Hallo zusammen. In meinem fünften Blogbeitrag dreht sich alles um spannende Gadgets, Spielereien und mögliche Erweiterungen der Gitarre. Seien es nun alt bekannte must haves eines jeden Gitarristen oder neuste Entwicklungen, die erst vor kurzem auf dem Markt vorgestellt wurden. Ob nun alt oder neu spielt aber diesmal keine bewegende Rolle, da alle hier folgende Produkte meines Erachtens äusserst nützlich sind und einem das Leben mit seinem Instrument um ein wesentliches erleichtern. An dieser Stelle muss ich auch erwähnen, dass man ohne gewisse Hilfsmittel fast nicht mehr auskommt ob man nun will oder nicht. Am Ende des Beitrags verlinke ich noch ein Video, bei dem einige der hier genannten Hilfsmittel nochmals bildlich zu sehen sind.
Beginnen wir mal mit einem Basic, über das so ziemlich jeder Gitarrist minimum ein Exemplar davon verfügt. Wer sich ein bisschen auskennt hat es schon jetzt erraten: Ich spreche vom Plektrum. Das kleine Plättchen besteht aus Plastik und wird vorzugsweise zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger gehalten. Hergestellt wird in verschiedenen Formen, Farben und Dicke. Die Funktion ist hauptsächlich das sehr genau Zupfen von Saiten, die dann auch deutlich lauter erklingen.
Als nächstes in der Kategorie ,,Grundlagen’’ befindet sich der sogenannte Kapodaster. Zwar wird man als Anfänger nicht direkt mit ihm in Berührung gesetzt, doch früher oder später kommt man um ihn nicht herum. Dies ist so da sehr viele Popsongs in höheren Tonlagen geschrieben sind. Also wird grundsätzlich die Tonlage der Gitarre verstellt um höhere Töne leichter und flüssiger zu spielen. Fortgeschrittene können stattdessen auch einfach mit Barré-Griffe hantieren, die aber schwieriger sowie anstrengender zu spielen sind.
Nun zu einem etwas modernerem Zubehör. Ich muss selber zugeben, dass beim erstmaligen Anblick mein Gesicht ziemlich erstaunt aussah. Denn ein Clip Tuner sieht schon ziemlich futuristisch aus. Im Grunde handelt es sich hierbei um ein kleines Stimmgerät welches am Kopf der Gitarre angebracht wird. Dies hat den Vorteil das eine anfällige Hintergrundgeräusche nicht das Gerät beeinflussen. Bei herkömmlichen Modellen müsste im Idealfall komplette ruhe herrschen. Dies ist nicht immer einfach, besonders vor Konzerten.
Jetzt mal zu einem Gadget bei dem ich mir gewünscht hätte, dass es mir früher vor Augen trat. Leider gibt es auch im Leben eines Gitarristen einen sehr traurigen Moment. Nämlich wenn die Gitarrensaite reisst. Dies ist aber zum Glück nur der Fall bei unregelmässigem Wechsel der Saiten. Trotzdem ist es nicht gerade schön eine gerissene Basssaite vor einem Konzert zu haben. Da muss man mühsam seine Gitarre von Hand wieder aufziehen, was sehr anstrengend ist. Abhilfe verschafft ein String-Winder. Dieser gibt es auch in vollautomatischer Form. Auf Deutsch wird er Saitenkurbel genannt.
Am Ende des fünften Blogbeitrags mache ich dich mal wieder darauf aufmerksam doch bitte ein Kommentar zu hinterlassen. Zudem wünsche ich dir noch weiterhin viel Spass beim Weiterlesen, dem Entdecken meines Blogs und einen schönen Tag.