Willkommen zu meinem letzten Blog. Nach dem heutigen Blog wird sich nie mehr jemand wagen können, das Gamen als etwas Schlechtes und Unnützliches darzustellen, denn das Gamen ist was Gutes! Nie mehr wird deine Mutter dir sagen können, dass du mit dem Gamen Zeit verschwendest. Nie mehr wird dein Lehrer behaupten können, du würdest dir selbst schaden, indem du gamest.
Nun, bisher haben wir uns ein Überblick über mögliche negative Konsequenzen des Gamens geschafft. Aber eigentlich hat das Gamen viele Vorteile, sogar für die Schule.
- Der erste Vorteil des Gamens ist, dass sich die Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsfähigkeit der Spielerin oder des Spielers erhöht. Auch wird ihre räumliche Vorstellungskraft verbessert. Der Grund dafür ist, dass das man während dem Gamen auf jedes kleine Detail im Spiel achten muss. Sei dies ein freilaufender Fussballspieler in einem Fussballgame oder ein kleines Beweisstück eines Mordes in einem Detektivspiel. Dadurch kann man sich zum Beispiel im Schulalltag besser auf den Auftrag konzentrieren, trotz der Lautstärke der anderen Mitschülerinnen und Mitschüler.
- Auch wenn es am Anfang komisch klingt, fördern Online-Games das Sozialleben der Menschen. Man spielt mit tausenden von anderen Leuten und muss mit ihnen kommunizieren, damit das eigene Team die Runde gewinnt. Oder man lädt seine Freunde an einem Samstagabend zum Gamen ein.
- Auch die Fantasie und die Kreativität entwickelt sich. Man muss verschiedene Taktiken entwickeln, verschiedene Vorgehensarten ausprobieren, um den Gegner auszutricksen.
Aber Achtung!: Dies gilt nur für Menschen, die jeden Tag maximal eine Stunde am Bildschirm Zeit verbringen. Wenn man diese Zeit überschreitet, gehen die positiven Folgen verloren. Und bei einer Überschreitung von drei Stunden folgen negative Konsequenzen. Ein grosses Beispiel ist unser Blog-Thema: Gamesucht.
Das wars mit meinem letzten Blog. Ich hoffe ich konnte dir in 9 Blog-Posts Vieles beibringen und erzählen. Falls dir meine Blogs gefallen haben, kannst du dies in die Kommentare schreiben. Vielleicht sehen wir uns mal wieder. Auf Wiedersehen!
Quelllen:
Verena Mengel auf Quarks: „Positive und negative Folgen von Videospielen“ (6.Juli 2020)
https://www.quarks.de/gesellschaft/positive-und-negative-folgen-von-videospielen/#:~:text=Spieler%20und%20Spielerinnen%20k%C3%B6nnen%20in,die%20r%C3%A4umliche%20Vorstellungskraft%20wird%20trainiert. (Stand: 13.3.2021)
Anja Rassek auf Karriere-Bibel: „Computerspielen: Zocken macht produktiv und kreativ“ (22.Februar 2021)
https://karrierebibel.de/computerspielen/#Computerspielen-Schluss-mit-dem-schlechten-Ruf (Stand: 13.3.2021)