Animeblog

Willkommen zu meinem letzten Beitrag!

In diesen letzten Beitrag werde ich auf meinen Blog reflektieren.

In den letzten paaren Wochen habe ich über verschiedene Styles innerhalb der Anime-Szene geredet und habe dabei immer einen Anime in diesen Style ausgesucht. Um den Art Style besser zu visualisieren habe ich Figuren für jeden einzelnen Anime gezeichnet. In den einzelnen Beiträgen habe ich die Animes zusammengefasst und dann den Art Style beschrieben und den Schwierigkeitsgrad bestimmt.

Ich finde, dass mir die Beiträge von ‘Attack on Titan’ sehr gut gelungen sind. Ich glaube, weil ich ein grosser Fan von dieser Serie bin, war es für mich sehr einfach diese Beiträge zu schreiben.
Bei den Zeichnungen bin ich über die Zeichnung von Violet Evergarden am meisten Stolz. Es hatte am meisten Details und brauchte mehr als eine Stunde für die Zeichnung. Am Ende war ich sehr stolz auf mich. Aber über all diesen Art Styles hinweg, gefiel mir der ‘Kawaii Art Style’ am besten. Der hat mir am meisten Spass gemacht. Ich weiss nicht genau wieso, aber ich denke es war wegen den niedlichen Figuren.

Welcher von den Styles hat euch am meisten gefallen? Und welcher von den Animes hat euch am meisten interessiert? Schreibt dies in die Kommentare!

Mir hat das Bloggen sehr viel Spass gemacht. Ich konnte über etwas schreiben was mich interessiert. Ich hoffe, dass ihr etwas über Anime und die verschiedenen Styles gelernt habt. Ich finde es sehr interessant, dass noch ältere Styles in den heutigen Animes vorkommen. Ich finde auch die Entwicklung der Qualität der Animation sehr bewundernswert. Ich denke, dass die Qualität in den nächsten Jahren sich verbessern wird.

Am Ende möchte ich mich noch bedanken bei euch! Ich hoffe sehr, dass ihr ein Interesse entwickelt habt für Anime! Dies war mein letzter Beitrag und ich hoffe ihr habt genossen!

Hallo zusammen! Schön, dass ihr wieder bei meinem Blog hineinschaut.

Wie ich schon im letzten Blog erwähnt habe, werde ich heute über den CGI Art Style reden. Dafür habe ich einen Anime genommen, der schon einmal in diesem Blog vorgekommen ist. Attack on Titan. Ich habe diesen Anime genommen, weil er mit der 4. und somit der letzten Staffel so viel Unruhe in der Anime-Community gesorgt hat. Leider haben sie nur die erste Hälfte des Animes veröffentlicht, die zweite Hälfte kommt erst Anfangs nächsten Jahres und wisst ihr was das schlimmste ist? Die letzte veröffentlichte Episode endete mit einem Cliffhanger! …Wie auch immer.
Der Anime hat für die letzte Staffel das Studio gewechselt, von WIT Studio zu Mappa, welches auch andere berühmte Animes animiert hat.

Wie ihm jeden meiner Blogs werde ich zuerst eine Zusammenfassung schreiben über die Geschichte und dann den Zeichnungsstil beschreiben und analysieren. Für die Zeichnungen habe ich mich wieder für die gleichen Figuren entschieden, Eren, Armin, Mikasa und Levi. Ich habe die gleichen Figuren gewählt damit ihr sie mit dem alten Art Style vergleichen könnt. Zu diesen vier Figuren werde ich noch eine fünfte zeichnen, die eigentlich mit CGI gemacht wurde aber da ich weder eine App für CGI habe noch Kenntnisse werde ich es diese Figur nur zeichnen. Diese Figur ist ein Titan.

Lass uns beginnen! Es könnte sein, dass ihr die Zusammenfassung nicht ganz versteht, da die Geschichte sehr kompliziert ist. Man muss die letzten drei Staffeln gesehen haben, um die vierte zu verstehen. Ich werde die vierte trotzdem zusammenfassen.

Eren und seien Truppe attackieren Marley (das Land, welches sie isoliert hat auf einer einsamen Insel vor 100 Jahren). Eren rächt sich für diese 100 Jahrelange Isolation von der Aussenwelt. Aber wieso wurden sie isoliert? Die Menschen auf der Insel nennt man Eldians, das sind Menschen, die sich in Titanen verwandeln können. Wisst ihr noch was Titanen sind? Das sind die grossen menschenähnliche Wesen. Die die nicht auf der Insel leben sind normale Menschen, sie nennt man die Marleys. Sie haben die Eldians auf der Insel geschickt, weil sie Angst hatten, dass sie die ganze Menschheit auslöschen. Es gibt aber auch Eldians in Marley. Die sind aber leicht zu erkennen, da sie ein gelbes Armband haben und in bestimmten Gebieten leben. Es ist nicht nur Isolation, sondern Diskriminierung! Fällt euch noch etwas auf? Es gibt Parallelen zum Holocaust! Die gelben Armbänder, spezielle Gebiete für bestimmte Menschen und jeglicher Kontakt mit diesen Menschen vermeiden. Ich fand das sehr spannend, wie dieser Anime Sachen des Holocausts mit einbezogen hat. Aber wieder zurück zur Geschichte. Wie schon gesagt, rächt sich Eren für seine Leute idem er Undercover geht und mit einem Überraschungsangriff angreift. In diesen Angriff gelingt es seiner Truppe seinen Halbbruder einzufangen, der auch ein Titan ist. Mit seinem Bruder geht er wieder zurück nach Hause damit Teil zwei beginnen kann. Doch irgendetwas stimmt nicht. Eren ist nicht mehr der starrköpfige, mit Leben gefüllter Junge, nein, er ist das Gegenteil. Er fühlt keine Emotionen mehr welches man an seinem Gesicht sehen kann.
Eren hat seinen eigenen Plan. Dieser beunruhigt die anderen aus seiner Truppe, deswegen sperren sie ihn ein, doch er gelangt an die Freiheit, weil er seine eigene geheime Truppe erstellt hat, die Jägerist.  Sie bestehen aus Soldaten von den Eldians und dem Chef Eren selber. Es ist keine grosse Gruppe, dennoch sind sie unbesiegbar. An dieser Stelle hört der Anime auf. Man kann entweder auf dem Anime warten der Anfang nächsten Jahres rauskommt oder den Manga lesen, der den letzten Teil im April veröffentlicht hat.

