eine solche Verletzung zu verhindern, solltest du dich vor jeder Trainingseinheit gut aufwärmen. Dieses Video wird dir dabei helfen, dich vor grösseren Verletzungen so gut wie möglich zu schützen.

Das perfekte Warum-Up für deine Trainings.

Nach dem Aufwärmen solltest du deinem Körper nicht mehr die Gelegenheit geben kalt zu werden. Du musst deinen Körper wie einen Motor sehen, sobald er wieder kalt wird, wirst du dich höchst wahrscheinlich verletzen. Nun fragst du dich bestimmt: Wie soll ich denn jetzt mein Training anfangen? Du solltest immer mit Übungen anfangen, die den ganzen Muskel aktivieren, die sogenannten Grundübungen. Dass bedeutet, du sollst keine isolierten Übungen zu Beginn des Trainings machen. Bei einem Beintraining wäre deine erste Übung zum Beispiel: Kniebeugen mit Gewichten. Bei einer solchen Übung wird dein ganzer Körper gefordert und nicht nur deine Oberschenkelmuskulatur. Desto näher du zum Ende des Trainings gelangst, desto mehr kannst du dich auf einen einzelnen Muskel fokussieren. Dann gibt es noch Supersätze und Finisher. Bei einem Supersatz vermischst du zwei Übungen miteinander, dazwischen lässt du deinem Muskel keine Ruhezeit. Beim Finisher geht es darum, deinen Muskel zum Muskelversagen zu bringen. Du machst also die Übung so lange, bis du sie nicht mehr ausführen kannst.

Nun möchte ich mich bedanken, dass du bis hierhin gelesen hast. Über einen Kommentar würde ich mich freuen. Jetzt fehlt dir nur noch der nächste Blog – Post zum vollen Erfolg. Dort werde ich dir erläutern, wie du Ergänzungsmittel einnehmen solltest. Sei also gespannt und bleib aktiv dabei.

Effektives Training von einem Profi.

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Warum Krafttraining?

Hallo, im heutigen Blog – Post werde ich dir von meinen Erfahrungen mit dem Krafttraining berichten und erläutern, was für Vorteile es mit sich bringt. Ob Rückenschmerzen, eine schlechte Haltung, Übergewicht oder beim Wunsch nach einem fitteren Körper, mehr Selbstsicherheit oder besserem Aussehen: Krafttraining ist für jeden geeignet. Vom medizinischen Aspekt ist Krafttraining eine hervorragende Sportart. Hast du schon mal Rückenschmerzen gehabt? Diese Schmerzen sind zu 80% deiner schwachen Rückenmuskulatur zu verdanken. Viele Menschen verbringen ihren Arbeitsalltag sitzend im Büro oder stehen den ganzen Tag auf den Beinen. Beides ist nicht gesund für unseren Körper und führt zu sehr unangenehmen Schmerzen. Durch regelmässiges Krafttraining stärkt man die Muskulatur, welche die Gelenke enorm entlastet und dazu führt, dass deine Schmerzen wie von Zauberhand verschwinden. Es beugt ausserdem einer grösseren Verletzung vor, wie zum Beispiel bei einem Sturz. Dann dienen die Muskeln wie ein Polster für deine Wirbelsäule. Ein weiterer Vorteil ist, dass Krafttraining langfristig deine Atemkapazität und dein Herz trainiert. Es kann gegen hohen Blutdruck enorm helfen und ihn sogar normalisieren, zudem kann es die Herzfrequenz senken und dich vor einem Zusammenbruch bewahren.

So, genug vom Inneren. Nun konzentrieren wir uns auf den ästhetischen Aspekt. Kurz gesagt «man sieht einfach besser aus». Damit meine ich, dass sich deine ganze äussere Erscheinung verändert. Du stehst aufrecht und wirkst dadurch deutlich selbstbewusster. Die Menschen in deinem Umfeld nehmen dich viel intensiver wahr. Bei dir wird nichts mehr runterhängen wie bei den anderen, weil du durch das Krafttraining dein Gewebe straffst. Zudem hat es einen sehr guten Effekt beim Fettabbau. Dabei verbrennst du nicht nur während dem Training Fett, wie bei den meisten anderen Sportarten, sondern auch nach dem Training in deiner Ruhephase.

Nun zu meinen eigenen Erfahrungen. Ich begann mit dem Krafttraining, weil ich mich in meinem Körper unwohl gefühlt habe. Kurze Zeit später bemerkte ich, dass mein Selbstbewusstsein durch die Decke ging und ich wurde quasi süchtig nach dieser Sportart. Nun gibt es für mich kein schöneres Gefühl, als nach einer intensiven Trainingseinheit zu entspannen. Dass liegt unter anderem daran, dass unser Körper während des Trainings Glückshormone ausschüttet, die sogenannten Endorphine. Während der Trainingseinheit fühle ich mich unaufhaltbar. Es hat mir auch sehr geholfen, mich gesund zu ernähren. Da es viel Disziplin benötigt, jeden Tag ins Fitnessstudio zu gehen, war es am Anfang eine Herausforderung. Nun habe ich deutlich mehr Disziplin was, mir auch im normalen Alltag hilft.

