Wichtige Basketballspieler

Hallo Freunde, dies wird leider mein letzter Blogeintrag sein. Ich danke dir sehr, dass du alle meine Blogeinträge durchgelesen hast und ich hoffe das du viel neues über Basketball gelernt hast! In diesem Blogeintrag geht es wie vorangesagt um die berühmtesten Basketballspieler, die in der NBA spielen. Am Schluss schreibe ich noch über meine 3 Coaches, die nun in Aargau und Zürich weiter trainieren.

Ich zähle dir einige Basketballspieler auf und die wichtigsten Fakten, die du wissen solltest. Wir fangen mit einem Spieler an den wahrscheinlich alle kennen, der auch mein Lieblingsspieler ist:

 Michael Jordan:

  • Trikotnummer: 23
  •  er spielte zwischen 1984-2003 in der US-Profilliga NBA mit zwei Unterbrechungen                                                        
  • Grösse: 1.98Meter gross                                                                                                                                                                       
  • Position: Shooting Guard    
  • ­ Michael Jordan hat etwa 5Titelgewinne wie z.b NBA-Meisterschaft(6x) oder auch NCAA Division |        Basketball Championship   
  • Michael spielte für «Chicago Bulls»                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          

Kobe Bryant:

  • Trikotnummer: 24
  • 23.August 1978 in Philadelphia, † 26.Januar 2020 in Kalifornien
  • Bryant spielte seine gesamte Profilkarriere (1996-2016) für die Los Angeles Lakers in der NBA
  • Bryant gewann insgesamt fünf Meisterschaften
  • Grösse: 1.98Meter gross
  • Position: Shooting Guard/ Small Forward
  • Bryant starb bei einem Helikopterabsturz mit seiner Tochter Gianna (†13)

LeBron James:

  • Trikotnummer: 23
  •  LeBron spielt bei den Los Angeles Lakers in der nordamerikanischen Profiliga NBA
  • Grösse: 2.06Meter gross
  • Position: Small Forward
  • Er brachte zu Beginn der NBA-Saison zwei Rekorde: zum einen erreichte er die 500-Assists-Marke ein halbes Jahr früher als Magic Johnson, zum anderen war er beim Erreichen der 2000- Punkte-Marke über ein Jahr schneller als Kobe Bryant.

Karl Malone:

  • Grösse: 2.06Meter gross
  • Position: Power Forward
  • Spitzname: The Mailman (der Postbote)
  • Er wurde «The Mailman» genannt, weil er als Power Forward seine Bälle in den Korb so zuverlässig wie der Postbote seine Briefe in den Kasten warf.

Bogdan Bogdanovic:

  • Trikotnummer: 13
  • Liga: NBA
  • Grösse: 1.98Meter gross
  • Verein: Atlanta Hawks (seit 2020)
  • Er spielte von 2014-2017 in der Türkei bei Fenerbahce Ülker

Nun geht es um meine Coaches, die ich alle vorstellen werde:

Mein Hauptcoach war Marijana Milenkovic:

  • Trikotnummer: 1, 10,7
  • Grösse: 1.75
  • Liga: Nationalmannschaft
  • Spielt in Aargau
  • Spitzname: Marry

Dijana Milenkovic

  • Trikotnummer: 3,8
  • Grösse: 1.74
  • Liga: Nati a
  • Spitzname: Didi

Kristina Milenkovic

  • Trikotnummer: 3,9
  • Spitzname: Kiki
  • Grösse: etwa 1.74
  • Spielt auch in der Nationalmannschaft in Aargau

Hier sind noch weitere Bilder von Marry, Didi und Kiki:

Hier ist noch ein Bild als sie jünger waren.

Das war mein letzter Blogeintrag, danke viel Mal fürs vorbeischauen!