Kommen wir zum ‘CGI Art Style’. Doch was ist CGI? CGI ist kurz für Computer Generated Imagery, das heisst, dass ein Computer die Bilder in Filmen, Serien oder eben Animationen generieren. Diese Bilder können als Spezialeffekte dargestellt werden oder ganze Figuren. In Anime ist diese Art von Style sehr selten, deswegen erkennen Fans sehr schnell welche Figuren von Hand gezeichnet worden sind und welche nicht. Leider gibt es sehr viel Kritik gegenüber CGI, egal wo. Einige Kritiken können sein, dass das Studio faul ist oder dass es einfach nicht gut aussieht. In Attack on Titan Staffel 4 war es kein wenig anders. Die Fans rasten aus und schrieben dem Studio Mappa persönlich, dass sie den Anime nicht schauen werden, weil die Titanen per CGI produziert werden. Die Fans kritisierten auch über die Änderungen des Aussehens der Figuren. Viele sagten, dass es einfach nicht dasselbe wäre und in einem Moment dachte ich, dass das Studio MAPPA den Anime ganz fallen lässt, was sie nicht taten. Nach meiner Meinung hätten sie das tun sollen, denn MAPPA arbeitete nicht nur an diesem Anime zur derzeit, sondern auch an einem anderen ‘Jujutsu Kaisen’, welcher auch jeden Montag veröffentlicht wurde. Sie haben zwei Animes zur gleichen Zeit gezeichnet, sehr viel Energie und Schlaf verloren und trotzdem wären die Fans undankbar. An meiner Stelle hätte ich aufgehört beide Animes zu zeichnen, dies aber nur für eine Weile lang.

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Für mich war die Style-Änderung erfrischend. Die Figuren sahen für mich besser aus und die generierten Titanen störten mich überhaupt nicht. Ich haben den ersten Teil sehr genossen und war sehr beeindruckt von den MAPPA Arbeitern.

Ich fand den neueren Style schwieriger zu zeichnen als den alten. Es gab sehr viele Falten, Schattierungen und Beleuchtungen. Ich habe eine Weile gebraucht bis ich mit den Bildern fertig war, deswegen würde ich den Schwierigkeitsgrad höher als die Mitte stellen aber nicht extrem hoch.

Dies war mein letzter Blog über einen Art Style. Im nächsten Blog werde ich kurz ein Fazit machen. Ich werde auch über die Entwicklung der Anime Styles reden und mich dann verabschieden. Dann bis zum nächsten und letzten Mal!

Schön euch wiederzusehen!

Heute präsentiere ich euch den ‘Beautiful Art Style’. Wie ich schon im letzten Blog erwähnt habe, werde ich für diesen ‘Art Style’ Violet Evergarden als Beispiel nehmen. Der Grund dafür ist, dass dieser Anime zu den neueren gehört und ist auch ein recht beliebter noch dazu. Er ist 13 Episoden lang und wurde am 11. Januar 2018 zum ersten Mal veröffentlicht. Ich werde die Hauptfigur Violet Evergarden zeichnen. Wie ihr alle schon wisst werde ich mit einer Zusammenfassung des Animes anfangen. Diesen Anime habe ich aber noch nicht gesehen, also ich werde mich ganz auf das Internet stützen, dennoch ist dieser Anime auf meiner Liste und ich möchte ihn so schnell wie möglich schauen.

Lass uns beginnen!

Nach einem Krieg möchte die ehemalige Soldatin, Violet Evergarden, sich in der Gesellschaft reintegrieren. Ihre Arme sind künstlich, dass heisst sie hat Roboterarme. Diese verlor sie im Krieg. Davor war sie die stärkste Soldatin, die es gab. Sie stellt sich von einem DR. Orlando als Autonome Korrespondenz-Assistentin für seine blinde Frau ein. Diese schreibt gerne Romane doch wegen ihrer Blindheit ist das schwierig. Violet ist aber perfekt für die Arbeit, da ihre Arme nie schwach werden können. Auf dieser kleinen Reise sucht sie nach dem Sinn ihres Lebens und dabei beginnt sie den Begriff ‘Liebe’ zu verstehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Violet_Evergarden#:~:text=Die%20Handlung%20folgt%20Violet%20Evergarden,Geschichte%20die%20Bedeutung%20von%20Liebe.

