Sind E-Sportler gamesüchtig?

Hallo! Willkommen zu einem neuen Blog. Du hast sicherlich schon mal von E-Sports und E-Sportlern gehört. Dabei handelt es sich um Menschen, die das Gamen als Beruf ausüben und damit auch Geld verdienen, manchmal sogar sehr viel Geld. Aber diese Menschen müssen auch sehr viel Zeit mit Gamen verbringen, um erfolgreich in ihrem Job zu werden. Im heutigen Blog heisst die Hauptfrage: Sind E-Sportler gamesüchtig?

Nun, erstmals sollten wir erfahren, was genau E-Sports ist. Das Wort E-Sports ist die Abkürzung für elektronischen Sport. Bei diesem handelt es sich um Wettkämpfe und Turniere von Videospielen, bei welchem sogenannte E-Sportler, das sind professionelle Computer-Spieler, teilnehmen und für Preise spielen. Alle E-Sportler sind bei einer Mannschaft unter Vertrag. Die Preise der Turniere sind auch nicht klein. Es handelt sich öfters sogar um Geldpreise von Millionen! Durch E-Sports können also E-Sportler auch ziemlich reich werden.

Aber die E-Sportler haben es auch nicht sehr einfach. Sie müssen sehr viel trainieren. Bei ihrem Trainingsplan handelt es sich um stundenlanges Gamen. Aber nicht nur das Gamen ist im Training relevant. E-Sportler müssen auch mental gesund bleiben. Grund dafür ist, dass sie bei professionellen Partien stundenlang voll konzentriert bleiben müssen und nicht Stress bekommen dürfen. Damit sie auch gesund bleiben und ihr Gehirn vom stundenlangen Gamen nicht schlapp wird, führen E-Sportler verschiedene Aktivitäten durch. Meistens sind es sportliche Aktivitäten. Deswegen ist es sehr häufig, dass E-Sportler einen fitten Körper besitzen. Wichtig im Trainingsplan ist auch, dass man viel Ruhepausen hat, damit man nicht den Spass am Gamen verliert. E-Sportler führen ihren Trainingsplan sehr diszipliniert durch und verbringen auch viel Zeit mit anderen Hobbys. Ihr abwechslungsreicher Alltag verhindert auch, dass sie gamesüchtig werden. Also lautet die Antwort auf unsere Frage, ob E-Sportler gamesüchtig sind: Nein!

Um sich den Alltag von E-Sportler besser vorstellen zu können, macht es gewiss Sinn, wenn wir von einem E-Sportler selbst erfahren, wie ihr oder sein Alltag aussieht:

Interview mit Gerrit “Phrenic“ Stukemeier auf heise.de

Hier siehst du ein Teil des Interviews mit Gerrit “Phrenic“ Stukemeier. Er ist ein League of Legends E-Sportler. League of Legends ist ein Online-Mehrspieler-Strategiespiel. Wie du sehen kannst, sagt er, dass der Training etwa um zehn Uhr anfängt und etwa dann um 22 Uhr endet. Es gibt etwa eine Stunde Pause, das heisst, er trainiert etwa neun Stunden. Der Grund, wieso ich dieses Interview hier zeige ist, dass du weisst, dass E-Sportler keinen einfachen Job haben, wie viele es glauben. Es braucht viel Training und somit auch viel Disziplin. Viele Menschen denken, dass der Job E-Sportler ein unnützlicher ohne Zukunftssicherung sei, aber das stimmt nicht.

Passendes Video zum Thema

Wie du siehst, ist E-Sportler ein sehr interessanter und spezieller Job. Einerseits kann man Games spielen und Spass haben und andererseits kann man sehr viel Geld verdienen. Das Interesse an diesem Job wird auch deswegen immer grösser. Die E-Sports-Welt ist riesig, mit vielen Spielern und Mannschaften. Manche davon sind erfolgreicher als andere. Mehr zu wissen über die verschiedenen Mannschaften und Spieler gibt es im nächsten Blog.