Die wichtigsten Spielregeln

Hallo mein Freund, wie schon im letzten Blogeintrag erwähnt, geht es heute um die Spielregeln. Ich erkläre zuerst die einfachsten Spielregeln, die du wissen solltest:

  1. Die erste Regel macht jedes Team anders, aber bei uns musste man immer zuteilen wer welchen Spieler deckt. Also bevor wir aufs Feld gehen teilen wir jedem einen Spieler zu, aber nur von denen die auch auf dem Feld sind, nicht die die auf der Bank sind. Denn wenn es einen Austausch gibt, also das ein Spieler neu ins Feld kommt übernimmt die Person einfach den Spieler, der gedeckt werden muss.
  2. Im Basketball ist die Defensive am wichtigsten, genau deshalb muss man immer, wenn die Offensive zu Ende geführt wurde, also egal ob man getroffen hat oder nicht, wenn die Gegenmannschaft den Ball hat müssen alle sofort in der Defensive bereit sein. Dabei muss immer beachtet werden das man schneller ist als die Gegner, was für mich nie ein Problem war, doch wir hatten einige langsame Spielerinnen im Team. Dies führt zu einem Problem, denn dann müssen die Personen in der Defensive 2 Spieler decken und nicht nur einen.
  3. Es gibt vier verschiedene Arts von Fouls: persönliches Foul(das ist ein Defensives oder Offensives Foul), technisches Foul(technische Fehler und Disziplinlosigkeit), unsportliches Foul( wenn man sehr harten Kontakt hat und den Ball nicht gewonnen hat), disqualifizierendes Foul(grobe Unsportlichkeit)
  4. Es gibt die 24-Sekunden Regel die sehr wichtig ist (auf Englisch Shot Clock=Wurfuhr). Auf der Wurfuhr werden 24 Sekunden heruntergezählt, die ein Angriff max. dauern darf. Die Zeit zählt ab dem Einwurf des Balls.
  5. Die 8-Sekunden-Regel: Wenn eine Mannschaft den Ball bekommt, muss sie es schaffen ihn innerhalb von acht Sekunden aus der eigenen Hälfte in das Spielfeld des Gegners zu befördern.
  6. Die 3-Sekunden-Regel: Die Abwehrspieler dürfen sich bei einem Angriff maximal drei Sekunden lang in der gegnerischen Zone befinden. Es spielt keine Rolle, ob sie in Ballbesitz sind oder nicht.
  7. Die 5-Sekunden-Regel: Ein Spieler darf beim Einwurf nur maximal fünf Sekunden lang festhalten. Wenn die Regel nicht beachtet wird dann bekommt die gegnerische Mannschaft einen Einwurf.
  8. Die Schrittfehler werden im Basketball auch sehr beachtet, denn die muss man von Anfang an lernen und richtig anwenden können. Sobald der Spieler im Ballbesitz aufhört zu dribbeln, darf er nur noch zwei Schritte machen. Dann muss der Ball gepasst oder in den Korb geworfen werden. Sein Standbein darf beim Wurf angehoben werden, aber nicht wieder aufgesetzt werden.

Hier wäre ein Video wie das aussehen sollte:

Marijana ist an diesem Match beteiligt gewesen.

Dies waren die wichtigsten Spielregeln, die beachtet werden müssen. In meinem nächsten Blog geht es um berühmte Baskteballer, die jeder kennen sollte.

Mein erster Basketballturnier

Hallo meine Freunde, in meinem heutigen Blogeintrag geht es um meine ersten Erfahrungen in Basketballturnieren und in den Trainings. Meine Mitspielerinnen haben andere Erfahrungen gemacht als ich, dies ist jedoch normal. Mein erstes Training fand vor zwei Jahren statt, ich war sehr nervös, denn ich hatte schon viele Sportvereine verschiedener Sportarten besucht, bei denen ich nicht sehr nervös war, aber beim Basketball hatte ich ein leichtes Kribbeln im Bauch, denn ich wusste, das wird die Sportart sein, die ich nie verlernen werde, weil ich sie schön immer ausgeübt habe. Ich würde mich gerne zum Coach weiterbilden oder Schiedsrichterin werden.

