Hey Champ!
In meinem heutigen Blog-Post werde ich dir die verschiedenen Kampstile von Muhammad Ali und Mike Tyson erläutern.
Muhammad Alis Kampfstil
Muhammad Ali liess meistens seine Hände oft neben der Hüfte hängen. Dies wirkte sehr provozierend auf den Kontrahenten, zeigt aber auch, dass er äusserst gewöhnlich schnell gewesen sein muss. Er war sehr flink, seine Beinarbeit ausgezeichnet und seine Schläge so schnell, so dass man diese sehr selten einschätzen konnte. Dies ist auch der Grund, wieso er seinen Kampfstil als «Float like a butterfly, sting like a bee» bezeichnete. Meistens liess er sich extra, ohne sich selber zu schützen, von seinem Gegner treffen. So demoralisierte er den Gegner so hart, dass er nicht nur physisch keine Chance gegen Ali hatte, sondern auch psychisch.
Mike Tysons Kampfstil
Mike Tyson war bekannt dafür, dass er schnelle harte Schläge landen konnte. So leitete er auch seinen Spitznamen «Iron» ab. Schwierig wurde es für ihn aber, wenn er einen grösseren Gegner vor sich hatte. So übte er mithilfe von seinem Trainer, Cus d’Amato, die wichtigste Regel im Boxen, nicht getroffen zu werden. Er bewegte seinen Oberkörper pendelnd unter den gegnerischen Schlägen und konnte sich so einen Weg zum Gegner verschaffen. Mike Tyson wendete auch sehr oft den «Peek-a-boo» Bxstil an. Hierbei geht es um schnelle Bewegungen mit dem Kopf, währenddessen die Hände vor dem Gesicht des Boxers gehalten werden. Durch diesen Stil konnte Mike Tyson sehr harte Aufwärtshaken beim Gegner landen.
Ich hoffe, es war für dich interessant zu sehen, wie die besten Boxprofis aller Zeiten geboxt haben. Bleibe gespannt, denn im nächsten und auch meinem letzten Blog-Post wirst du erfahren, wie du selber deine Schlagkraft verbessern kannst und auch verschiedene einfache Kombinationen erlernen kannst. Bis zum nächsten Mal!
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