Quellen:
Reto Canova auf esports.ch: ,,Was ist eSports? Bedeutung, Funktion, Spiele“ (02/11/2020)
https://www.esports.ch/library/was-ist-esports/ (Stand 19.11.2020)

Janosch Deeg auf Spektrum.de: ,,Hartes Training ist noch keine Computerspielsucht“ (16.02.2019)
https://www.spektrum.de/news/e-sport-und-computerspielsucht/1602442 (Stand 19.11.2020)

Torsten Kleinz auf heise online: ,,Alltag eines E-Sport-Profis: „Wie im Showbusiness““ (14.05.2019)
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Alltag-eines-E-Sport-Profis-Wie-im-Showbusiness-4421447.html (Stand 19.11.2020)

 

Gamen an der KSR: Wie beliebt ist es?

Herzlich Willkommen zu einem neuen Blog. Heute wirst du darüber informiert, wie beliebt das Gamen unter den Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Reussbühl ist.

Um diese Frage zu beantworten, habe ich in meiner Klasse eine Umfrage durchgeführt. Ich habe mich informiert, wie oft sie in der Woche gamen. Die Antwortmöglichkeiten waren: täglich, 5-6x pro Woche, 3-4x pro Woche, 1-2x pro Woche oder gar nicht. Auch habe ich mich darüber informiert, auf welchem Medium sie dies tun. Zusätzlich habe ich noch die Geschlechter der Befragten berücksichtigt. In meiner Klasse gibt es mit mir zusammen 16 Personen, davon sind 13 männlich und drei weiblich.

Betrachten wir die Resultate. Alle drei Mädchen meiner Klasse gamen gar nicht. Von den 13 Jungs gamen zehn davon täglich. Einer davon verbringt 5-6 Mal pro Woche Zeit mit dem Gamen. Ein anderer gamt dagegen 3-4 Mal pro Woche und der letzte nur 1-2 Mal pro Woche. Man kann also sehen, dass die grosse Mehrheit täglich Zeit mit Gamen verbringt. Neun von 13 männlichen Klassenkameraden von mir spielen auf dem Computer. Einige von ihnen spielen manchmal auch mit einer Konsole oder auf dem Handy/Tablet. Die restlichen vier von den befragten Jungs spielen nur auf dem Handy oder auf einer Konsole. Nach diesen Resultaten kann man sagen, dass der PC das beliebteste der Gaming-Medien ist. Auch sieht man, dass das Gamen bei männlichen Jugendlichen beliebter als bei weiblichen Jugendlichen ist.

Wenn wir die Resultate prozentual angeben erfolgen diese Statistiken:

  • 62% der Klasse hat das Gamen als Alltagsroutine. 19% verzichten komplett auf das Gamen. Die restlichen 19% gamen nur teilweise.
Darstellung der Resultate in einem Kreisdiagramm


Wenn man noch die Geschlechter differenziert, kann man erkennen, dass…:

  • 100% der Mädchen gar nicht gamen
  • ca. 77% der Knaben täglich gamen


Das beliebteste Gaming-Medium in meiner Klasse ist PC: 70% meiner Klassenkameraden, die gamen, benutzen dafür einen PC.

Wie sehen diese Zahlen aber generell aus? Nehmen wir als Beispiel Deutschland. Nach den Informationen auf der Webseite von business-punk.com gamen 81% der Jugendlichen in Deutschland. Bei meiner Umfrage liegt diese Zahl bei etwa 80%. Die Zahlen sind also sehr nah.

Anteil der Gamer in Deutschland auf der Webseite von business-punk.com

Schlussendlich kann man sagen, dass das Gamen sehr beliebt ist. Zumindest die Lernenden der Kantonsschule Reussbühl haben das Gamen sehr gern.

Wie du es wahrscheinlich schon weisst, gibt es noch Leute, die das Gamen als Beruf ausüben: die E-Sportler. Diese gamen täglich mehrere Stunden lang. Also sind diese auch gamesüchtig, oder? Oder vielleicht doch nicht? Nun, die Antwort auf diese Frage befindet sich im nächsten Blog. Sei gespannt!