Als ich neu dazu kam, war ich am Anfang ein bisschen schockiert, dass so viele Mädchen dort waren. Weil das ist der einzige Verein der U17 Mädchen hat und ich dachte nicht, dass so viele Mädchen Basketball spielen. Mir wurde jedoch direkt die Lizenz gegeben, damit ich im Team direkt mitspielen darf. Mein Coach sah sehr viel Potenzial in mir und wollte mich unbedingt dabeihaben. Ich habe mich auch sehr gut und sehr schnell mit den Mädels verstanden, was zur Folge hatte, dass wir auch ausserhalb des Trainings sehr viel Kontakt haben. Ich war zwar im Team die Einzige, die neu war, doch ich habe gleich gut gespielt wie andere, die schon über 8 Jahre spielen, deshalb war mein Coach sehr überzeugt von mir. Ich war immer sehr motiviert in den Trainings, obwohl ich wusste, dass es sehr anstrengend wird. Wir mussten immer am Anfang 20 Minuten Springseilen und danach sprinten oder Kraftübungen machen. Nach dem Aufwärmen liegt der Fokus vor allem auf der Defensive und auch auf unserem Ball Handling, also wie kontrolliert wir mit dem Ball umgehen können.

Nun erzähle ich euch wir mein erster Match abgelaufen ist, und zwar hatte ich meinen ersten Match in Zürich. Ich war sehr aufgeregt, weil ich vor dem noch nie einen Basketballmacht hatte, ich habe auch nicht lange trainiert, doch ich durfte direkt mitmachen. Die Spielerinnen wurden während dem Match immer ausgewechselt, ich war am Anfang sehr unsicher und wollte erst zuschauen, bevor ich selbst spiele. Bevor ich spielen durfte, sagte mein Coach mir « zeig allen, was du kannst und was du bei mir gelernt hast, ich weiss das du das kannst!», das motivierte mich dann sehr und ich habe mein Bestes gegeben.

Die Gruppe kommt am vor Spielbeginn und am Schluss so zusammen und schreit TEAM.

Nach einer Zeit fing unser Coach an zu schreien, sie wollte uns auf diese Art und Weise verbessern und uns so Tipps geben. Zwischen durch hat sie immer Pausen gemacht, um uns zu sagen, was wir noch besser machen können. Die meisten hatten es nicht gern, dass unser Coach so auf uns schreite, doch ich fand es sehr gut, weil das auch eine Art Motivation für mich ist.

Hier ist ein Bild von Marijana.

In meinem nächsten Blogeinträgen geht es weiter mit einigen Spielregeln, die du wissen solltest!

Das Spiel und seine Emotionen 

In meinem heutigen Blogeintrag befasse ich mich mit den Emotionen, die auf dem Spielfeld zu sehen oder auch zu spüren sind. Die Emotionen variieren bei jedem Spieler, manche zeigen mehr andere weniger. Auf dem Feld sind meine Emotionen sehr ausdrucksstark. Es ist nicht immer leicht, diese zu unterdrücken, vor allem bei wichtigen Momenten im Spiel. 

Mein erstes Spiel war ein grossartiges Ereignis, denn vor und während dem Spiel wurden viele Emotionen gezeigt. Ich war sehr aufgeregt, da alle von meinem Team schon länger als ich dabei sind, jedoch durfte ich mitspielen, da der Coach viel Potential in mir sah und der Papierkram überraschender Weise schnell in die Wege geleitet wurde. Meine Familie sorgt dafür, dass ich top motiviert an das Spiel gehe, darüber hinaus übernimmt die Mannschaft dies während dem Spiel. Auf dem Spielfeld wie auch auf der Bank ist eine noch mir unbekannte Präsenz aufgefallen, welche man zu spüren bekam. Nicht nur auf dem Spielfeld ist die nötige Energie gefragt, sondern auch die Auswechselbank spielt eine sehr wichtige Rolle dabei. Man motiviert die Mitspieler auf dem Feld, dabei soll man lauter als die Gegner sein, um sie unsicher zu machen. Desto lauter und motivierter unsere Mannschaft war, desto mehr Angst hatten die Gegner.  

Der Gegner ist zwar laut, doch Marijana ist lauter.
Der Fokus liegt im Spiel.
„Strebe nach Fortschritt, nicht nach Perfektion“ -Dijana
Sei so gut, dass sie dich nicht ignorieren können.

