Der vierte Tag

22.2.17

Heute war das Wetter wieder sehr schön mit vereinzelt Wolken. Wir gingen früher als gestern auf die Gondelbahn. Heute wollten wir uns am Morgen ein wenig einfahren und danach direkt die grosse Abfahrt nach Samnaun (Schweiz) machen. Die Abfahrt dauerte etwa 2 Stunden. Angekommen in Samnaun nahmen wir sofort wieder die Gondelbahn um so schnell wie möglich wieder auf den Berg zu kommen. Die Gondel ist doppelstöckig und h at Platz für etwa 100 Leute. Während der Gondelfahrt beobachteten wir eine Herde von Gemse. Einheimische erklärten uns während der Fahrt von den Tieren. Es war spannend zu hören was die Tiere so machen und essen. Am Mittag habe ich Sparerips gegessen. Wir fuhren am Nachmittag noch ein wenig, doch wir spürten die Müdigkeit und beschlossen früher fertig zu machen. Wir machten die Talabfahrt und gingen danach direkt in einer Bar noch etwas Trinken. Wir hatten einen Platz draussen im Vorgarten. Es war spannend die vielen Leute zu «beobachten». Wir machten noch einen Abstecher in den Supermarkt und kauften uns eine Fertigsuppe für das Abendessen. Nach dem Essen schaute ich noch Champions League und ging danach schlafen.

 

Der dritte Tag

21.2.17

Wann wir aufgestanden sind und was wir am Morgen gegessen hatten muss ich euch nicht mehr erzählen. Die Vorhersage vom Wetterbericht stimmte. Das Dorf war vom Nebel bedeckt und es regnete. Wir gingen etwas später als üblich Richtung Gondelbahn. Nach nur einer Fahrt beschlossen wir bereits in ein Restaurant zu gehen um etwas zu trinken, dass uns hoffentlich ein wenig aufwärmt. Wir hatten es sehr lustig und erzählten uns einige Geschichten. Eine Besserung des Wetters war nicht in Sicht. Trotzdem machten wir noch einige Fahrten auf etwas tieferem Gebiet, weil es hoch oben auf dem Berg zu fest windete. Wir genossen feine Käsespätzle am Mittag und machten uns danach auf den Weg ins Tal. Dieses Mal aber mit der Gondel. Wir sahen beim Herunterfahren noch wie der Rettungshelikopter einen Mann rettete. Der Schnee war vom Blut rot gefärbt. Nach dem Abendessen schaute mein Vater und ich Champions League und meine Mutter las in ihrem Buch.

Der fünfte Tag

23.2.17

Heute ist der vorletzte Tag und darum wollten wir möglichst viele von unseren Lieblingspisten fahren. Aber das war sehr schwer weil fast jede Piste sehr schön ist. Vor allem der Teil vom Skigebiet in der Schweiz hat uns sehr gut gefallen. Wir sind sehr spät Essen gegangen. Auf dem Berg gibt es sogar eine Pizzeria. Ich hatte eine Pizza Diavolo gegessen. Am Nachmittag machten wir nochmal die Abfahrt nach Samnaun. Der letzte Teil hatte sich leider verändert aufgrund des warmen Wetters. Es war sehr sulzig. Auf 2000 M.ü.M war 13 Grad! Wir kehrten zurück in unsere Ferienwohnung und erholten uns erstmal. Wir packten schonmall einige Sachen zusammen um Arbeit für Morgen zu sparen. Wir gingen am Abend in ein Restaurant. Das Ambiente war sehr schön und wir haben alle sehr gut gegessen. So endete der fünfte Tag.

Die Anreise

18.2.17

Unsere Reise nach Österreich begann am Samstagmorgen um 8 Uhr. Meine Familie und ich gingen zusammen Morgenessen und brachen danach mit dem Auto Richtung Ischgl, Österreich los. Bis an die Grenze Lichtensteins verlief unsere Reise gut aber als wir in Feldkirch auf die Autobahn fuhren hatten wir Stau bis nach dem grossen Tunnel in Arlberg. Wir kamen mit etwa zwei Stunden Verspätung in Ischgl an. Angekommen, gingen wir in den Supermarkt um Verpflegung für die ganze Woche zu kaufen. Wir brachten die eingekauften Sachen in unsere kleine aber feine Ferienwohnung. Am Abend gingen wir noch das grosse Dorf erkundigen. Müde von der Reise legten wir uns früh zu Bett.