Ich muss ehrlich sagen, die Animatoren, die diesen Anime gezeichnet haben, haben Talent. Ich habe mir ein paar Szenen auf Youtube angeschaut und war nur beeindruckt. Es war der schönste Anime, den ich je gesehen habe. So viele Details in der Figur aber auch in der Landschaft. Ich möchte echt nicht wissen, wie lange sie an diesen Anime gesessen haben. Nur ich habe mehr als eine Stunde gebraucht damit es gut aussieht, aber wenn ich mir vorstelle wie sie jede Bewegung zeichnen mussten, wird mir schwindelig. Dies ist aber typisch ‘Beautiful Art Style’. Nicht das schwindelig werden aber die Details. Sie stecken sehr viel Zeit und Schweiss in solchen Animes, man glaubt es kaum. Solche Animes sind auch selten wegen dem grossen Zeitaufwand. Ich möchte diesen Art Style als Hoch einstufen im Schwierigkeitsgrad. Es war so schwierig diese einzelne Figur zu zeichnen, ich war auch oftmals frustriert aber am Ende war ich stolz auf mich, weil ich so eine detaillierte Zeichnung gemacht habe.

Mit diesen Worten sind wir wieder am Ende. Auch wenn der Anime kurz ist, lohnt es sich ihn anzuschauen nur wegen des Stils.  Im nächsten Blog werde ich über den ‘CGI Art Style’ reden. Dabei habe ich mich für einen Anime entschieden, der schon mal präsentiert wurde in diesem Blog. ‘Attack on Titan’! Ich werde die vierte Staffel dieses Animes zusammenfassen und die Figuren Eren, Mikasa, Armin, Levi und einen Titanen zeichnen.

Ich hoffe sehr, dass ihr auch nächstes Mal dabei seid!

Willkommen zurück zu meinem Blog!

Heute werde ich über den ‘Kawaii Art Style’ reden. Für diesen Art Style habe ich den Anime ‘Toilet bound hanako kun yen’ oder auch ‘ Mein Schulgeist Hanako’. Ich habe diesen Anime gewählt, weil es ein kurzer Anime ist, der eigentlich nicht gerade bekannt ist. Es gibt 12 Episoden die man auf animekisa.tv legal. Diese Seite ist allgemein eine sehr gute Seite für Anime Fans, ich empfehle sie sehr.

Ich habe die drei Hauptfiguren des Animes gezeichnet, Nene Yashiro, Hanako und Kou Minamoto.

Doch bevor wir zum Art Style hinüber gehen, werde ich euch den Anime zusammenfassen, der 2014 das erste Mal veröffentlicht wurde. Davor möchte ich noch sagen, dass ich den Anime selber noch nicht gesehen habe.

In der Kamome-Oberschule gibt es sieben Schul-Mysterien. Eines davon ist Hanako, der Toiletten-Geist der Wünsche erfüllen sollte, jedoch verlangt er dabei immer einen Preis.
Wegen der Verzweiflung, das ihr Schwarm sie nicht beachtet, beschwört Nene Yashiro Hanako. In der Legende sagt man, das der Toiletten-Geist ein Mädchen ist, in der Realität ist es ein frecher Junge. Hanako hilft ihr mit einfachen Tipps, doch Yashiro macht sich an seine Werkzeuge heran. Dies zieht einen Fluch auf sie, den Hanako mit seinen Kräften leicht brechen kann. Doch er will einen Ausgleich. Yashiro wird dazu befördert die Legenden und Gerüchte über die Geister zu verändern.

Nach einiger Zeit stösst ein Exorzist dazu, Ko Minamoto. Er möchte Hanako von der Schule treiben, da er in seinem leben ein Mörder war. Hanako hat immer noch das Messer welches er zum morden benutzt hat. Am Anfang wollte Minamoto Hanako töten, doch Minamoto erkannte, dass Hanako schon seine Strafe bekommen hat. Diese besteht daraus, dass er all die Geister in der Schule kontrollieren muss. Seit diesem Moment wird Minamoto auch ein treuer Gefolge von Hanako. Das Trio versucht Frieden zwischen den Menschen und den Geistern zu schaffen. Natürlich gibt es auch hier ein Problem. Hanakos Zwillingsbruder, Tsukasa, möchte diesen Frieden verhindern. Er erfüllt den Geistern die wünsche und verwandelt sie nachher in böse Geister.
Was glaubt ihr, wird es dem Trio gelingen Tsukasa zu besiegen oder werden alle Geister böse und übernehmen somit die Schule? Schreibt eure Gedanken unten in die Kommentare! http://Mein Schulgeist Hanako – Wikipedia

Ihr wisst was jetzt kommt, oder? Der ‚Kawaii Art Style‘! Man kann den ‚Kawaii Art Style sehr einfach erkennen. In Anime ist es allgemein üblich, dass die Figuren grosse Augen haben doch im ‚Kawaii Art Style‘ sind sie noch grösser. Mit ihren grossen Augen können Gefühle viel besser widerspiegelt werden. Solche Augen machen auch das Gesicht sehr viel süsser. Ein anderes Merkmal wäre die Körpergrösse. In diesem Style sind die Figuren sehr klein gezeichnet welches noch mehr Niedlichkeit hinzufügt. Kleider sind auch sehr wichtig für diesen Art Style. Die Kleidung soll sehr puffig gezeichnet sein, am meisten die Kleider bei den Mädchen. Somit sehen sie viel mehr aus wie Kinder, auch wenn die Figuren vielleicht 14 oder 15 Jahre alt sind.