Während meinem ersten Spiel sah ich am Anfang, wie meine ganze Mannschaft angeschrien wurde. Bis ich bemerkte, dass das auch dazu gehört und Teil des Sports ist. Man kann nicht lernen, ohne Fehler zu machen, und es soll dir nie peinlich sein, Fehler zu machen. Denn wer sich selbst alles zutraut, wird alle anderen übertreffen. Ich machte mir vor jedem Match am Anfang zu viel Druck, mein Coach sagte mir aber immer, “Du verlierst nie. Entweder du gewinnst oder du lernst draus”.  Dieser Spruch wird für immer in meinen Gedanken sein und mich jederzeit motivieren. 

„Den grössten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen!

Vielleicht hast du auch Sprüche, die dich motivieren. Wenn du willst, kannst du sie auch teilen, damit sich noch andere Menschen motivieren können.  Ich freue mich noch weitere Motivationssprüche zu lesen.

Trainingsablauf

Trainingsablauf  

«Nur noch einen Durchgang!» – Ein Spruch, der jedem Spieler jegliche Hoffnung zurückgibt, welche er bei den anstrengenden Übungen aus dem Blick verloren hat. Alle befinden sich in der Kraftübung namens «Brett». Schon 5 Minuten verharren die Spieler in dieser Position, als der Coach die letzte Minute ausruft. Doch diese wird immer länger und man spürt den Schmerz immer mehr. In diese harte Situation gerät man in jedem Training. Es scheint immer eine Herkulesaufgabe zu sein, aber durch diese wird der Willen gebraucht und gestärkt. 

Die Trainings sind sehr abwechslungsreich, es erwartet dich immer etwas Neues. Angefangen wird mit einem Aufwärmen, dass meist aus Seilspringen, Sprints und oder Dehnen besteht. Danach folgen verschiedene Übungen um die Wurftechnik, Defensive oder auch Offensive zu verbessern. Da wir in den Trainings mehr als 20 Personen sind, werden wir in zwei verschiedene Gruppen geteilt. Eine Gruppe wird aus den älteren wie auch fortgeschrittenen Spielerinnen geformt. Die Anfänger formen die zweite Gruppe. Insgesamt sind für das Team 3 Coaches zuständig, welche sich auf die Gruppen verteilen. Es kann aber vorkommen, dass nicht alle Coaches anwesend sein können, und somit der Headcoach das ganze Training selbst koordinieren muss. Essentiell in jedem Training sind die Korbleger, welche wir meistens beim Betreten der Halle von alleine üben. 

Korbleger werden folgendermassen gemacht: 

  • Man fängt von rechts oder von links an 
  • Bei der Übung ist es anders als während dem Match, das ist klar, (weil man während dem Match direkt mit Anlauf kommt oder den Ball zugepasst bekommt)
  • Zuerst macht man einige Schritte und prellt mit dem Ball, hierbei sollte man drauf achten keine Schrittfehler zu machen
  • Danach nimmt man den Ball auf die Seite, wenn man von der rechten Seite kommt nimmt man ihn auf die rechte Seite und umgekehrt. Also man versucht den Ball so gut wie möglich zu schützen, indem man ihn auf Bauch und Brusthöhe nimmt. 
  • Man hält den Ball mit einem sicheren Abstand zum Gegner, damit dieser ihn nicht aus der Hand schlagen kann. Dabei benutzt man seine Ellbogen, um den Abstand zwischen Gegner und Ball beizubehalten. 
  •  Wenn man das gemacht hat macht man noch 2-3 Schritte, ohne zu prellen und springt dann rauf zum Korb. 
  • Wenn der Korb getroffen wurde, geht man dann auf die andere Seite und übt weiter. Doch wenn nicht, dann muss man seinen eigenen Rebound holen. 
In diesem Video wird erklärt, wie ein Korbleger durchgeführt wird.
Hier ist sichtbar, wie der Ball vom Gegenspieler geschützt werden muss.