Der zweite Tag

Wie am Vortag (und auch die kommenden Tage) klingelte der Wecker um 7.00. Heute hatte ich keinen grossen Hunger deshalb trank ich nur einen Kaffee. Ich machte einen ersten Blick aus dem Fenster und erkannte, dass das Wetter nicht vielversprechend aussah. Nichts desto trotz gingen wir mit Zuversicht auf besseres Wetter zur Gondel. Die ersten Fahrten waren geprägt mit viel Nebel und Eisregen. Aber gegen 11.00 zeigte sich die Sonne und das Wetter kippte um. Der blaue Himmel kam zum Vorschein, mit vereinzelten Wolken. Gegen Mittag merkte ich die ausgelassene Mahlzeit des Morgens. Ich hatte grossen Hunger. Wir besuchten ein Restaurant auf Schweizer Seite. Ich bestellte Chicken Wraps und eine Portion Pommes Frites. Weil wir ja auf Schweizer Seite waren hatte ich Verbindung mit meinem Handy und konnte so meinen Freunden schreiben und einige Bilder verschicken. Heute Mittag fiel mir zum ersten Mal auf, dass ein Grossteil der Gäste in Ischgl Holländer oder Russen sind. Es gab wenige Schweizer obwohl das Skigebiet zur Hälfte in der Schweiz liegt. Wir beschlossen heute etwas früher Schluss zu machen und gingen ein letztes Mal zu einer Sesselbahn um von dort aus die Abfahrt zu machen. Gestern hatten wir die Talabfahrt von einem anderen Standpunkt aus in Angriff genommen. Es stellte sich heraus, dass unsere Entscheidung schlecht war. Wir mussten etwa 10 min. «stöckle» um an die Talstation zu kommen. Obwohl uns dieser Marsch etwas ermüdete gingen wir trotzdem in den berühmten «Kuhstall» (eine Après Ski Bar) um etwas zu trinken und das Ambiente zu geniessen. Zuhause angekommen ging jeder duschen und danach assen wir Salat mit Brot und etwas Fleisch. Nach dem Essen schauten wir noch den Wetterbericht für die kommenden Tage an. Laut Bericht wird es morgen einen schlechten Tag geben. Mit schweren Beinen vom Skitag gingen wir schlafen.

 

 

Der erste Tag

19.2.17

Der Wecker klingelte um 7.00, Morgenessen! Es gab Orangensaft, Kaffee und Brot mit diversen Konfitüren und Honig. Um 8.30 machten wir uns auf den Weg Richtung Gondelbahn. Es hatte keine Wolken am Himmel, ein richtiger Traum tag! Oben auf dem Berg angekommen waren wir erstmal baff. Das Skigebiet war riesig! Mein Vater zückte den Pistenplan und führte uns durch die Berge. Es ist ein regelrechter Traum hier in Ischgl. Wo das Auge hinreicht gibt es Skipisten die alle super sind. Man kann zwischen der Schweiz und Österreich variieren weil sich das Gebiet in beiden Länder befindet. Der Morgen verging schnell und wir bekamen Hunger. Wir gingen in die Skihütte Alp Trida, wo wir etwas gegessen hatten. Ich ass Currywurst. Wir waren mit dem Essen zufrieden aber wir werden noch andere Skihütten ausprobieren. Der Nachmittag verlief gut allerdings nicht für alle Besucher. Der Rettungshelikopter war einige Male im Einsatz um Leute zu bergen. Gegen 16.00 Uhr machten wir die Talabfahrt und gingen in einer Bar noch etwas trinken. Im Ferienhaus angekommen assen wir noch etwas Kleines und gingen erschöpft schlafen.

Fussball

In meinem Blog werde ich über die Wöchentlichen Geschehnisse im Fussball schreiben. Selber spiele ich auch Fussball und es ist ein grosses Hobby von mir. Ich würde mich über Rückmeldungen freuen.

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