Was mich überrascht hat, die Details in diesem Bild gibt. Schatten, Beleuchtung, Accessoires, Haare, Augen etc. All diese Eigenschaften machten das Zeichnen von diesem Bild viel schwieriger. Deswegen würde ich für diesen Art Style als schwierig bezeichnen. Man muss auf so vielen achten, sonst vergisst man ein typisches Merkmal von der Hauptfigur. Jedoch hat es mir sehr viel Spass gemacht diese Figuren zu zeichnen. Ich weiss nicht wieso aber es hat mir sehr viel Freude bereitet. Durch diese Zeichnung, möchte ich den Anime noch mehr anschauen. Hoffentlich seid ihr der gleichen Meinung wie ich.

Das Ende ist schon wieder da.
Wer auf Niedlichkeit steht, empfehle ich sehr solche Animes zu schauen. Auch wenn sie so niedlich gezeichnet sind, haben sie eine ernste Geschichte. Im nächsten Blog werde ich über den ‚Beautiful Art Style‘ reden. Für diesen Art Style möchte ich den 2018 Anime, Violet Evergarden als Beispiel nehmen. Dieser Anime wurde sofort als einer der besten bezeichnet, da er einer der schönsten Animationen hat. Ich werde die Hauptfigur Violet Evergarden zeichnen. Sie ist eine Autorin welche beide Arme verloren hat und jetzt Roboterarme hat. Ich hoffe sehr, dass ihr euch auf den nächsten Blog freut, den ich freue mich! Bis dann!

Hallo, schön, dass ihr wieder dabei seid. In diesem Eintrag werde ich über den ‘Standard Art Style’ reden. Bei diesem habe ich mich für die Protagonisten Eren Jäger, Mikasa Ackermann und Armin Arlert und die Nebenfigur Levi Ackermann. Ich habe mich für diesen Anime entschieden, weil die vierte und somit auch die letzte Staffel im Moment am Laufen ist. Er ist noch dazu einer der beliebtesten Animes.

Der Art Style ist nur in den ersten drei Staffeln derselbe. In der vierten hat der Anime das Studio gewechselt und somit ist er in einer anderen Art style gezeichnet, welcher in einem späteren Beitrag genauer angeschaut wird.
Wie ihr schon wisst, fangen wir mit einer Zusammenfassung des Animes an.

Hajime Isayama ist der Autor dieses Animes. Er hat den Manga selber geschrieben und gezeichnet. 2013 wurde die erste animierte Folge ‘Attack on Titan’ veröffentlicht. Schon in der ersten Folge geht es runter und drüber. Die Geschichte spielt in der Zeit des Mittelalters.
Der Protagonist Eren Jäger lebt zusammen mit vielen anderen tausend Menschen in einem Königreich, welches von drei Mauern umkreist ist. Hinter der äussersten Mauer, Mauer Maria, leben die Bauern, hinter der Mauer Rose lebt die höhere Bevölkerung und in der letzten Mauer, Mauer Sina, leben die Reichen. Zusammen mit seiner adoptierten Schwester Mikasa und seinem engen Freund Armin, lebt Eren hinter der äussersten Mauer. Ihr fragt euch bestimmt, wieso die Bevölkerung hinter Mauern lebt. Die Antwort ist einfach und wenn ihr gut in Geschichte aufgepasst hat, wisst Ihr, dass diese Mauern die Bevölkerung vor etwas schützen. Es ist kein anderes Königreich, nein, es sind menschenfressende Titane! Was ist ein Titan? Ein Titan ist ein 3 bis 15 Meter grosses Wesen, welches den Menschen ähnlichsieht. Titane können sich nicht fortpflanzen, dazu fehlen ihnen die Geschlechtsorgane, sie sind auch nicht schlau und sie essen nur Menschen andere Lebewesen interessieren sie nicht. Das interessante an ihnen ist, dass wenn ihr Magen voll ist mit Menschen, erbrechen sie diese einfach wieder aus. Kurz gesagt, sind sie nutzlos. Es gibt verschieden Titanen Typen, welche ich nicht genauer in diesem Blog beschreiben werde.
Vor diesen Wesen schützen die Mauern, denn vor 150 Jahren, wurde die Menschheit fast ausgerottet vor diesen Bestien. Durch diese über ein Jahrhundert lange Quarantäne, wissen die Menschen nicht, was ausserhalb der Mauer ist.

Wie schon erwähnt, ist die erste Episode schon ein Erfolg. Zwei noch nie gesehene Titanen tauchen aus dem Nichts auf. Der Kolossale, der 60 Meter gross ist und der Gepanzerte, der eine gepanzerte Haut hat. Sie brechen die erste Mauer und die kleineren Titanen gelangen in das stark bewohnte Gebiet. Das Gebiet wird evakuiert. Schnell werden die ersten Opfer gefressen, darunter auch Erens Mutter. Sein Vater war ein Tag zuvor in ein anderes Gebiet verreist.
Eren hat sich an diesen Tag geschworen, dass er jeden Titan tötet und die Menschen befreien wird vor diesen Albtraum. Titanen zu töten ist nicht gerade leicht, deswegen gibt es Einheiten, bei denen man beitreten kann. Die Mauergarnison, die die Mauer beschützen, der Aufklärungstrupp, welcher für die Erforschung der Aussenwelt spezialisiert ist und die Militärpolizei, die an der Seite des Königs arbeitet. Doch zuvor muss man ein Training absolvieren. Zu diesem Training treten alle drei zu und absolvieren es erfolgreich nach fünf Jahren. Jetzt kann Eren Titanen töten. Doch, wie will er das machen? Natürlich hat er das 3D-Maneuver, welches ihn in der Luft «fliegen» lässt, doch es gibt über tausend Titane, verteilt auf der Insel. Wird er früh als Held sterben oder wird er lange genug leben und zum Feind werden? Was denkt ihr? Schreibt eure Gedanken in die Kommentare!