Die nächsten Punkte beinhalten die Erklärung des Rebounds: 

Man redet von einem Rebound, wenn der Korb verfehlt wurde und der Abpraller von einem Mitspieler gefangen werden muss. Sowohl für die Defensive als auch für die Offensive ist der Rebound eine essenzielle Methode des Ballbesitzes oder Ballgewinns. 

In diesem Bild sieht man wie die Spieler auf den Rebound warten.

Dieser Blogeintrag ist nun fertig, in den nächsten erwarten dich noch spannendere Themen 🙂

Kommunikation

Hallo, heute gibt es wieder einmal ein spannendes Thema, dass ich dir gerne vorstellen will. Und zwar geht es heute um die Kommunikation, die im Team sehr wichtig ist. Sie ist wichtig für den Gruppengeist, das Verständnis und das schnelle Handeln. Man soll also auf dem Feld einfach schreien und Handzeichen geben, so dass die andere Person darauf reagiert. Die Kommunikation ist der Schlüssel zum Gewinn. Ohne Kommunikation würde jeder für sich spielen, andererseits hätten die Mitspieler in deinem Team keine Reaktion, wenn jemand den Ball zuspielt. Weil sie den Ball nicht fangen würden, er würde ihnen ins Gesicht gehen und sie hätten den Ball dadurch verloren.

Es gibt verschiedene Arten von Kommunikation auf dem Spielfeld. Die meistgebrauchte Kommunikationsart sind die Sprache und auch die Handzeichen. Man merkt während des Matchs jedoch, das die Handzeichen mehr verwendet werden. Doch das soll nicht immer so sein, denn die Kommunikation an sich ist sehr wichtig, denn man soll mit dem Team reden. Man kann nicht alles mit Handzeichen ausdrücken. Die Coaches wollen eigentlich die meiste Zeit das wir miteinander Reden und so kommunizieren. Was sehr vorteilhaft wäre ist, wenn die Mannschaft ihre Muttersprache spricht, so dass das andere Team nichts versteht. Doch das ist nicht erlaubt, aber es wird oft gemacht. In meinem Team sind 90% Serbinnen und deshalb ist es einfach uns so zu verstehen.

Die Handzeichen werden manchmal auch falsch verstanden und wenn man redet, ist es einfacher sich zu verstehen. Die meisten würden, wenn sie einen Gegner vor sich haben, mit den Händen kommunizieren. Das ist aber falsch. Stell dir mal so eine Situation vor, deine Spieler sind alle vor dir und du musst deinen Gegner ausdribbeln. Wenn du jetzt ein Handzeichen machst, wird der Gegner das sicher sehen, wenn er eine gute Defensive ausführt. Aber im Gegensatz dazu, wenn du schreien würdest, so dass er nicht alles versteht, wird er nur verwirrt und weiss nicht, was er machen soll. Mann kommt allgemein sehr «gefährlich» rüber, wenn man auf dem Feld schreit und keine Schwächen zeigt. Klar hat jeder irgendwo Schwächen, aber man soll diese nicht auf dem Feld zeigen. Man soll dem Gegner so richtig ins Gesicht schreien und ihm Angst machen. Aber dabei muss auch beachtet werden, dass man nicht übertreibt.

In diesem Beitrag hast du gelernt, warum die Kommunikation im Team so wichtig ist. Danke fürs Vorbeischauen mein, nächster Blogeintrag kommt schon bald😊

Basics

Hallo mein Freund, willkommen zu meinem ersten Blogeintrag.

Heute geht es vor allem um die Basics, somit will ich dich in mein Thema einführen. Ich möchte dir als allererstes die Hauptthemen vorstellen. Also was man wissen sollte, ist dass beim Basketball die Schlüsselwörter «defence» und «offence» sind. Defence heisst auf Deutsch Verteidigung und offence ist der Angriff. Diese Wörter werden am häufigsten gebraucht, vor allem die Defensive. Die Defensive ist im Basketball am wichtigsten, weil man sein eigenes Territorium beschützen soll. Wie du gemerkt hast habe ich zuerst «Defence» geschrieben, also auf Englisch und das habe ich so geschrieben, weil auch in den Trainings die meisten Begriffe auf Englisch sind. Wir hatten zum Teil auch französische Begriffe aber meistens nur englische.

