Bauer zu sein ist sicherlich ein sehr anstrengender Beruf, der auch sehr viel körperliche Arbeit benötigt. Dies wird in Zukunft nicht mehr so sein. Dies schreibt auch Esther Elionore Haldimann auf der Seite https://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/drohnen-offensive-so-fliegen-die-bauern-in-die-digitale-zukunft-131203668 ,,Drohnen überwachen die Felder und informieren den Bauern, ob seine Erdbeeren erkrankt sind, ob der Weizen Wasser oder der Raps Stickstoff braucht. Die Roboter ziehen sogleich durch die Felder, um die einzelnen Pflanzen gezielt zu giessen, zu düngen oder zu behandeln.Jedoch ist diese Verwendung von Drohnen nicht nur in der Zukunft möglich, sondern wird teils auch schon heutzutage gebraucht.

Über den Einsatz von Robotern in diesen „modernen“ Landwirtschaftsbetrieben werde ich in meinem Blog nichts genaueres schreiben.

Neben den Robotern im inneren eines Bauernhofs, ist die Drohne der wichtigste Helfer für den „modernen“ Bauer im Freien. Die Drohnen die hierfür verwendet werden sind nicht neu, sondern ihre Ausrüstung. Mithilfe der Kamera die an der Drohne befestigt ist, kann die Drohne den Zustand der Pflanzen in allen Einzelheiten bestimmen.

Die von Gamaya (einem Softwareentwickler) entwickelte Software, ermöglicht, dass die Kamera anhand den Bildern erkennen kann, ob die Pflanze Nahrung, Dünger oder Wasser braucht. Ausserdem erkennt sie, wo sich Unkraut ansetzt und wo der Boden zu erodieren droht.

Mit diesen Kameras fliegen Drohnen bereits über die ganzen landwirtschaftlichen Betrieben in Frankreich und informieren den Landwirt, über eine von der Firma Airinov entwickelte Plattform, darüber, wo sich die Drohne zur Zeit befindet und gibt dem Bauer auch Informationen, wie zum Beispiel was die optimale Dosis von Stickstoff pro Quadratmeter wäre.

Meine Informationen stammen von:

https://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/drohnen-offensive-so-fliegen-die-bauern-in-die-digitale-zukunft-131203668