Kommen wir nun zum Art Style. Man nennt es den ‘Standard Art Style’ weil es keine grossen Charakteristiken hat, wie zum Beispiel grossen Augen, verrückte Haare oder spezielle Körperproportionen. Es sieht aber auch nicht realistisch aus, wie der ‘Realistic Art Style’. Könnt ihr euch an den erinnern? Dieser Art Style ist etwas dazwischen, nicht realistisch genug aber auch nicht speziell genug. Es gibt viele Animes in diesen Art Style, ich habe ‘Attack on Titan’ genommen, weil er, wie schon gesagt, der berühmteste ist. Man könnte sagen, dass solche Standard Animes, keine spektakulären Höhepunkte haben oder dass die Animation okay ist. Im Gegenteil! Auch wenn es keine grossen Charakteristiken hat, gibt es sehr viele Szenen, die bestimmt lange gedauert haben, bis sie fertiggestellt waren. Es lohnt sich echt, solch einen Anime anzuschauen, denn man wird nicht überwälzt mit zu viel Action aber auch nicht enttäuscht. Es ist eine perfekte Abwechslung.

Ich fand diese Bilder sehr einfach zu zeichnen. Es gab keine grossen Details, die ich beachten musste. Ich kenne den Anime und habe ihn fast fertig geschaut und ich möchte nicht vorstellen wie lange die Animatoren bei manchen Szenen gesessen haben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Schweiss in einer Szene reingeschwitzt wird, auch wenn sie wenige Minuten dauert.

Und wieder am Ende. Auch dieses Mal hoffe ich, dass euch dieser Beitrag gefallen hat. Vergisst nicht, dass der ‘Standard Art Style’ eine gute Abwechslung ist. Ich empfehle euch auch den Anime ‘Attack on Titan’ sehr. Es ist eine fesselnde Geschichte.

Im nächsten Eintrag geht es süss voran. Der ‘Kawaii Art Style’ kommt an der Reihe! Der nächste Anime heisst: Toilet bound hanako kun yen! Ich werde drei Hauptfiguren zeichnen: Hanako, Yashiro und Minamoto. Dieser Anime ist sehr kurz, nur 12 Folgen hat er. Doch er ist in der Anime-Community sehr beliebt. Ich hoffe er wird euch auch gefallen! Bis zum nächsten Mal!

Willkommen!

In diesem Blog werde ich euch etwas über den ‘Realistic Art Style’ erzählen. Für diesen Art Style habe ich mich für die zwei Hauptfiguren Light Yagami and L von ‘Death Note’ entschieden. Meine Zeichnungen wurden dieses Mal nicht so gut, da ich Probleme mit der App hatte.
Wie immer, fangen wir mit einer Zusammenfassung des Animes an.

Der Anime ‘Death Note’ wurde am 3. Oktober 2006 zum aller ersten Mal ausgestrahlt. Dieser Anime wurde von Tsugumi Oba geschrieben und von Takeshi Obata gezeichnet. Er ist 37 folgen lang und man kann ihn auf der Webseite 4Anime anschauen.
Die Geschichte handelt sich um einen jungen Schüler, Light Yagami, der ein Heft findet. Das Death Note. Dieses Buch besagt, dass wessen Name in das Buch geschrieben wird und dessen Gesicht visualisiert wird, stirbt innerhalb von 40 Sekunden an einem Herzinfarkt. Man kann die Person vor dem Tod auch manipulieren und dessen Todes Datum festlegen. Mit dieser übernatürlichen Macht möchte Light der Gott einer neuen Welt sein. Er möchte jede Person töten, die ihm in Weg steht oder etwas Schlimmes gemacht hat. Für einen aussergewöhnlichen schlauen Schüler wie ihn, ist das kein Problem. Innerhalb von wenigen Monaten tötet er über 100 Kriminelle und die Bevölkerung von Japan hat erkannt das etwas dahintersteckt. Die Bevölkerung glaubt aber,dass ein neuer Gott aufgetaucht ist und heiligen ihn. Sie nennen ihn Kira. Lights Ego steigt. An seiner Seite ist noch der Shinigami (Todes Gott) Ryuk. Er hilft Light nicht, ist aber auch nicht gegen ihn. Er möchte nur ein wenig Spass haben.
Nicht jeder glaubt an die Geschichte, dass ein Gott diese Menschen bestraft. Am Anfang versucht die Polizei selbst diesen Fall zu lösen, jedoch ohne Erfolg. Daraufhin verbünden sie sich mit dem weltbesten Detektiv, L. Seinen wahren Namen kennt man nicht und niemand weiss wie er aussieht. L ist sehr scharf darauf diesen Fall zu lösen und Kira zu fragen, wie er die Morde vollbringt. Ein Kampf zwischen zwei Genies, die beide Gerechtigkeit verlangen und nicht verlieren wollen, fängt an. Wie wird er wohl enden? Schreibt eure Vermutungen!