Ich hoffe dieser Beitrag hat dir einen noch besseren Einblick in diese Sportart ermöglicht. Über einen Kommentar würde ich mich freuen. Im nächsten Blog – Post werde ich dir erklären, wie du dein Training gestalten solltest, damit du das Beste aus dir rausholen kannst. Vielen Dank und sei gespannt, bis zum nächsten Mal.

Hier noch ein kurzes Video, indem meine Erfahrungen sehr gut widerspiegelt werden.

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Noch keine Muskeln aufgebaut?

Hallo, in diesem Blog – Post werde ich über den Muskelaufbau und die Regeneration berichten. Hast du bis jetzt auch an den Mythos geglaubt, dass deine Muskeln einfach wachsen, indem du Proteine konsumierst? Dann bist du, was das Thema Muskeln angeht, sehr schlecht informiert. Dieses Problem wird sich aber mit diesem Blog lösen. Ich werde dir alle Details über das Muskelwachstum und die Regeneration erläutern.

Um zu verstehen, wie Muskelwachstum entsteht, solltest du zuerst wissen, wie ein Muskel aufgebaut ist. Ein Muskel ist durch die Muskelsehne an einem Knochen befestigt. Beim ersten Blick sehen wir nur den Muskel als Ganzes. Jedoch ist er sehr komplex aufgebaut und besteht aus Fasern. Die Fasern wiederum bestehen aus einer Vielzahl von kontraktilen Eiweissfäden, den Myofibrillen. Damit unsere Muskeln wachsen, brauchen sie einen überschwelligen Reiz. Dieser wird im Muskel durch eine gewisse Spanungshöhe und durch eine gewisse Spannungsdauer erzeugt. Um die Spannungshöhe zu erreichen, braucht es ca. 50% der Maximalkraft des Muskels. So ist es auch bei der Spannungsdauer, hier braucht man ca. 90 – 120 Sekunden eine permanente Belastung, oder man trainiert bis zur Muskelerschöpfung. Der Muskel wird also gezielt eine Zeit lang überlastet. Was macht jetzt unser Körper dagegen? Er setzt einen natürlichen Schutzmechanismus ein, dabei wird er versuchen, eine erneute Überlastung zu verhindern. Anders erklärt, will unser Körper bei der nächsten Belastung nicht mehr so viel Energie dafür aufwenden. Also stellt er sich dann mit neuer Muskelmasse auf diese Art der Belastung ein. Nun leitet der Körper möglichst viele Proteine an diesen Muskel weiter.

Die Proteinzufuhr durch Nahrung und Ergänzungsmittel ist also sehr wichtig für diese Sportart. Lebensmittel mit hohem Proteinanteil sind zum Beispiel Eier, Hühnchenbrust, Nüsse etc. Dieser Prozess kann erst nach dem Training, also in der Regenerationsphase, vollbracht werden.

Du fragst dich jetzt bestimmt: Was ist mit Regeneration gemeint und warum ist sie so wichtig? Während der Regeneration gönnst du deinem Muskel eine Ruhephase. Diese Ruhephase sollte ca. 48 Stunden betragen. Allerdings bedeutet es nicht, dass du jetzt 48 Stunden nicht trainieren darfst. Du kannst in diesen zwei Tagen deine anderen Muskelgruppen trainieren, bis sich der Muskel, den du zu Beginn trainiert hast, genug erholt hat. Wenn du auf diese Regenerationsphasen verzichtest, wird der Muskel nicht wachsen, da es zum Übertraining kommt. Beim Übertraining können die Fasern nicht wachsen und deine ganze Anstrengung war umsonst. Die Regeneration kannst du unter Verwendung von bestimmten Lebensmitteln oder Massagegeräten leicht fördern.

Vielen Dank, dass du bis hier gelesen hast. Es würde mich freuen deine Meinung zu diesem Beitrag durch einen Kommentar, zu erhalten. Im nächsten Blog – Post werde ich über meine Selbsterfahrungen berichten und dir die Vorteile vom Krafttraining erläutern. Sei gespannt und bleib aktiv dabei!

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Yeah Buddy! Willkommen zum Gymblog

Bist du noch unzufrieden mit deiner Physis? Möchtest du so schnell wie möglich Muskeln aufbauen? Dann ist genau dieser Blog deine richtige Haltestelle. Hier bekommst du die Informationen, die in kürzester Zeit dein Leben in allen Bereichen verbessern könnten. Ich werde von meinen eigenen Erfahrungen mit diesem Sport berichten und dir den besten Einblick verschaffen.

 

Im 1. Blog werde ich dir den Grundbaustein erläutern, und zwar wie die Muskeln überhaupt wachsen und was die Regeneration dabei für eine Rolle spielt.

Im 2. Blog werde ich über die Vorteile berichten, dabei werde ich einen Teil aus meinen eigenen Erfahrungen schildern.

Beim 3. Blog wirst du Lernen, wie du dein Training gliedern solltest. Dass bedeutet, du lernst welche Übungen man dringend am Anfang machen sollte und welche eher am Ende des Trainings. 

Beim letzten Blog wirst du lernen, wie du Supplements (Ergänzungsmittel) einsetzten musst, damit dein Körper ans Limit gebracht wird.