Quellen:
Business Punk Redaktion auf ihrer Webseite: ,,Gamesbranche in Zahlen: Diese elf Fakten solltest du kennen“ (09/08/2018)
https://www.business-punk.com/2018/08/esports-in-zahlen/

War ich auch gamesüchtig?

Und Willkommen zu einem neuen Blog. Heute erzähl ich dir etwas über meine eigene Erfahrung mit Games und wie ich auch fast gamesüchtig war.

Fifa 18

Ich war in der ersten Klasse der Kanti. Ich startete sehr gut und meine Noten waren hervorragend. Ich war nur auf die Schule konzentriert und das Gamen war für mich nur ein kleines Hobby. Dann aber anfangs 2.Semester kaufte ich mir Fifa 18. Wahrscheinlich weisst du, was Fifa ist. Es ist ein Fussball-Game, Fifa 18 ist nur ein Teil der Fifa-Spielserie. Das Game war sehr gut, vor allem der Karrieremodus. Dies ist ein Modus von Fifa, bei welchem du eine Mannschaft auswählst und dann mit dieser versuchst, so erfolgreich wie möglich zu werden. Dabei kannst du Spieler von anderen Mannschaften transferieren und auch Jugendspieler aus deiner Jugendakademie in deine Mannschaft holen. Also kurzgesagt ist Karrieremodus eine Fussball-Trainer-Simulation. Nun zurück zu meinem Gameverhalten. Das Spiel bekam in meinem Leben immer eine wichtigere Rolle. Ich fing an, sehr oft zu gamen. Ich kannte alle Fussballspieler der Top-Ligen und sogar ihre Eigenschaften auswendig. Mit der Zeit wurde ich immer besessener von diesem Spiel. Ich baute in der Schule während dem Unterricht Mannschaften zusammen. Nachts, wenn ich in den Bett ging, konnte ich nicht einschlafen, weil ich an Fifa dachte. Die Situation war also langsam ernst. Als Folge davon gingen meine Noten runter. Mein Durchschnitt verschlechterte sich um fast eine halbe Note. Und dies in einem Zeitraum von einem Monat! Ich erkannte, dass das Spiel mir schadete. Ich beschäftigte mich mit anderen Aktivitäten, verbrachte mehr Zeit mit der Familie und reduzierte meine Spielzeit auf etwa eine Stunde. So konnte ich mich aus dieser Situation retten.

Ich war also zum Glück NICHT ganz gamesüchtig. Ich konnte mich noch von diesem Problem befreien, bevor es zu ernst wurde. Ich empfehle dir, dass du nicht viel gamest. Wenn du sehr viel Zeit mit dem Gamen verbringst und dann langsam die Kontrolle verlierst, wird es schwierig damit aufzuhören. Dann könntest du eben im schlimmsten Fall gamesüchtig werden.

Es gibt aber auch Leute, die immer noch viel gamen. Manche dagegen haben das Gamen nicht gern. Wenn du herausfinden willst, wie beliebt das Gamen bei den Jugendlichen ist, dann solltest du auf den nächsten Blog-Post warten.

Wie kann man eine Gamesucht heilen?

Willkommen zum nächsten Blog. In diesem wirst du die Folgen von Gamesüchtigkeit kennenlernen und erfahren, wie man diese Sucht heilt.

Die Folgen von einer Gamesucht sind zum einen physische und zum anderen psychische Probleme. Erläutern wir als erstes die physischen Gesundheitsprobleme. Wenn du gamesüchtig bist, führt das höchstwahrscheinlich zu einer Störung beim Schlaf-Wach-Rhythmus. Du fängst an später zu schlafen, weil du am Gamen bist und dies führt zu einem Schlafmangel. Auch wirst du übergewichtig, weil du kaum mehr Sport betreibst und den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt. Auch kann Gamesucht zu Augenschmerzen und Kopfschmerzen führen, weil dein Körper wegen der langen Zeit, den du vor dem Bildschirm verbringst, überfordert wird.

