Unser Alltag wiederholt sich relativ identisch und gleichmässig. Man kann es zum Teil sogar als eine Routine bezeichnen. Jeder Alltag unterschiedet sich von Mensch zu Mensch. Dies aufgrund von Einflüssen, wie zum Beispiel dem Wetter oder den Mitmenschen. Über weite Wege führt dies, wie schon bei der Kulinarik, zu grossen Unterschieden zwischen den USA und der Schweiz. Um es in der Gesamtheit zu relativieren, würde ich sagen, dass die Schweizer eher introvertiert sind. Wir versuche unter uns zu bleiben, sind oftmals verschlossen vor neuem und lassen jeden in der Öffentlichkeit sein eigenes Leben leben. Selten habe ich Kritik von einem Unbekannten zum anderen Unbekannten auf offener Strasse in der Schweiz miterlebt. So war es auch völlig neu, dies in Florida sogleich viel frequentierter zu erleben. Sei es eine Unzufriedenheit, eine Störung.

Sichere Privatsphäre ist in der Öffentlichkeit ist in den USA vernachlässigt. Für mich war das keines Wegs eine Gewohnheit. Ich machte mir plötzlich mehr Gedanken über meine Tätigkeiten. Sollte ich die Person vor mir passieren? Sollte ich mich durch eine Menschenmenge begeben? Ein Gefühl von Unsicherheit kam in mir auf. Doch diese Offenheit der Menschen hat nicht nur negative Punkte. Denn nicht nur du gibst Einblicke in dein Leben, sondern auch andere geben dir Einblicke in ihr Leben. Fröhlichkeit wird nicht versteckt. Ist man schlecht gelaunt, braucht es lediglich einen Besuch am Strand oder einem Spaziergang an der Promenade. In gewissen Situationen mag dies beängstigend sein, doch trotz all dem hat es auch schöne Seiten an einer offenen Kultur. Diese Verschlossenheit in unserer Kultur, ist auf der einen Seite sicherlich positiv, kann uns aber auch eine Hürde auf einem langen Weg sein. Angekommen in Miami fällt einem auch auf, die Meinung anderer spielt eine unwichtige Rolle. Jeder Mensch kann sich so ausleben wie er möchte. Ich, wie auch sicherlich Ihr, mache mir in vielen Punkten die Gedanken, wie es bei den Mitmenschen ankommen könnte. Doch von all dem ist in den USA teils wenig zu merken. Menschen die „speziell“ Aussehen wirft man nicht vor, dass sie komisch sind, sondern ist gar beeindruckt, welches Selbstvertrauen diese haben. Somit sind die USA nicht nur ein Land, welches von Offenheit begeistert, sondern auch ein Land, dass von menschlicher Vielfalt geprägt ist. Abschottung in der Öffentlichkeit war nicht mehr möglich. das keines Wegs eine Gewohnheit. Ich machte mir plötzlich mehr Gedanken über meine Tätigkeiten. Sollte ich die Person vor mir passieren? Sollte ich mich durch eine Menschenmenge begeben? Ein Gefühl von Unsicherheit kam in mir auf. Doch diese Offenheit der Menschen hat nicht nur negative Punkte. Denn nicht nur du gibst Einblicke in dein Leben, sondern auch andere geben dir Einblicke in ihr Leben. Fröhlichkeit wird nicht versteckt. Ist man schlecht gelaunt, braucht es lediglich einen Besuch am Strand oder einem Spaziergang an der Promenade. In gewissen Situationen mag dies beängstigend sein, doch trotz all dem hat es auch schöne Seiten an einer offenen Kultur. Diese Verschlossenheit in unserer Kultur, ist auf der einen Seite sicherlich positiv, kann uns aber auch eine Hürde auf einem langen Weg sein.

Angekommen in Miami fällt einem auch auf, die Meinung anderer spielt eine unwichtige Rolle. Jeder Mensch kann sich so ausleben wie er möchte. Ich, wie auch sicherlich Ihr, mache mir in vielen Punkten die Gedanken, wie es bei den Mitmenschen ankommen könnte. Doch von all dem ist in den USA teils wenig zu merken. Menschen die „speziell“ Aussehen wirft man nicht vor, dass sie komisch sind, sondern ist gar beeindruckt, welches Selbstvertrauen diese haben. Somit sind die USA nicht nur ein Land, welches von Offenheit begeistert, sondern auch ein Land, dass von menschlicher Vielfalt geprägt ist.