Der ‘Realistic Art Style’. Wieso nennt man ihn so? Das liegt daran, dass die Figuren diesem Style oft normal aussehen. Mit normal meine ich keine Übertreibungen. Typisch für Animes sind die grossen Augen und voluminöse Haare mit bunten Farben. Bei ‘Realistic Art Style’ sind die Augen nicht ungeheuerlich gross und die Figuren haben natürlich Haarfarben und Frisuren. Sie haben auch keine unrealistischen Proportionen. Ich habe ‘Death Note’ ausgesucht, da es einer der berühmtesten Animes ist. Dieser Anime ist einer meiner Lieblings Animes, genau weil es keine Übertreibungen gibt. Oder nicht sehr viele. Im Anime kommen sogenannte Shinigamis die ich schon oben erwähnt habe. Diese Todes Götter kommen aus einer anderen Welt und sehen dementsprechend auch anders aus. Diese Animes brauchen sehr viel Zeit und Geduld. Je sorgfältiger man arbeitet, desto realistischer kann die Figur wirken.

Die Schwierigkeit würde ich als Hoch einstufen. Der Grund ist, dass die Figuren realistisch aussehen müssen und dafür muss man jedes einzelne Detail zeichnen. Das Schwierigste waren die Haare bei Light. Bei denen musste ich ganz genau schauen wo die Schatten liegen und wo die beleuchtenden Strähnen. Allgemein muss man bei diesen Style gut achten von wo die Sonne kommt.

Und wieder sind wir am Ende. Hoffentlich habe ich euch weitergeholfen. Ich empfehle Death Note an die Menschen die Krimis mögen. Bei diesen kann man sehr gut mitdenken. Es ist ein mitreissender Kampf.
Im nächsten Eintrag kommt der ‘Standard Art Style’ dran mit dem Anime ‘Attack on Titan’, bei der gerade die letzte Staffel lauft. Ich werde die Hauptfiguren Eren, Armin, Mikasa und noch meine Lieblings Figur Levi.

Ich hoffe, ihr seid auch beim nächsten Mal dabei!

Hallo, freut mich, dass ihr wieder dabei seid! Heute sehen wir uns den «Cartoon Art Style» genauer an. Letztes Mal habe ich gesagt, dass ich Aang von «Avatar: the last Airbender» zeichnen werde uns seine Bande. Leider konnte ich keine gute Vorlage finden für die Bande. Deshalb habe ich nur Aang gezeichnet.
Wie im letzten Eintrag werde ich zuerst etwas über den Anime erzählen und danach den Style genauer beschreiben. Fangen wir an!

Michael Dante und Brian Konietzko sind die Macher dieses Animes. Die erste Episode von Avatar wurde 2005 ausgestrahlt. Viele Menschen in meinem Alter haben bestimmt diesen Anime auf Nickelodeon oder Toggo schon mal gesehen. Der Anime handelt vom 12-jährigen Jungen Aang, der der Herrscher aller vier Elemente ist. Er muss alle vier Elemente beherrschen, damit er ein Avatar werden kann. Wasser, Feuer und Erde muss er meistern. Da er von Mönchen erzogen worden ist, deren Element Luft ist, hat er das Element Luft schon gemeistert. Natürlich braucht jede Geschichte auch einen Konflikt. Aang muss den Feuerkönig, Ozai, aufhalten. Denn er will die Herrschaft über die ganze Welt haben und nur Aang der Avatar ,kann ihn aufhalten. Dazu kommen auch noch kleinere Probleme. Am Anfang der Serie möchte Prinz Zuko ihn umbringen, damit er seinem Vater beweisen kann, dass er nicht nutzlos ist. Seine Schwester Azula, die eine talentierte Kämpferin ist, macht es Aang auch nicht einfacher. Wie wird es enden? Wird Aang es schaffen, alle Elemente in dieser kurzen Zeit zu meistern? Wird er es schaffen, den Feuerkönig zu stoppen oder wird er zu spät sein
Auf dieser Reise begleiten ihn Sokka (kein Bender) und Katara (Bender und später Aangs Lehrerin), die vom südlichen Wasserstamm herkommen, Appa und Momo, die seine tierischen Begleiter sind, Toph (Bender und später Aangs Lehrerin), die aus dem Erdkönigreich stammt und Prinz Zuko (Bender und später Aangs Lehrer), der aus dem Feuerkönigreich stammt.
Diesen Anime könnt ihr auf Netflix finden. Er dauert drei Staffeln, ungefähr 20 Folgen pro Staffel mit je 23 Minuten. http://Avatar – Der Herr der Elemente – Wikipedia