Die Folgen einer Gamesucht auf das Sozialleben und auf die Psychologie sind aber mindestens genauso schlimm. Jemand, der unter Gamesüchtigkeit leidet, nimmt sich keine Zeit mehr andere Aktivitäten zu betreiben. Weil er den ganzen Tag nur am Gamen ist und auch nicht mehr rausgeht, lockern sich auch die Freundesbeziehungen dieser Person. Man hat dann keine Freunde mehr und verbringt sogar mit der Familie keine Zeit mehr. Die süchtige Person verzichtet auf seine Pflichten und erledigt nicht mehr die Hausarbeit. Es kommt sogar öfters vor, dass dann die betroffene Person völlig die Kontrolle verliert und dann nicht mehr den Job ausführen oder in die Schule gehen kann.

Bevor überhaupt eine Gamesüchtigkeit auftaucht, können die Eltern dies verhindern. Dazu sollen Eltern mit ihren Kindern mehr Zeit verbringen und zusammen verschiedene Aktivitäten durchführen. Auch ist es aber wichtig, dass Eltern die Kinder diszipliniert behandeln und klare Grenzen fürs Gamen setzen, zum Beispiel einen Zeitlimit für das Gamen.

Wenn aber die Bemühungen der Eltern nicht ausreichen, sich die Situation verschlimmert und eine Gamesucht diagnostiziert wird, gibt es dennoch Hoffnung: Es gibt verschiedene Therapeuten und Psychologen, die sich um diesen Problem kümmern. Das Wichtige bei diesen Therapien ist, dass die Betroffenen ihre Krankheit auch als eine erkennen. Mit den Therapeuten wird über die eigene Krankheit geredet und man bekommt psychische Unterstützung. Manchmal kommt es auch vor, dass bei der Behandlung Medikamente eingesetzt werden müssen.

Beispiel für Therapie: Webseite von SPIELSUCHT-BERATUNG Aargau

Wie du sehen kannst, hat Gamesucht sehr üble Folgen. Also macht es Sinn, dass du kontrolliert gamest und auch andere Aktivitäten betreibst. Ich selber war eine Zeit lang vom Gamen besessen, wovon ich mich zum Glück noch retten konnte, bevor es zu spät wurde. Aber mehr zu meinen Erfahrungen mit Gamesüchtigkeit erfährst du im nächsten Blog-Post.

Quellen:
Silke Brenner auf NetDoktor: ,,Computerspielsucht “ (Februar 2018)
https://www.netdoktor.ch/krankheit/computerspielsucht-6953528#:~:text=Auswirkungen%20hat%20Computerspielsucht%3F-,Computerspielsucht%20wirkt%20sich%20auch%20auf%20die%20physische%20Gesundheit%20aus.,Ern%C3%A4hrung%20f%C3%BChren%20oft%20zu%20%C3%9Cbergewicht. (Stand 14.11.2020)

MedLexi: ,,Computerspielsucht“ (3.11.2020)
https://medlexi.de/Computerspielsucht (Stand 14.11.2020)

T-Online: ,,Folgen von Internetsucht: Körperlich, sozial und psychisch“ (19.01.2015)
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_72316326/folgen-von-internetsucht-koerperlich-sozial-und-psychisch.html (Stand 14.11.2020)

süchtig nach games: Krankheit oder nicht?

Fast alle lieben das Gamen. Du hast sicherlich schon mal Videospiele gespielt. Man kann in Videospielen alles machen und hat fast keine Grenzen. Auch ich verbringe gerne Zeit mit dem Gamen, es ist sogar mein Lieblings-Hobby. Aber pass auf! Wenn du sehr oft gamest, kann dies zu einer Gamesuchtführen. Was das ist? Nun, Gamesucht ist, wie es der Name schon sagt, eine Suchtart. Sie ist mindestens genau so problematisch wie die anderen.