Fangen wir mit der Offensive an, darunter versteht man, wenn man als Mannschaft oder ein einzelner Spieler den Gegner ausdribbelt und zum Korb geht. Als Spieler will man den Gegner tricksen und ins «Königreich» eintreten. Was man unter «dem Königreich» versteht, werde ich dir noch erklären.

Nun erkläre ich dir die Defensive, das ist das wichtigste im Basketball. Denn bei der Defensive beschützt man sein eigenes Territorium, damit das Territorium nicht vom Gegner angegriffen wird. Als Territorium wird der Teil im Feld bezeichnet, der bei der Freiwurflinie ist. Dieser Bereich ist auf dem Feld als Trapez sichtbar. Die meisten Coaches bezeichnen das als Königreich. Es wird als so bezeichnet, weil es das Herz der Mannschaft ist. Dort soll die Mannschaft am stärksten zusammenhalten und am besten kommunizieren mit Handzeichen und durch die Sprache. Doch das wichtigste fürs Team ist es, ins Königreich des Gegners zu kommen, während man die Offensive durchführt. Denn wenn man dort drin ist, macht man leicht Punkte.

Kommunikation ist sehr wichtig im Basketball, ohne Kommunikation kann das Team nicht gewinnen. Man merkt auch das in den Trainings die Defensive am meisten angeschaut wird, weil es auch das wichtigste ist im Basketball. Die Defensive kommt jedoch erst zum Einsatz, wenn die Offence durchgeführt wurde oder wenn die gegnerische Mannschaft das Anspiel bekommt. Allerdings muss man immer darauf achten, welchen Spieler man zugeteilt bekommt, denn man muss immer schneller in seinem Territorium sein als der Gegner. Wenn man zu langsam ist, gibt es schnell Punkte für die gegnerische Mannschaft und dann wird man vom Coach angeschrien. Aber jeder lernt aus seinen Fehlern. Man soll das nicht negativ betrachten, wenn man vom Coach angeschrien wird, denn man lernt immer etwas Neues draus.

So nun war das genug Theorie für heute, in meinem nächsten Blog geht es weiter!😊

Basketball

Hallo mein Freund, ich bin Baller23. Wie an meinem Namen zu erkennen ist, geht es in meinem Blog um Basketball. Ich führe dich in mein Thema ein und erkläre dir, was du in den nächsten Beiträgen lesen wirst.  Ich als Ballerin will euch in meinen Blogeinträgen die Basketballwelt und die Basketballlegenden vorstellen. Unter der Basketballwelt versteht man einfach allgemein wie das Spiel funktioniert, was man als Vorbereitung machen muss und auch wie meine Karriere läuft. Unter anderem werde ich auch darüber schreiben, wie sich die Trainings von Zeit zu Zeit verändert haben, vor allem jetzt in der Corona Krise. Mit diesem Thema möchte ich mich befassen, weil ich mich sehr für Basketball interessiere und schon von klein auf immer trainiert habe mit meinem Vater. Basketball ist eine sehr emotionale Sportart für mich. Vor allem die Emotionen sind auf dem Feld sichtbar.

Basketball wurde 1891 von einem kanadischen Arzt und Lehrer entwickelt. 1936 wurde die Sportart dann olympisch. Mit dieser kleinen Einleitung geht es jedoch erst später weiter. Als nächstes will ich dir die bevorstehenden Blogthemen auflisten, und zwar werde ich in meinem nächsten Blogeintrag die Spielbasics präsentieren und die wichtigsten Basketballer vorstellen. Damit du weisst, wie man überhaupt Basketball spielt und über wen ich gerade rede. Später werde ich über meine Karriere bloggen und dir zeigen wie es mir erging und wie es mir jetzt geht. Ich werde auch die Trainings von damals mit den heutigen Trainings vergleichen. Über Emotionen und den Druck, die man hat, werde ich dir natürlich auch berichten. Die Höhen und Tiefen in der Karriere sind sehr wichtig. Ich habe sehr viel vor, aber falls du dich für das Thema interessierst, dann wirst du meine Einträge sehr gerne lesen.