Gehen wir nun rüber zum Art Style: der „Cartoon Art Style“.
Zuerst möchte ich aber den Begriff Cartoon definieren. Ein anderes Wort dafür wäre Zeichentrickfilm. Cartoon ist eine komische Grafik, sie kann entweder animiert werden oder als Standbild veröffentlicht. Meistens haben sie eine Pointe und verbildlichen kritische Themen. Allgemein sind Cartoons an eine junge Gruppen gerichtet. Die meisten sind Komödien und somit nicht ernst zu meinen.
Wie schon gesagt, haben bestimmt viele von meinem Alter Avatar gesehen. Doch sie sahen diesen Anime eher als Cartoon an. Kein Wunder, ich habe diesen Anime auch als Cartoon angesehen, als ich klein war. Der Anime ist auch ein amerikanischer, kein japanischer. Das ist ein Grund, wieso er nicht wie ein typischer Anime aussieht. Im ersten Moment könnte man meinen, dass dieser Anime oder Anime Style nur für Kinder gedacht ist, da er keine spektakuläre Animation hat. Ganz im Gegenteil! Ich habe diesen Anime letztes Jahr in der Quarantäne nochmal geschaut und die Animation war super. Ja, die Figuren sind ein bisschen kindlicher gezeichnet aber das beeindruckende ist, wie gut die Animatoren die Elemente gezeichnet haben. Die feinen Bewegungen der Luft, das Bedrohliche des Feuers, die Stärke der Erde und die flüssigen Bewegungen von Wasser. Ein wirklich gut gezeichneter Anime! Zur einen Seite gibt es witzige und süsse Szenen, zur anderen detaillierte Kampfszenen und wunderschöne Landschaften. Bei solchen Szenen möchte man fast selbst ein Element beherrschen.

Die Schwierigkeit? Ich würde sie eher als mittel einstufen. Es gibt keine grossen Details, worauf man achten muss. Nur bei den Kampfszenen müssen die Bewegungen der Figur und des Elements genau sein. Sonst kann man die Charaktere sehr kindisch zeichnen. Oft sieht man im Hintergrund, dass eine Figur sehr komisch gezeichnet ist. Was ich damit meine ist, dass die Animatoren einfach zu faul waren, dieser Figur zu zeichnen. . Bei solchen Figuren fehlt vielleicht das Gesicht oder ihr Körper hat komische Proportionen. Das kommt sehr oft in Animes vor, also ist es ganz normal. Man nennt es in der Anime-Community „low- quality Figures“

Hiermit sind wir schon wieder am Ende. Ich hoffe sehr, dass euch dieser Eintrag gefallen hat. Avatar ist ein sehr gut durchdachter Anime. Auch wenn er kindisch aussieht, beinhaltet er tiefgründige Themen, wie zum Beispiel die Charakterentwicklung von Aang. Von einem netten Jungen, der seinen Schicksal versucht auszuweichen, zu einem starken Avatar, der vor nichts Angst hat.

Im nächsten Eintrag kommt der «Realistic Art Style» dran mit den beiden Hauptfiguren, Light Yagami und L. Ich habe Death Note gewählt weil es einer der bekanntesten Animes ist.

Hoffentlich seid ihr auch dann dabei!

Hallo zusammen, willkommen zurück. Heute erzähle ich euch etwas über den ‚Weird Art Style‘. Wie ich schon im letzten Eintrag gesagt habe, habe ich den Hauptcharakter von ‚The End of Evangelion‘ oder auch ‚Neon Genesis Evangelion‘,Shinji Ikari, gezeichnet.
Aber bevor ich etwas über den Art Style erzähle, möchte ich den Anime zusammenfassen. Dabei möchte ich bemerken, dass ich den Anime selbst nicht gesehen habe.

Dieser Anime wurde von Kideaki Anno gezeichnet. Er wurde im Jahr 1997 zum ersten mal ausgestrahlt. Er handelt von zwei Organisationen, die SEELE und der NERV, die sich gegenseitig auslöschen wollen. Der NERV versucht die Oberhand zu bekommen und löscht jeden aus, der ihm im Weg steht. Auf der anderen Seite versuchen die Mitglieder von der SEELE alles, dass dies nicht geschieht und versuchen noch dabei zu überleben. Darunter auch Shinji Ikari. Ikari versucht auch noch seinen Platz in der Welt zu finden. Er muss auch mit sehr vielen psychischen Problemen kämpfen, was später der Inhalt des ganzen Animes ist. Die letzten Folgen sind gefüllt mit komischen Bildern, Erinnerung und Wortfetzen, man weiss nicht, ob es Monologe oder Dialoge sind. Ich denke das die Animatoren, die psychischen Probleme von Ikari damit verbildlichen wollen. Doch davon abgesehen ist der Anime voller furioser Kämpfe, humorvoller Einlagen, religiöser Symbolik und menschlicher Dramen (Armknecht, 2015). Den Anime kann man auf Netflix anschauen.

Genug über den Plot des Animes, gehen wir zum Art: ‚Der Weird Art Style‘. Was ist das und was macht ihn aus? Wie der Name schon sagt, ist diese Art von Zeichnen eigenartiger als die anderen Arten. Dieser Style kann entweder extrem 2D gezeichnet sein, wie z.B. Devilman Crybaby oder eigenartig gezeichnete Szenen haben, die den Zuschauern verwirren und/oder beängstigen. Solche Szenen können entweder voller Details sein oder ein Charakter wird unnatürlich gezeichnet.
Wie schon erwähnt existieren solche Szenen in „The End of Evangelion“. Solche Szenen sind sehr oft so eigenartig gezeichnet, dass der Zuschauer oft keine grosse Freude mehr hat weiterzuschauen. Ich habe Devilman Crybaby gesehen und ich gebe es zu, ich musste mich an den Art Style gewöhnen und musste mich manchmal sogar zwingen ihn fertig zuschauen. Bereue cih es? Nein, auf keinen Fall. Ich bin sehr glücklich, dass ich den Anime fertig geschaut habe, er war ziemlich unterhaltsam. Wenn ich „The End of Evangelion“ einmal schauen werde, wird es bestimmt auch so sein, dass ich mich ein bisschen zwingen muss, aber es wird sich lohnen. Deswegen möchte ich euch sagen, dass ihr nicht gleich aufgeben solltet, nut, weil der Style nicht eurem Geschmack entspricht. Wenn ihr dem  Anime eine Chance gibt, könnt ihr euch am Ende vielleicht sogar freuen, dass ihr ihn nicht aufgegeben habt.