Aber definieren wir dieses Phänomen mal präziser. Unter Gamesucht oder auch Videospielsucht versteht man eine extreme Abhängigkeit von Videospielen oder Games. Das Gamen wird zur wichtigsten Alltagsroutine eines Menschen und bekommt eine höhere Priorität als andere Aktivitäten. Sogar wenn negative Konsequenzen entstehen, hört man mit dem Gamen nicht auf. Das Gamen wird für einen das wertvollste Sache auf der ganzen Welt. Diese Aussagen sind nicht übertrieben. Es kommt sogar vor, dass die Betroffenen täglich 20 Stunden mit Games verbringen. Daraus kann man auch ableiten, dass dies zu Gesundheitsproblemen führt.

Kann man diese Sucht als Krankheit betrachten? Eine lange Zeit wurde darüber diskutiert und man hatte verschiedene Meinungen. Schliesslich endete die Diskussion, nachdem die World Heath Organization (WHO) letztes Jahr die Gamesucht als Krankheit eingestuft hat. Die WHO stellte drei Kriterien auf.

  • entgleitende Kontrolle etwa bei Häufigkeit und Dauer des Spielens
  • wachsende Priorität des Spielens vor anderen Aktivitäten
  • Weitermachen auch bei negativen Konsequenzen

Wie kommt es denn zu einer Gamesucht? Ganz einfach, wenn du viel Zeit mit Videospielen verbringst, fängst du auch an Spass zu haben. Dieses Spassniveau geht mit der Zeit immer nach oben. Schliesslich hast du das Gamen so gern, dass andere Aktivitäten nicht mehr überzeugt wirken. Das Gamen wird zu deiner einzigen Möglichkeiten Stress abzubauen und glücklich zu werden. Und jetzt ist es so weit: Du bist süchtig!

Vielleicht denkst du jetzt, dass diese extreme Abhängigkeit sehr unwahrscheinlich ist. Ist es aber nicht. Gamesucht ist nicht selten anzutreffen. Sie verbreitet sich auf der ganzen Welt. Zum Beispiel 23% der Jugendlichen in Deutschland und der Schweiz gamen täglich. Diese Häufigkeit des Gamens kann in manchen Fällen eben zu Gamesucht führen.

Statistiken zum Gameverhalten von Jugendlichen in Deutschland, auf der Webseite von Statista
Passendes Video zum Thema

Die Folgen von Gamesucht sind bemerkenswert viel. Aber wenn man mit einer Gamesucht zu kämpfen hat, dann ist es für diese Person nicht das Ende. Man kann diese Krankheit auch heilen. Mehr dazu erfährst du im nächsten Blog-Post. Schreib gerne in den Kommentaren, ob du gern gamest, und wenn ja, welches deine Lieblingsgames sind.

Quellen:
Marco Schabel auf giga.de: ,,Studie: So viele Deutsche sind angeblich Videospielsüchtig“ (2.12.2016)
https://www.giga.de/extra/netzkultur/news/studie-so-viele-deutsche-sind-angeblich-videospielsuechtig/ (Stand 6.11.2020)

Michael Herold und Christian Just auf Gamestar: ,,Weltgesundheitsorganisation erkennt Computerspielsucht offiziell als Krankheit an“ (21.05.2019)
https://www.gamestar.de/artikel/gaming-sucht-krankheit-who,3344237.html (Stand 6.11.2020)

Spiegel Gesundheit: ,,WHO erklärt Online-Spielsucht offiziell zur Krankheit“ (14.06.2018)
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/who-erklaert-online-spielsucht-offiziell-zur-krankheit-a-1212865.html (Stand 6.11.2020)

Rainer Radtke auf Statista: ,,Häufigkeit des Computerspielens bei Jugendlichen in Deutschland nach Bildungsgrad im Jahr 2018“ (06.09.2019)
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/650240/umfrage/haeufigkeit-des-computerspielens-bei-jugendlichen-in-deutschland-nach-bildungsgrad/ (Stand 6.11.2020)