Kommen wir nun zum Schwierigkeitsgrad des Art Styles. Ich habe zwei Bilder ausgewählt von Shinji Ikari. Eines, wo er normal aussieht und ein anderes, wo er einen eigenartigen Gesichtsausdruck macht.
Das normale Bild war sehr einfach zu zeichnen. Es hatte nicht so viele Details, auf die man achten musste. Das eher komische Bild war ein bisschen schwieriger wegen den Falten im Shirt, doch es gab keine weiteren Schwierigkeiten. Hätte ich aber ein Bild genommen mit viel Details und Figuren, wäre der Schwierigkeitsgrad höher, da bin ich mir sicher.

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Somit kommen wir auch zum Ende dieses Eintrags. Ich hoffe sehr, dass dieser Eintrag euch geholfen hat, mehr über den ‚Weird Art Style‘ zu erfahren. Auch wenn er nicht euren Geschmack trifft, solltet ihr trotzdem dem Anime eine Chance geben.
Im nächsten Eintrag werde ich den ‚Cartoon Art Style‘ vorstellen mit einem Anime, den jeder kennen sollte. ‚Avatar: the last Airbender‘. Ich habe diesen Anime gewählt weil er erst wieder Aufmerksamkeit angezogen hat. In dem Eintrag werde ich einmal nur den Hauptcharakter Aang zeichnen und auch noch ihn und seine Bande.

Ich hoffe, ihr seid auch beim nächsten Eintrag dabei. Auf wiedersehen!

Hallo zusammen! In diesem Blog erfährt ihr mehr über Anime oder besser gesagt über die verschiedenen Art Styles. Doch damit ihr euch während den nächsten Blogs nicht verirrt, erkläre ich euch zuerst, was ein Anime ist.

„Anime leitet sich vom englischen Wort „Animation“ ab, es ist das Gegenstück des monochromen Mangas. Man bezeichnet Animes auch als japanische Cartoons. Mangas sind die Bücher der jeweiligen Animes, die meistens schwarz-weiss gezeichnet sind. Der Anime hingegen ist ein Feuerwerk von Farben. Grell, Pastell oder übernatürliche Farben.“ (Animanga)
Auch wenn man kein Anime-Fan ist kennt man wohl Naruto, Pokémon und Dragon Ball – Klassiker. Jeder von ihnen gehört zu einer anderen Kategorie oder auch Genre genannt. Naruto, zum Beispiel gehört dem Genre ‚Shonen‘ an. Dieses Genre genannt. Dieses Genre richtet sich auf ein junges männliches Publikum. Es gibt über 1000 bekannte oder weniger bekannte Animes. Jeder davon einzelnen hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Figuren und seine eigenen Plots. Jedoch können sie sich im Art Style gleichen. Wie schon gesagt, ist der Manga wie ein veröffentlichtes Drehbuch, das wahrscheinlich animiert wird, denn nicht jeder Manga wird zu einem Anime animiert. Die Geschichte schreibt immer eine Person, doch die Animation macht immer ein Studio, welches auch gewechselt werden kann während der Serie. Die Studios versuchen die Figuren so buchgetreu zu zeichnen wie es geht und je nach Geschichte, haben sie besondere Merkmale. Zum Beispiel, wenn die Geschichte niedlich ist, zeichnen sie die Figuren, niedlich, wenn die Geschichte dunkler ist, zeichnen die Studios die Charaktere unheimlicher. Ich werde euch 7 Art Styles in den nächsten Blogeinträgen präsentieren und über sie erzählen. Um den Art Style besser zu visualisieren, werde ich einen Anime mit dem dementsprechenden Style präsentieren, Informationen über den abliefern und ein oder zwei Figuren nach zeichnen um zu sehen wie schwer dieser Art Style ist.
Im nächsten Eintrag werde ich mit den Weird Art Style anfangen und werde den Hauptcharakter, Shinji Ikari, von dem Anime « The End of Evangelion» zeichnen.

Ihr fragt euch bestimmt wieso ich dieses Thema gewählt habe. Ganz einfach, ich bin zutiefst beeindruckt von den Menschen, die diese Animes zeichnen. Die Bewegungen der Figuren sind so sauber, man glaubt es kaum, dass sie von Hand gezeichnet wurden.  Die Figuren sehen so lebendig aus. Schon immer wollte ich die Styles genauer anschauen und ausprobieren und da ich jetzt die Chance bekommen habe, darüber sogar zu schreiben, konnte ich einfach nicht anders.

Ich hoffe sehr, dass ich euch näher zu Anime bringe. Dass ihr versteht, was für harte Arbeit dahinter steckt und vielleicht euch einen Anime anschaut. Ich freue mich sehr auf die nächsten Einträge. Man sieht sich!